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Freitag, 15. März 2024

Ui! Der traut sich was - Charles Michel als EU-Standup-Comedian!

Da hat er sich aber mal so richtig weit aus dem Fenster gelehnt und echt einen rausgehauen! So etwas vermisse ich in der Politik heute sehr! Einfach mal sagen, was wirklich Sache ist und nicht herumschwurbeln, um aus einem Haufen scheiße ein Stückchem Gold vor dem Auge des Wählers entstehen zu lassen. Der Grund ist vermutlich der gewesen, dass Michel nicht wirklich damit rechnet, dass a) der russische Krieg gegen die Ukraine in Bälde endet wird und b) er in absehbarer Zeit nicht zu einem offiziellen Besuch in Moskau erwartet werden dürfte! 

So also ergriff der EU-Ratspräsident Michel sogleich die Gelegenheit, um just zum Start der Scheinwahlen, dem Deppen aus dem Kreml, zu seinem Erdrutschsieg bei den noch bis Sonntag laufenden "Wahlen" zu gratulieren. Und wenn man ehrlich ist, und dazu kein Fan der AfD und/oder Sarah Wagenknechts BSW, muss man sich tatsächlich eingestehen, dass es weder eine Wahl, noch aussichtsreiche Kandidaten außer Wladimir dem schön Blöden gibt. Aber die braucht der Herr Putin auch nicht, denn sein haushoher Sieg steht so fest, wie der Kreml in Moskau und der "Drei-Tages-Blitzkrieg" gegen die faschistische Regierung in der Ukraine, der nun schon mehr als zwei Jahre dauert!

Weiter so, Herr Michel und ein kleiner Tip an Frau von der Leyen, entspann mal Deine Gesichtsmuskeln und lass mal dieses "wir können alles besser, nur leider klappt es einfach nicht!"-Gewäsch. Bleib einfach mal auf dem Teppich und überfordere nicht die Menschen, nur um Dir mit Gewalt ein Denkmal als König:In der EU zu schaffen. Das ging schon als Verteidigungsminister:In gewaltig in die Hosenanzugsbuchse, nicht war? Warst Du nicht mit dafür verantwortlich, dass die Bundeswehr heute da steht und vor allem so da steht wie sie dasteht? Richtig, gell? Aber auch Du gehörst zu jenen Unions-Spassbremsen, die nie die Verantwortung für ihre Fehler und ihre Handlungen übernehmen müssen und das augenscheinlich auf gar nicht wollen!

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Donnerstag, 14. März 2024

Haiti - der Gaza-Streifen Amerikas?

Gewisse Ähnlichkeiten lassen sich nicht von der Hand weisen, wie ich finde. Im Gaza-Streifen leben Palästinenser, die von einer Bannde aus islamistischen Terrorgruppen wie der Hamas und der Hisbollah, oder dem Islamischen Djihad drangsaliert werden. Haiti versinkt seit 40 Jahren im Chaos und wird vom Terror mörderischer Banden in den Würgegriff genommen, die sich den Staat, oder was von ihm übrig ist, zu eigen machen wollen. Dabei sind die Opfer die einfachen Menschen, die sich in diesem Chaos zurechtfinden und ihr überleben irgendwie sicherzustellen versuchen! In Gaza, wie in Haiti sind die dort lebenden Menschen die Opfer von Terroristen, die gnadenlos gegen alle vorgehen, die ihnen gefährlich werden könnten. In Gaza stehen die Terrormilizen vor dem Problem, dass Israel ihnen nach dem mörderischen Terrorangriff vom 07. Oktober 2024mit wenigstens 1.200 Todesopfern den Krieg erklärt hat und mit Waffengewalt gegen die Hamas und andere Terroristen vorgeht! Dabei fand die israelische Armee heraus, dass die UNRWA, eine Organisation der UN speziell für Gaza, gemeinsame Sache mit den Terroristen gemacht, dutzende, wenn nicht hunderte in ihren eigenen Reihen beschäftigt und alimentiert hat, aber keinerlei Ahnung gehabt haben will, was direkt unter ihren Füßen, unter den Kellern ihrer Krankenhäuser an Tunnelvortrieb vor sich gegangen ist! Haiti ist von der ganzen Welt verlassen, seit Baby-Doc Duvalier aus dem Lande gejagt und der Duvalier-Dynastie ein Ende bereitet wurde. Der einzige wirkliche Unterschied zwischen Haiti und Gaza ist der, dass Haiti scheinbar nur die eigene Bevölkerung unter die Knute von Gangsterbanden zwingt und Gaza unter der Herrschaft islamistischer Milizen steht, die darüber hinaus noch das Existenzrecht Israels verneinen und auf dessen Vernichtung sie aktiv hinwirken, mit den Methoden des Krieges und des Terrors!

Wie man den vorherigen Ausführungen entnehmen kann, hat sich die UN im Rahmen ihrer Hilfstätigkeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert, um es einmal zurückhaltend zu formulieren. Sie hat Terroristen mit Arbeit versorgt und hat sich ihrer beim verteilen der Hilfsgüter bedient, und dabei wohlwissen in Kauf genommen, dass sie damit den Terror sowohl finanziell, als auch logistisch, aber auch materiell unterstützten! Sie nahmen es hin, dass die Terrororganisationen sich von den mit Steur- und Spendengeldern beschafften Hilfsgütern und Baumaterialien einen Gutteil für ihre eigenen Bedürfnisse anzweigten und sie so regelrecht unterstützten. Das dies auch den Bau der Tunnelsysteme unter ganz Gazabetrifft und ebenso die errichtung von Raketen und Artilleriestellungen, versteht sich wohl von selbst!

Nun kündigt die UN erstens an, alle nicht benötigten Mitarbeiter aus Haiti abzuziehen und zwotens, Hilfsflüge nach Haiti für die Bevölkerung aufnehmen zu wollen! Die Frage die sich stellt ist nun aber folgende: wie zum Geier solle die Hilfsgüter die Bevölkerung erreichen? Wollen sie sie den Banden übergeben, die sie unter sich aufteilen und die Bürger sich selbst überlassen, wie man es offensichtlich in Gaza getan hatte? Oder wollen sie sie einer Regierung oder Behörden übergeben, die es de facto nicht mehr gibt, und darauf hoffen, dass die schon irgendjemand verteilen wird, oder auch nicht? Oder schmeissen sie sie einfach über Haiti aus dem Flugzeug ab und jeder jann dann schauen, wo er bleibt?

In Gaza wird sich zeigen, wie weit die israelische Armee mit ihrem Krieg gegen den Terror kommen wird und was geschieht, wenn dieser Kampf einmal enden wird! Gibt es dann politische Stabilität unter einer frei gewählten palästinensischen Regierung? Wir werden es sehen, in absehbarer Zeit!

