Unsere Zukunft in den Händen von Fridays for Future, oder doch eher von Wladimir Putin? Man fragt sich unwillkürlich beim Anblick dieser Ökofaschisten, wieso sie eigentlich nicht in Moskau demonstrieren, denn der von Russland angezettelte Krieg gegen die Ukraine emmitiert ja schließlich riesige Mengen an CO2, Giften aus brennenden und zerstörten Waffen, Panzern und Flugzeugen, und sonstige Verschmutzungen durch Munition und Rückstände daraus! Von den verbuddelten Minen wollen wir hier nicht anfangen. Das versteht sich von selbst! Aber würde das die edlen FFF-Mädels dazu inspirieren sich mal der russischen Seite der Medaille anzunehmen, sollte man sich keinen allzu großen Hoffnungen hingeben. Lieber maulen sie hier in Deutschland herum, wo es bequem und sicher ist, trotz Inflation und Gasmangel! Doch nichts scheint den Hass gegen unser Land und seine Regierung zu dämpfen. Nichts geht schnell genug, nichts geht weit genug! Kämen sie auf die Idee in die USA zu fahren (mit einem Ökodampfer, oder was auch immer!) und für die Umwelt zu demonstrieren? Ach nöö, da gibts die Trump-Idioten, mit denen man sich besser nicht anlegen möchte. Oder nach Afrika, um dort gegen Umweltzerstörung und Verschmutzung zu kämpfen? Och nö, da gibt es kein bei Vollmond geschöpftes Mineralwasser, mit dem man seinen Ökokaffee kochen könnte! Aber Ungarn? Dort könnte man sich hervor tun, weil die noch viel mehr Gas und Öl aus Russland verheizen wollen. Aber nö, auch hier will man nicht tätig sein. Ist halt ein bisschen unangenehm, so unter den Augen von Ficktor Orban aktiv zu werden!
Ich kann euch ja verstehen. Das Leben ist nicht einfach, warum sollte man es sich dann unnötig schwer machen? Ist doch viel schicker, hier in Deutschland gegen alles und jeden zu nöhlen und unhaltbare Forderungen aufzustellen. Liegt wohl auch mit am neuen Stil der feministischen Außenpolitik von Baerbock. Obwohl, in Iran ist grad die Kacke am Dampfen, weil die Sittenpolizei eine junge Frau tot geschlagen hat, die ihr Kopftuch nicht korrekt getragen hat - angeblich! Aber das ist aus Sicht der FFF wohl nicht der rede wert. Eindrucksvoller ist belangloses Geschwafel in Talkshows, wo einem wenigstens Aufmerksamkeit geschenkt wird und nicht der Gummiknüppel über den Schädel gezogen wird, wenn man frech schaut!
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Links:
- "Fridays for Future": Tausende bei "Klimastreik" in Hamburg (Artikel auf ndr.de vom 23.9.2022)
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