Was wird in Haiti geschehen? Kann man den menschen dort helfen, indem man einfach Lebensmittel abwirft? Sicher reicht das nicht, weil nichts von dem was für die Bevölkerung bestimmt ist, dort ankommen wird, wenn sich niemand um die gerechte verteilung kümmert! Also bleibt im Prinzip nur eins übrig - eine ernsthafte militärische Intervention und in ihrer Folge eine Entwaffnung der Banden und Gangs, der Aufbau einer Justiz und Infrastruktur, die seit den schweren Erdbeben, die Haiti zerstörten praktisch nicht mehr existiert, sowie einer funktionierenden Verwaltung! Nur so wird man Haiti helfen können. aber wer wird dafür die Verantwortung übernehmen, sich womöglich über Jahre oder Jahrzehnte in Haiti militärisch und politisch zu engagieren? Die USA sicher nicht, dafür hat die Biden-Regierung viel zuviel Angst vor einer zweiten Amtszeit Trumps. andererseits könnte das ein Signal dafür sein, die Ursachen der Massenflucht aus Lateinamerika und der Karibik in die USA dauerhaft zu stoppen! Die EU scheidet ebenfalls aus, denn die ist ja nicht einma in der Lage die eigenen hausgemachten Flüchtlingsprobleme zu bewältigen. Keine Einigkeit nur darin, beim Verteilen der Subventionen das Land zu sein, dem am meisten zusteht, ohne etwas dazu beitragen zu müssen! ansonsten käme nur noch die Neue Seidenstraße der Chinesen in Frage, was aber sicher die Vereinigten Staaten auf den Plan riefe, wenn sie sähen, wie sich chinesischer Einfluss quasi vor ihrer eigenen Haustüre breit machte!

Lassen wir uns also überraschen, was, wieviel und wie die UN ihre angekündigten Hilfslieferungen auf die Reihe bekommen will und unterhalten wir uns anschließend erneut über das Thema, sagen wir mal in einem Jahr?

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Der wimmernde Wilders!

Fast könnte man Mitleid mit dem Rechtspopulisten Geert Wilders bekommen. Da siegt er zuerst beinahe "grandios" bei den niederländischen Parlamentswahlen im November 2023 und "erobert" 37 der 150 Parlamentssitze, sehr zum Erstaunen selbst der Wähler, die zwar für ihn gestimmt hatten, aber wohl eher nicht erwartet hatten, dass ausgerechnet ihre Stimme dann mit dafür sorgen könnte, dass er die Wahlen gewinnt (Wie üblich, denn eigentlich wollte man ja nur "protestwählen"!)! Kaum liefen die ersten Wahlergebnisse über die Ticker, konnte man Wilders in beinahe staatsmännischer Pose und grewohnt großer Schnauze vor den Kameras und Mikrophonen lauthals erklären hören, nun sei es soweit und er würde Ministerpräsident werden! Aber da hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht! Seine angestrebte Viererkoalition, die ihm zu Amt und Unwürden verhelfen sollte, fickte ihn zumindest teilweise ins Knie und ließ ihn auflaufen! Nun hat er es wohl selber eingesehn - s´wird nix mit dem Amte des Regierungschefs und das ist auch gut so! Keine Unterstützung der Ukraine, keine Kohle für die EU und gleich auch noch der Austritt dazu, wie das eben grad "en vogue" ist. Seine Kumpel Orban und Fico hätten sich bestimmt krachend auf die Schenkel gekloppt! Dann eben nicht! 

So entdeckt Wilders nun seine "Liebe" zu seinem Volke, seinem Land und sieht gar ein, dass dies alles wichtiger sei, als seine Wenigkeit! Ich glaube, er ist sich nicht darüber im Klaren, wie recht er damit hat! Vermutlich ist jeder Wellensittich wichtiger als er. Man sollte aber weiterhin die Politik und die nach wie vor schwierige Regierungsbildung in den Niederlanden im Auge behalten und die Entwicklungen nicht unterschätzen. Vielleicht war das Ergebnis dieser letzten Wahl ja tatsächlich nur ein Wink des Volkes mit dem Zaunpfahl, dann hätte er seine Wirkung nicht verfehlt. Die nächsten Wahlen werden uns zeigen, ob dieser Ausrutscher nach rechts eine dauerhafte Entwicklung ist. Vielleicht wittert er ja beim nächsten Urnengang eine weitere Chance und hofft inständig auf eine absolute Mehrheit!

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Sonntag, 18. Februar 2024

Taktischer Rückzug der Ukraine aus Awdijiwka!

Wie der neue ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrsky hatte gestern bekannt gegeben, die unter starkem russischen Druck stehenden ukrainischen Armeeeinheiten aus der schwer umkäpften Stadt Awdijiwka zurückzuziehen. Präsident Wolodymyr Selenskij bestätigte den taktischen Rückzug auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Awdijiwka stand seit Oktober 2023 im Fokus der russischen Offensive gegen die Ukraine und galt als sogenannter "Fleischwolf", in dem Putin seine meist schlecht ausgerüsteten und mangelhaft ausgebildeten Truppen gnadenlos verheizte. Aber hier, wie auch anderswo an der ukrainischen Ostfront, wo russische Verluste für die befehlshaber nicht die geringste Rolle spielen, siegt meist letztlich doch Masse über Klasse. Soweit das von hier aus zu beurteilen ist, sind die ukrainischen Truppen nicht nur weit besser ausgerüstet, als ihre russischen Gegner, sondern verfügen auch über deutlich effektivere westliche Ausrüstung, allerdings nur in begrenzter Anzahl. Während die Russen über scheinbar grenzenlose, wenn auch sehr veraltete Ressourcen (Panzer, Geschütze, Kurz- und Langwaffen) verfügen, versuchen die Ukrainer ihre begrenzten Ressourcen gezielt einzusetzen. Das ist natürlich auch sinnvoll, problematisch sind aber die geringen Munitionsvorräte, die letztlich wahrscheinlich auch dafür verantwortlich sind, dass die ukrainischen Truppen nicht länger in der Lage waren, Awdijiwka zu verteidigen. Wenn die Truppen jeden Schuß auf die Russen erst genehmigen lassen müssen, ebenso wie jede Salve mit Raketen, dann wird das bei der überlegenen Zahl an gegnerischen Truppen rasch zum Problem. Hier ist Europa und die NATO in der Verantwortung. Wenn nicht genug Munition geliefert wird, dann hat die Ukraine ein ziemliches Problem, dass sie nicht alleine bewältigen kann. Zwar werden auch in der Ukraine Munitionsfabriken gebaut, aber hier sind sie russischen Angriffen nahezu ungeschützt ausgeliefert. Was die Unterstützung der Ukraine betrifft muss in nächster Zukunft deutlich mehr geschehen, sonst nützen alle Solidaritätsbekundungen nicht. Dann ist die Ukraine bald geliefert und Putin steht, wie es sein Plan ist, quasi mitten in Europa! Also, her mit dem Taurus!

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Samstag, 17. Februar 2024

Die "freundlichen" Kinderschänder von nebenan!

Jeder weiß in Europa und sicher auch anderswo auf der Welt, weiß mittlerweile, welch Geistes Kind der ehrenwerte Herr Orban, seines Zeichens Ministerpräsident von Ungarn, ist! Klar, er hat auch ein paar Freunde. Den ebenso ehrenwerten Reccep Tayyip Erdogan zum Beispiel, den Musterpräsidenten der Türkei, der es halt nur nicht leiden kann, wenn ihm eine Opposition, oder wer auch immer, ins gehege kommt. Oder den Fürsten der Lauterkeit und Schutzherrn der Humanität, Wladimir Putin, Zar und Zimmermann von Russland in Personalunion, der die menschliche Geschichte kennt, wie kaum ein anderer. Aber ansonsten sehen nicht nur seine verbündeten in der EU und der NATO den Herrn Orban lieber von hinten, als von vorn. Gleichwohl sind sämtliche Perspektiven von Viktor Orban so unansehnich wie sein korrupter Charakter. Dennoch gehört er irgendwie zu Europa und da man üblicherweise das Prinzip der Einstimmigkeit bevorzugt, bieten sich Orban stets jede Menge Möglichkeiten um sich als den Quertreiber zu präsentieren, der er schon immer war und natürlich noch ist. Beispiel? Der NATO-Beitritt Schwedens. Erst zierte sich Erdogan, weil er gern die Kurden in Schweden verfolgen will und Orban stand ihm in dieser schweren Zeit treu zur Seite. Nun hat die Türkei, auf Erdogans Geheiß gnädigst und zutiefst mokant ihre Zustimmung gegeben. Das ist die Chance, auf die Orban nur gewartet hat. Nun erwartet er von Schweden die übliche Bauchpinselei, auf die Potentaten offensichtlich so sehr stehen. Er möchte die Schweden kriechend und bettelnd vor seiner Palastüre in Budapest sehen! 

Nun steht er allerdings ein wenig dämlich da, der gute Herr Orban, seines Zeichens ebenso antischwuler, wie antidemokratischer, putinverstehender und autoritärer Aktivist der rechtsradikalen  Fidesz-Partei. Seine Präsident:In Katalin Novak, hat einen verurteilten Kinderschänder der protestantischen Reformierten Kirche von Ungarn begnadigt, vermutlich weil der mit der Familie Viktor Orbans eng bekannt ist. Das Ganze zieht nun, wie konnte das nur passieren, weite Kreise! Nachdem die Staatspräsident:In ihr Amt zur Verfügung stellte, wie man so schön zu sagen pflegt, wenn einem nichts besseres einfällt und auch auf ihre Kandidatur für die Europawahlen verzichten möchte, wie man es formuliert, wenn ein Desaster droht, schmeißt nun auch gleich noch der Bischof Zoltan Balog, ebenfalls ein enger Freund von Orban, den Bettel hin. Nun sind nicht nur die Ungarn erschüttert, die es nicht so gern zu sehen scheinen, wenn ihr Land von einer Bande kinderfickender Pädophiler regiert zu werden scheint. Da helfen wohl auch ein paar Rücktritte nicht wirklich weiter. Ausgerechnet Orban, der jeden Homosexuellen ohnehin für einen Pädophilen hält, weil er nicht nur korrupt, sondern auch von eher minderer Intelligenz, aber jeder Menge Selbstüberschätzung geprägt ist. Und nun offenbart sich quasi in seinem engsten Kreise ein unverschämt weitreichendes Problem mit Kinderschändern und der Tatsache, dass es mit seinem "moralischen Grundsätzen" offenbar doch nicht so weit her sein kann. Die erbosten Ungarn gehen auf die Straße und tun ihre Unzufriedenheit mit Orban und seinen Kumpanen lauthals kund. Ehrlich gesagt, wird das auch allerhöchste Zeit!

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Donnerstag, 8. Februar 2024

Abserviert - Ukrainischer Armeechef Walerij Saluschnyj gefeuert!

In der Ukraine ist der Armeechef Walerij Saluschnyj seit seiner erfolgreichen Verteidigung der Hauptstadt Kiew gegen die russische Invasion und später der Rückeroberung von Charkiw und danach Cherson überaus beliebt. Er gilt als Held im verzweifelten Abwehrkampf des ukrainschen Volkes gegen die "militärische Spezialoperation" und war auch dafür verantwortlich, dass die Ukrainer großes Vertrauen in ihre Armee fassten und sie nach Kräften unterstützten. Allerdings verkackte Saluschnyj die lange vorbereitete und mit viel Vorschusslorbeeren gestartete Frühjahrs- und Sommeroffensive im Osten. Nirgends gelang ein wirklicher Durchbruch an der Ostfront. Man hatte den Russen einfach viel zuviel Zeit gelassen, um sich einzugraben, Abermillionen Minen zu verlegen und Truppen auszuheben. Dem Herrn im Kreml war es letztlich scheißegal, wie viele russische Soldaten als Kanonenfutter verheizt, oder ob sie überhaupt eine Ausbildung erhalten hatten. Die ukrainische Armeeführung ging da sehr viel umsichtiger mit Ressourcen und Menschen um.

Bereits die ersten Angriffe der Ukrainer mit westlichen Waffen im Frühsommer 2023 gingen recht grandios in die Hose und es gab kein wirkliches Durchkommen durch die stark befestigten Stellungen der Russen, die vielfach hintereinander gestaffelt angelegt worden waren. Kaum war der Durchgang durch eine Stellungslinie erzwungen, standen die Ukrainer schon vor dem nächsten Riegel. Lediglich mit Hilfe ukrainischer Infanterie gelangen kleinere Einbrüche in die Stellungen, die Fortschritte blieben weit hinter den Erwartungen zurück! Zwar erkannte Saluschnyj einen Mangel an Soldaten, der dazu führte, dass die seit Beginn der Invasion im Einsatz befindlichen Truppen nicht regelmäßig ausgetauscht wurden und sich daher nicht erholen konnten. Kein Wunder das Kriegsmüdigkeit um sich greift. Die seit 2 Jahren eingesetzten Truppen tun zwar was sie können, aber irgendwann sind die Batterien einfach leer und wenn man das Gefühl bekommt, dass man für andere die Kastanien aus dem Feuer holen soll, die bislang nie die front aus der Nähe gesehen haben, dann beginnt sich der einfache Soldat eben Fragen zu stellen.

Ein weiterer Punkt scheint zu sein, dass es gewisse Animositäten zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskij und dem bisherigen Armeechef Saluschnyj zu geben scheint. man muss ja nicht immer einer Meinung sein, aber man sollte sich zusammenreißen und auch auf die Forderungen der Armeeführung eingehen. Statt dessen entsteht nun der Eindruck, Selenskij wäre eifersüchtig auf seinen beliebten Armeeführer und fürchte sich vor dessen möglichen politischen Ambitionen. In der Bevölkerung ist Saluschnyj mittlerweile beliebter als der Präsident und das könnte ihm in Zukunft gefährlich werden. Zwar macht auch Selenskij einen guten Job, den ihm, dem Komiker, vorher kaum jemand zugetraut hatte, aber die Frage muss erlaubt sein, ob die Ablösung der Armeeführung zu diesem Zeitpunkt richtig war. Saluschnijs Nachfolger ist nun Generaloberst Olexander Syrskyj, ebenfalls ein sehr erfolgreicher und gut ausgebildeter Soldat. Möglicherweise kann er dem Krieg nun eine neue Wendung geben und andere Schwerpunkte setzen, die den Russen die Initiative wieder aus der Hand nehmen. Derweil läuft der Seekrieg der Ukraine gegen die russische Flotte rund um die Halbinsel Krim ziemlich erfolgreich und die Schwarzmeerflotte Putins hat seit Kriegsbeginn gut ein Drittel seiner Schiffe verloren. Auch die Drohnen- und Raketenoperationen verlaufen vielversprechend. Nun fehlt nur ein starker frischer Impuls bei den Landstreitkräften, der eventuell mit der erwarteten Lieferung von dutzenden von F-16 Kampfjets gefährlichen Druck auf die Russen ausüben könnte.

Warten wir die weitere Entwicklung ab und hoffen inständig, dass es dem US-Präsidenten Joe Biden bald gelingt, die Hilfe für die Ukraine wieder zum Laufen zu bringen, sonst sehe ich für die ukrainischen Militär-Operationen schwarz. Ohne die US-Unterstützung werden es die EU-Staaten nicht allein wuppen können und die Unterstützung für die Ukraine nicht stemmen. Dafür sind viel zu wenige Staaten in Europa bereit ausreichend finanzielle und militärische Hilfe zu leisten! Zählt man die regierenden Sackgesichter von Ungarn und neuerdings auch der Slowakei dazu ist das fröhliche Beinchenstellen schon vorprogrammiert. Von Recepp Tayyip Erdogan wollen wir hier erst gar nicht anfangen.

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Dienstag, 6. Februar 2024

Heia Safari! Oder besser Привет, сафари?

Wie man den angehängten Artikel von spiegel.de entnehmen kann, wurde die Gruppe Wagner, die bislang schon in dem ein oder anderen afrikanischen Staat mordenderweis´ zu Gange war, nun in „Afrikakorps“ umbenannt! Nach den Militärputschen in Mali, Burkina Faso und Niger, aber auch Libyen, die Zentralafrikanische Republik und Tschad, was wie eine nachträgliche Bestätigung klingt, die einst zur Rechtfertigung des Vietnamkriegs der USA in Südostasien erdacht worden war, die sogenannte Dominotheorie, scheint in Afrika nun tatsächlich Wirklichkeit geworden zu sein. Und ein Ende ist vorerst nicht abzusehen. Überall, wo der bewaffnete Islamismus auch weiterhin eifrig am Werk ist und große Bodenschätze und wertvolle Ressource lagern, zeigt sich Russland sehr großzügig und unterstützt, wen auch immer, die jeweils neuen Machthaber, die wohl die Schnauze voll davon hatten, von den früheren westlichen Verbündeten stets mit der Schnauze auf demokratische Missstände hingewiesen zu werden. Da scheint es doch viel verlockender, sich dem Russen hinzugeben und ihm Tür und Tor zu öffnen, im Tausch gegen den natürlichen Reichtum des afrikanischen Kontinents, solange nur die eigene Macht damit zementiert werden kann. Denn wo könnte man sich besser bereichern, als wenn man an den Fleischtöpfen der Macht sitzt und sich sowohl durch den eigenen rücksichtslosen und russisch ausgerüsteten Machtapparat und das neue „Afrikakorps“ gut geschützt und unantastbar glaubt! Man kann sich aber sehr sicher sein, dass das böse Erwachen bald folgen wird! Überall da, wo Russen und ihre Waffen sind, nimmt die innere Unruhe in den betroffenen Staaten zu, können die Islamisten nicht wirklich zurückgedrängt und die Verhältnisse, vor allem für die Zivilbevölkerungen nicht wirksam verbessert werden. Hunger, elend und Not werden auch weiterhin die ständigen Begleiter jener sein, die auf ihrer Hände Arbeit angewiesen sind! Gewalt und Unterdrückung werden auch weiterhin und verstärkt an der Tagesordnung sein und irgendwann dürfte dem ein oder anderen Potentaten aufgehen, auf welchen Scheiß sie sich da eingelassen haben! Dann dürfte es allerdings zu spät sein für einen Richtungswechsel!

Wer sich heute auf die Russen verlässt und den Reichtum seines Landes gegen ein paar völlig veraltete Waffen verschenkt, der kommt aus der „liebevollen“ Umklammerung durch Russland und sein Afrikakorps nicht mehr so ohne weiteres heraus! Es sei denn, es gibt wirklich nichts mehr zu holen! Und dann steht natürlich noch die unausgesprochene Frage nach strategischen Positionen im Raum. Staaten, die über solche verfügen, vor allem, wenn es Vorteile gegen US-amerikanische und westliche Positionen betrifft, die so in Frage gestellt werden können. Häfen, die Nähe zu halbwegs demokratischen Staaten und am ehesten solchen, die nicht über große Ressourcen verfügen. Wie sehr die Russen sich darauf verstehen, islamistische Aufstände zu unterdrücken, haben sie – ebenso wie die Amerikaner und ihre Verbündeten – hinreichend in Afghanistan bewiesen. Angesichts dessen kann es also nicht wirklich das Ziel sein, die von ihnen vereinnahmten Länder glücklicher und friedlicher zu machen, sondern lediglich um die Ausdehnung der Interessen- und Einflusssphären auf dem afrikanischen Kontinent und darüber hinaus!

Freilich sind die westlichen Staaten nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung, haben sie es doch nicht geschafft, die islamistischen Bedrohungen einzelner Staaten zu begrenzen und die Bevölkerung an den Erlösen aus den ausgebeuteten Ressourcen ausreichend teilhaben zu lassen. Auch kann man das Auftreten der Militärmissionen der USA und der EU oder ehemaliger Kolonialmächte nicht immer wirklich als angemessen betrachten, aber immerhin hat man versucht die politischen Verhältnisse zu demokratisieren und zu stabilisieren! Hin und wieder gelangen dabei auch Achtungserfolge, aber von Dauer waren sie meist nicht geprägt. Zumindest in dieser Beziehung dürfte man es mit Russland als Schutzmacht einfacher haben. Hier zählen nur Waffen und die Missachtung von Menschenrechten, mit der Folge, die Bevölkerungen gegen sich aufzubringen. Mal sehen wie lange sich Russland das leisten kann, bevor sie hier unter massiven islamistischen Druck geraten! Spätestens wenn es für die Zivilbevölkerung aus irgendwelchen Gründen wieder eng wird, besonders in der Versorgung oder auf Grund von Krankheiten und Epidemien, wird das große Wehklagen wieder anheben!
 
Sollte man sich allerdings irgendwann in der Zukunft (ich persönlich würde den Zeithorizont bei etwa 10 oder 15 Jahren sehen!), wird man der russischen Ausbeutung wohl trotz aller derzeitigen Beteuerungen überdrüssig werden und die Russen am liebsten wieder los werden, um sich den ehemaligen Kolonialherren und/oder dem Westen wieder an den Hals zu werfen, weil hier einfach finanziell mehr zu holen sein dürfte. Aber wenn es soweit sein wird, dann hat man eben das russischen Problem an der Backe, dass alle anderen Staaten ebenfalls haben, die sich auf Russlands "Freundschaft" eingelassen haben und es bald bereuten! Man wird seine "Freunde" nicht mehr so ohne weiteres los!

Sicher wäre es an der Zeit, eine neue Strategie auszuarbeiten, mit der der Westen die wankenden afrikanischen Staaten davon überzeugen kann, dass sich Demokratie eben doch lohnt und die Stabilisierung der gesamten Mittel- und Zentralafrikanischen Region sowohl wirtschaftlich, als auch sicherheitstechnisch mehr Stabilität bietet, als es die russische Ausbeutung und der Wunsch nach globalen Machtpositionen kann - und will! Ach ja, zur Warnung möchte ich hier nur das irgendwie schon ein wenig peinliche schicksal des Großmauls Jewgeni Prigoschin erwähnt haben, der meinte, sich alles erlauben zu können, bis er dann auf gar merkwürdige Art und Weise sein Leben in einem explodierenden Flugzeug aushauchen durfte - zusammen mit weiterem Führungspersonal der damaligen Wagner-Gruppe!

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Samstag, 3. Februar 2024

Jeder Schuss ein Treffer?

Die neuen US-Artillerieraketen, sogenannte GLSDB-Munition, mit einem vom schwedischen Rüstungsunternehmen Saab entwickelten Antrieb, die zur Unterstützung des ukrainischen Abwehrkampfes gegen die russische Invasion geliefert werden soll, bietet einige nicht zu unterschätzende Vorteile gegenüber der herkömmlichen, bislang verwendeten, Artilleriemunition. Zum einen ist es die Reichweite, die von höchstens etwa 40 Kilometern beim Einsatz von Spezialmunition mit der deutschen Panzerhaubitze 2000 auf nun gut 150 Kilometer erweitert wird, zum anderen kann dieses System auf Trägerfahrzeugen wie denen der HIMARS-Raketen montiert, transportiert und manövriert werden. Die Munition ist darüber hinaus auch als Bunkerknacker geeignet und sollte der Ukraine einen Vorteil verschaffen, wenn es darum geht, stark geschützte Gefechtsstände im besetzten ukrainischen Gebiet zu zerstören und auch gegen weiter im Hinterland liegende Logistikstützpunkte anzugreifen. Das dürfte auf die russischen Truppen und vielleicht sogar auf die Führung einen bleibenden Eindruck machen! Auf jeden Fall ist die Lieferung durch die USA an die Ukraine eine weitreichende Entscheidung, die vielleicht auch den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz in noch tiefere moralische Konflikte stürzen könnte, als er jetzt schon hat. Beobachtet man den fast schon ans Lächerliche grenzenden Eiertanz um die erbetene Lieferung von Taurus-Marschflugköpern durch Deutschland an die Ukraine, kann man sich förmlich den schweigsamen Olaf vorstellen, wie er seine schweißnassen Hände knetend um weitere Möglichkeiten ringt, den Taurus nicht liefern zu müssen. Dabei scheint er bei weitem der Einzige zu sein, der das Gefühl hat, von dieser seiner Entscheidung hinge einzig und allein das Schicksal des deutschen Volkes ab. Greift Russland uns wegen des Taurus wirklich an? Oder griffe der Russe uns sowieso an, wenn ihm der Sinn danach stünde, gleichwohl billigend in Kauf nehmend, dass er damit den Verteidigungsfall der NATO heraufbeschwören könnte, vielleicht mit Ausnahme vielleicht von Ungarn und der Slowakei, sowie der AfD, die sich allesamt als die einzig wahren "Putinversteher" sehen weil sie, und sicher nicht ganz zu Unrecht, von seinem Geld und erdöl abhängig sind?

Man muss in der letzten Zeit wirklich befürchten, wenn man die Probleme von der Seite der Ukraine aus denkt, dass man eigentlich keine Feinde mehr braucht, wenn man den westen als „Freund“ hat! Mal abgesehen davon, dass sich sowohl die EU-Staaten, als auch große Teile der NATO in der Regel niemals einer Meinung sind und stets von nationalen Interessen getrieben werden, was auch ihre Handlungen im Allgemeinen stark beeinflusst. Andererseits sind die Chancen, welche die Ukraine als integraler Bestandteil der „Russischen Föderation“ hätte, eher im Bereich nahe Null zu, wohingegen sie im Rahmen der EU und der NATO unvergleichlich besser wären, wenn die Integration in die westlichen Bündnisse gelänge. Hoffen wir das Beste und bauen darauf, dass die moralische Last des deutschen Bundeskanzlers ihn dann doch irgendwann dazu veranlasst, der Lieferung des Taurus an die Ukraine endlich seinen Segen zu geben!
 
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Sonntag, 28. Januar 2024

Zahlungen an UNRWA eingestellt!

Nachdem einige Länder bereits die zahlungen an das UNRWA eingestellt hatten, darunter u. a. die USA und Großbritannien, hat sich auch Deutschland dem Kreis derer angeschlossen, die ihre Zahlungen bis auf weiteres eingestellt haben. Grund ist der Vorwurf, Mitarbeiter des UNRWA hätten sich am Massaker der Hamas in den israelische Grenzgebieten zum Gazastreifen am 7. Oktober 2023 aktiv beteiligt was, sollte es sich gerichtsfest beweisen lassen, eine Ungeheuerlichkeit ist. Ich möchte hier auch neuerlich anmerken, dass es vollkommen unglaubwürdig erscheint, dass unter den Augen der UN nicht nur öffentliche Gebäude wie Kliniken, Schulen und Flüchtlingslager Tunnelsysteme gigantischen Ausmaßes angelegt werden konnten, ohne dass das irgend wer mitbekommen haben soll! Insbesondere das UNRWA und die UN selbst, die so eifrig gegen Israel hetzen, dass sie eigentlich sofort wegen Volksverhetzung in Deutschland angeklagt werden müssten, ignorieren die Ursachen des israelischen Angriffs auf die Hamas und den Gazastreifen, in dem sich die Terroristen unter und neben palästinensischen Zivilisten verstecken, um sich dem Zugriff der IDF zu entziehen! Bislang kein Wort von der UN oder der UNRWA zu dem Thema "Zivilisten als Schutzschilde" zu benutzen, wie es die Hamas schon immer tut und auch jetzt nicht davon ablassen will. Dagegen wird das Vorgehen der israelischen Armee in Bausch und Bogen verdammt! 

Auch jetzt wird das UNRWA unter ihrer UN-Sonderberichterstatterin für die Palästinensergebiete, Francesca Albanese nicht müde, das Einstellung der Zahlungen an die UNRWA zu geißeln und die Staaten, die sich bislang durch ihre Großzügigkeit mit Zahlungen an die Palästinenser hervor getan haben. Nun wirft man sogar den westlichen Staaten vor, sie beteiligten sich am "Völkermord" an den Palästinensern! Man möchte gar nicht wissen, wie die Hamas und das übrige, vom Iran unterstützte Terrornetzwerk es geschafft haben, die Mitarbeiter der UN derart für sich einzunehmen! Gehirnwäsche ist da noch ein sehr milder Ausdruck, der sich einem hier aufdrängt! Vielleicht sind auch großzügige Spenden an den ein oder anderen hochrangigen Mitarbeiter geflossen, die sicher besser bei der Hilfe für die Pakästinenser aufgehoben gewesen wären!

Man weiß ja, wie Länder wie die Emirate, Saudi-Arabien und Katar in der Vergangenheit Politik sowohl in der EU und in einzelnem Mitgleidsländern des europäischen Staatenbündnisses mit jeder Menge Kohle beeinflusst haben (am Beispiel der griechischen Europaabgeordneten Eva Kaili zeigte sich haarklein, wie Korruption und bestechung in der Politik wunderbar funktionieren! Und hiterher, als das ganze Desindel verhaftet war, hat die eine Hälfte steif und fest behauptet, unschuldig zu sein, während die andere anfing gleich einem Kanarienvöglein zu singen!). Warum, so muss man sich fragen, sollte das bei der UN denn eigentlich anders sein? Dieser Laden erweckt mittlerweile eher den Eindruck sogar die FIFA in Sachen Korruption noch zu übertreffen und das will schon was heißen!

Es bleibt anzuwarten, inwieweit die eben noch "entsetzten" Organisationen UNRWA und UN sich an der Aufklärung der Vorfälle am 7. Oktober zu beteiligen und zu unterstützen. Gelegentlich kann man den Verdacht nämlich nicht los werden, die UN sind an einer Aufklärung nur in sofern interessiert, als sie selbst dabei so ungeschoren wie möglich davon kommen. Mitgleider der Hamas und anderer Terrororganisationen als Mitglieder der UNRWA einzusetzen ist in der Tat in etwa dasselbe, als würde hätte man Angehörige der NSDAP nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht 1945 mit der Aufklärung der Verbrechen in den Konzentrationslagern der Nazis und der gesamten Entnazifizierung beauftragt! 

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Donnerstag, 28. Dezember 2023

Weihnachtsgeschenk für Dobrindt!

Gerade noch recht zum Weihnachtsfest dürfte dem einstigen Verkehrsminister Alexander Dobrindt, der sich heutzutage einen Namen als Berufsnörgler in Sachen Ampelbashing für die CSU zu machen versucht. Schon in seiner Amtszeit als Minister für Verkehr und Digitales zeichnete sich Dobrindt vor allem dadurch aus, dass er nicht der Hellsten einer war! Dafür aber leistete er ganze Arbeit, wenn es darum ging, der Autoindustrie zu Willen zu sein und ihre Interessen gegen die Interessen aller anderen Menschen in Deutschland aufzuwiegen. Die verkehrswende, die nicht ganz unwichtig für den Schutz des Klimas ist, wie wir wissen, geht ihm in seiner Zeit als Minister so völlig am Arsch vorbei, dass es schon ziemlich beeindruckend war. Desgleichen hat er kein Interesse daran, den gigantischen Diesel-Skandal, ausgehend vom VW-Konzern, aufzuklären. Das Wohl der Autobauer ist ihm wichtiger als alles andere! Sein Meisterstück aber ist die von ihm, entgegen aller rechtlichen Bedenken, gestartete Einführung einer Pkw-Maut. Noch wenige Tage, bevor der Europäische Gerichtshof ihm dann anschließend den Stecker heraus zog, schloss er rechtsgültige Verträge mit den vorgesehenen Betreiberfirmen der Mautstellen, die im Anschluss an das Urteil wieder gekündigt werden mussten und gewaltige Schadenersatzklagen nach sich zogen. Letztendlich musste man sich mit Schadenersatz in Höhe von knapp 250 Millionen Euro, zahlbar aus den Steuern deutscher Bürger, abfinden!

Nun will man entsprechend einem Gutachten von wem auch immer, dem deutschen Steuerzahler weitere "enorme" Kosten ersparen und verzichtet daher auf eine Schadenersatzklage gegen den guten Herrn Dobrindt. Sicher lacht er schon Tränen und wichst sich in sein Strickmützchen vor lauter Freude. Niemand wird für Dobrindt´s Autowahn die verantwortung tragen müssen, er kann sich weiter aufspielen als Freund der Autoindustrie, was im in Kürze sicher ein kommodes Plätzchen in irgend einem Aufsichtsrat einbringen will. Fehlt nur noch, dass man ihn, um den künftig von ihm noch potenziell anzurichtenden Schaden zu verhindern, nach Brüssel zur EU weglobt, wie man es mit der als Verteidigungsminister:In gescheiterten Ursel von der Leyen gemacht hat, oder mit Ede Stoiber, und mit Günther Oettinger, dem berüchtigten Zwerg Nase von Baden-Württemberg!

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Montag, 25. Dezember 2023

Ein Übel nagt an den westlichen Demokratien! Sagt Viktor Orban!

Da kann man ihm ausnahmsweise mal nicht widersprechen, denn dieses Übel kennt jeder, der die Nachrichten verfolgt und sich mit Politik beschäftigt - es heißt nämlich Viktor Orban! Der kleine Fette aus Budapest ist ein korruptes machtbesessenes Raubtier das, wenn es wirklich einen Gott gäbe, schon längst von einem Blitz beiM Scheißen hätte erschlagen werden müssen! Gemeinsam mit seinen beiden "Froinden" Donald Trump und Wladimir Putin! Statt dessen erpresst er die EU und die NATO gleichermaßen und betätigt sich als Quertreiber, Querulant und Spaltpilz gleichermaßen und outet sich damit zumindest als Putins U-Boot innerhalb der Europäischen Union und der NATO. Oder als seine Fünfte Kolonne, wenn man so will! Dabei findet er, wenigstens was die NATO betrifft, einen engen Verbündeten, Recep Tayyip Erdogan, der ebenso mittels Erpressung versucht, sich Vorteile auf Kosten aller anderen Verbündeten und im Interesse des eigenen Machterhalts zu verschaffen! Zwar kann die Türkei militärtechnisch alles besser, wenn man das freudig-erregte Geschwätz bei der Präsentation sensationell neuer Waffen aus türkischer Produktion so verfolgt, allerdings stellt sich dann schon die Frage, wieso die dann nur dem Beitritt Schwedens ins NATO-Bündnis zustimmen wollen, wenn die USA der Lieferung von F-16-Kampfjets in die Türkei zustimmt.

Es scheint wohl doch nicht ganz so weit her zu sein mit den Manövierfähigkeiten des Anfang diesen Jahres vorgestellten Stealth-Flugzeugs "Kaan" oder überhaupt der Fähigkeit zu fliegen? Man ist ja, nach allem was man so hört, auch nicht in der Lage, ein entsprechendes Triebwerk zu produzieren, dass diesen Jet antreiben könnte - und in der Türkei entwickelt und produziert wurde. Statt dessen kauft man von der Ukraine Triebwerke zu, wie zuletzt verlautete! Wozu also wollen die Türken F-16 Jets haben? Vermutlich kriegen sie es doch nicht so glatt auf die Kette! 

Aber am Westen nagt ein Übel, wie wir nun dank Ficktor Orban wissen. Und noch einmal, es ist das Übel der Korruption, der Vetternwirtschaft und der Erpressung und dem darf nicht statt gegeben werden! Nicht von der EU und erst Recht nicht von der NATO! Irgend jemand sollte sich darauf besinnen und dem dämlichen Ungarn mal die Flötentöne beibringen! Es wird allerhöchste Zeit!

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Donnerstag, 21. Dezember 2023

Jetzt wird aufgeräumt!

Nachdem die PiS-Regierung nach einem verlorenen Misstrauensvotum ihre Macht endgültig verloren hatte und das perfide Schinden von Zeit durch die PiS-Gauner der alten regierung nun endlich ein Ende hat, räumt die neue Regierung unter Donald Tusk wohl so richtig auf in Polen! Mariusz Kamiński, Ex-Innenminister und sein Stellvertreter CBA-Chef Maciej Wasik sollen wegen einer inszenierten Korruptionsaffäre gegen den damaligen Landwirtschaftsminister Andrzej Lepper für 2 Jahre in den Bau einfahren und für 5 Jahre keine Mandate merh führen! Es gibt wohl jede Menge zu tun in Polen, was die Bekämpfung von Korruption, Vetternwirtschaft und Amtsmissbrauch betrifft! Sein PiS-Kumpel Duda, seines Zeichens damals Präsident von Polen, begnadigte den guten Kaminski und machte ihn zum Innenminister! Bis zum Oktober war er im Amte. Bereits im Juni hatte der Oberste Gerichtshof die Begnadigung für ungültig erklärt und so kam es nun zur Verhandlung die mit einem Urteil gegen den Schmierlappen endete. Natürlich geht er in Berufung! 

Außerdem hat die neue europafreundliche Tusk-Regierung die komplette PiS-Führung der öffentlich-rechtlichen Medien rausgeschmissen, die in der Regierungszeit von PiS zu einem reinen Propagandainstrument der extrem rechtslastigen, konservativen und kirchenhörigen Ex-Regierung mutiert war und versucht hatte, alle möglichen Kontrahenten des Präsidenten Duda daran zu hindern, eine reelle Chance bei der Wahl des neuen Parlaments zu bekommen! Tja, Herr Duda, das lief schon irgendwie Scheiße für sie und ihre PiSSer-Partei!

Auch im polnischen Geheimdienst wurde bereits damit begonnen, so richtig auszumisten. Die Führungsfiguren, natürlich stramm auf PiS-Kurs, wurden allesamt geschasst und ihre Stellen an nicht vorbelastete neue Führungskräfte vergeben. Auch wenn die Beziehungen zu Polen besonders für Deutschland nicht ganz konfliktfrei sein dürfte, steht Polen zumindest der EU nun positiver gegenüber und macht nicht dauernd den Orban, oder den Dudas!

In Polen stehen offenbar spannende Zeiten bevor! Sind wir gespannt wie es weiter geht! Nach der PiS-Zeit, der dunklen, könnte Polen nun eine hellere Zukunft bevorstehen. Auf einem guten Weg sind sie auf jeden Fall!

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Freitag, 15. Dezember 2023

Der Trottel aus Dingsda, aus Budapest!

Na was wardas doch wieder für ein Affentheater auf dem EU-Gipfel in Brüssel. Der korrupte fette Orban war unter der Prämisse angereist, offiziell jedenfalls, die geplanten beitrittsverhandlungen und die EU-Hilfen für die Ukraine zu torpedieren, weil diesen, nach seiner bescheidenen Ansicht, noch nicht genug Fortschritte auf dem Weg dorthin gemacht habe! Allein schon diese Aussage ist schon eine bodenlose Frechheit an sich, denn ausgerechnet Ungarn, dass bereits weitgehend diktatorisch regiert wird und sich auf keiner Ebene an die Vorgaben der EU hält, aber trotzdem liebend gern die finanziellen Vorteile genießen will, hatte seinen Widerstand gegen die Pläne der Union von vornherein lautstark verkündet! Allen war klar, dass es hier mal wieder nur und ausschließlich um EU-Gelder für Orban und seine arschkriechende Vetternwirtschaft ging und weil dem so ist, hatte man von EU-Seite aus großzügig 10 Milliarden Euro für Ungarn "freigegeben".

Aber wer Orban kennt und wer tut das nicht, dem war auch bewusst, dass er sich damit nicht zufrieden geben wollte. Also lehnte er weiter die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen ab und damit er auch weiterhin sein ziemlich breites Gesicht wahren konnte, anstatt es in seiner Unterhose zu verstekcne, einigte man sich darauf zu warten, bis er den Saal verlassen hatte, nicht ohne vorher neuerlich zu protestieren und sich damit das Wohlwollen Putins zu sichern, um danschließend mit nur 26 EU-Mitgliedern einstimmig für die Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine zu stimmen!

Andererseits stemmt sich Orban immer noch vehement gegen die 50 Milliarden Finanzhilfe für die Ukraine für die nächsten Jahre, obwohl diese dringend darauf angewiesen ist, nachdem die USA sich derzeit als kaum handlungsfähig gezeigt haben! Aber auch das war zu erwarten. Dennoch stellt sich nun die Frage, ob die EU bereit ist, den Ungarn noch mehr Milliarden in Orbans Arsch zu stecken, um sich seine Zustimmung letztlich doch noch zu erkaufen! Aber wie wir alle wissen, wird ein Erpresser, dessen Vorderungen man nachgibt, nicht mit seinen Erpressungen aufhören, sondern immer unverschämtere Forderungen stellen. Wir fragen uns nun allen Ernstes, wie das Theater des ungarischen Idioten weiter gehen soll und wie lange sich die Union an der Nase und Frau von der Leyen am Nasenring durch die Manege zerren lassen wird! Immerhin ist Orban ja auch so etwas wie ein Konservativer und die von der Leyen ja auch. So etwas wie ein Parteifreund also, nicht wahr? Wer aber mag ihm nun endlich einmal zeigen, wo der Hammer hängt? Vermutlich niemand! Weder in Deutschland, noch in Europa. Warum auch immer, glaubt man, nicht auf diesen Schwachkopf verzichten zu können! Aber das ist ja noch nicht alles. Ungarn ist neben den Türken der einzige NATO-Staat, der den Beitritt Schwedens zum Büdnis immer noch nicht ratifiziert hat und solange der Scheinriese aus Ankara dies nicht tut, wird er sich auch weiterhin zieren wie die die Jungfrau vor dem ersten Kuss!

Auf solche Verbüdete kann jedes Bündnis gern verzichten. Im Prinzip muss man sich schon fragen, welche Bedeutung Ungarn nicht nur für die EU, sondern auch für die NATO haben könnte. Von der EU und der NATO, bzw. der befreundeten Ukraine praktisch komplett umgeben sollte es den Magjaren wohl reichlich schwer fallen, den Russen die Tore zu öffnen und auf deren Unterstützung zu setzen. Man sollte sich darüber Gedanken machen, ob man Orban und seinen fetten Bauch nicht einfach am ausgestreckten Arm verhungern lassen sollte, denn das könnte man zweifellos. Kein Geld, keine Unterstützung und die Grenzen dicht machen, Investitionen verhindern und wir könnten sicher rasch erkennen, wie wieder Vernunft in die ungarische Politik zurückkehrte, vielleicht sogar ins ungarische Wahlvolk, dass den egomanischen Polit-Stümper vermutlich bald dorthin schicken würde, wo er hin gehört - in die völlige Bedeutungslosigkeit! Auch wenn Putin ihn unterstützen wollte, dürfte ihm das ziemlich schwer fallen, denn auch die Pipelines, die von Russland nach Ungarn führen und das billige russische Gas und Erdöl liefern, auf das Orban so sehr steht, führen über das Land der EU/NATO und seiner Verbündeten. Man braucht sie nur zuzudrehen und Orban dem Dorftrottel ginge alsbald der Saft aus!

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Donnerstag, 7. Dezember 2023

Die kleinen Kopfspielchen eines echten Stinkstiefels!

In der EU gibt es den ein oder anderen Spitzenpolitiker, des ein oder anderen  Mitgliedslandes, ich will nun keine Namen nennen, aber ein Herr Orban weiß vermutlich, wen ich meine, die haben es als ihre höchste Aufgabe erkoren, von der EU so viele Gelder, wie nur irgend möglich abzukassieren und diese an ihre Schleimscheißer und Stiefellecker zu verteilen, dass sie auf alle Zeiten ausgesorgt haben. Dabei geht man am besten nach Methoden vor, die sich bereits oft bewährt haben. Gegen den Strom zu schwimmen beispielsweise. Wenn also nahezu alle Mitglieder der Meinung sind, Putin sei ein Kriegsverbrecher und der Angriff auf die Ukraine ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, dann ist es für solche Leute wie Orban opportun, sich auf die Seite Putins zu stellen. Dabei gibt man sich der nicht ganz unberechtigten Hoffnung hin, man könne durch dieses Verhalten die übrigen Mitglieder dazu bringen, großzügiger Geld springen zu lassen, um die Meinung eines Herrn Orban günstig für die EU zu beeinflussen und andererseits als Putinversteher zu punkten und billiges russisches Gas und Öl zu bekommen. Für solche Gestalten wie Orban eine ist es ein wahrer Segen, das viele wichtigen Beschlüsse einstimmig gefasst werden müssen und darum zieren sich solche Quertreiber mit Scheinargumenten davor, sich vorzeitig festlegen zu müssen. Wieder und wieder finden suchen sie nach Ausflüchten um sich dem Willen der Mehrheit widersetzen zu können. Denn Widerstand bedeutet Geld. Das dem tatsächlich so ist zeigt allein schon die Tatsache, dass die EU Gelder für Ungarn freigegeben hat kurz bevor man daran ging der Ukraine Hoffnung auf einen EU-Betritt zu machen. Fast alle sind dafür, Orban dagegen, weil auf Grund seiner andauernden Versuche die ungarische Justiz nach seinen Wünschen auszurichten und die Pressefreiheit zu zerstören, ja sogar die Demokratie als solche abzuschaffen, die EU Gelder in Milliardenhöhe eingefroren hat, die zum Ausgleich für Schäden und Verluste durch die Corona-Pandemie gedacht waren. Aber nun kann sich der kleine Fette aus Budapest der, meiner bescheidenen Meinung nach, mit dem Charisma einer in Auerochsfett gebratenen Schweinskaldaune gesegnet ist, nicht ganz unberechtigte Hoffnungen machen, dass diese Gelder doch noch ausgezahlt werden. Gleichzeitig versucht er weiter der Ukraine zu schaden und seine freundschaftlichen Beziehungen zu Putins Russland dafür zu nutzen, einen Keil in die Europäische Union zu treiben. Eng zur Seite steht ihm dabei der Sultan aus Ankara, Recep Tayyip Erdogan, der sich selbst, wenn schon nicht für den Nabel der Welt, so doch wenigstens für das Zentrum des Osmanischen Reiches hält! Der ist nämlich schon seit langem stinkig, weil man ihn nicht in die EU lassen will. Er wäre zweifellos ein wichtiger Verbündeter aller Bestrebungen aus der EU eine Einheit zu schaffen. Statt dessen ereifert er sich gegen Israel und die Juden, verklärt die Hamas als eine edle Gemeinschaft von Freiheitskämpfern und betätigt sich als Spaltpilz der NATO. Die Frage ist allerdings, ist er wirklich so wichtig für die NATO, wie er glaubt zu sein? Dafür sorgt er aber auch dafür, dass Schweden nach wie vor nicht Mitglied der NATO werden kann, weil er etwas dagegen hat. Da kann er noch so sehr beteuern, dies hinge jetzt von "seinem" Parlament ab, das noch Klärungsbedarf sähe. Wer´s glaubt, wird selig! Diese Parlamentsidioten von der AKP tanzen alle nach der Wasserpfeife dieses diktatorischen Idioten, keine Frage. Und auch da spielt Orban, dieser unbedeutende, sich selbst überschätzende Wicht, gerne mit und steht dem Dorfdeppen vom Bosporus nur allzu gern zur Seite

Diktatorisch herrschende Präsidenten wie Orban, Erdogan und weitere Potentaten in der Slowakei, oder wo auch immer, nutzen den Freiraum aus, den man ihnen großzügig überlässt und man frägt sich bisweilen mit bangem Zagen, wieso zum Geier man sich das antut. Damit sich solche Idioten profilieren können? Im Zweifel stehen sie lieber sich selbst zur Seite, als auch nur einen Finger für die EU krumm zu machen (geschweide denn für die NATO!) von der sie bedauerlicherweise zu weiten Teilen finanziert werden! Aber wen kümmert das schon? Niemanden. Deutschland ist zwar der Zahlmeister der EU, hat aber selbst genug Probleme mit seinem Haushalt, wie wir erfahren mussten. Außerdem überlegt man hier gerade lieber, wie zum Geier man verhindern kann, dass bei der nächsten PISA-Studie Deutschlands Schüler noch weiter abgehängt werden! Seltsam? Aber so steht es geschrieben…
 
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Mittwoch, 22. November 2023

Marie-Agnes Strack-Zimmermann!

Also die „Berater“ von Olaf Schlotz mögen ja stets entgeistert sein, wenn die „Alte“ mal wieder „nervt“. Ich finde die total cool und mehr Mann´s als die meisten anderen Weicheier, die sich in den Regierungen, unter welcher Partei auch immer, tummelten und auch jetzt noch ihren Senf ungefragt zu allem und jedem dazu geben! Diese Frau sagt, was Sache ist und so sehr ich der Meinung bin, als Verteidigungsminister:Innen seien Männer in aller Regel besser geeignet, als Frauen, insbesondere, wenn sie so unsäglich herum hefegretln wie die ewig salbadernde und beratungsresistente Ursel von der Leyen mit ihrem ausgeprägten Hang zu wohl dotierten Beraterverträgen, die hauptberuflich vollkommen ahnungslose Christine Lambrecht die vermutlich nicht einmal wusste, wo ihre Brille steckte, die sie auf der Nase trug, oder gar die bräsige saarländische Ulknudel Annegret Kramp-Karrenbauer, genannt AKK, bei der man andauernd den Eindruck gewinnen konnte, sie hielte gerade eine Büttenrede! Nein, Strack-Zimmermann ist erfrischend anders. Sie hat einen strategischen Blick auf das große Ganze und besitzt die Fähigkeit, die Konflikte dieser Welt sauber zu analysieren und Schlüsse daraus zu ziehen, die sich an der Realität orientieren und nicht am Wunschdenken der Generationen „keine Ahnung, aber davon jede Menge“ und „Mir doch scheißegal“. Wenn Agnes sagt, es ist so, dann kann man davon ausgehen, dass es auch so ist! Punkt. Leider wird ihre Stimme viel zu wenig gehört und noch leiderer verortet sie ihre politische Heimat in der FDP! Aber sie hat das gleiche Problem wie alle anderen Menschen, die die Dinge beim Namen nennen und nicht um die Wahrheit herumeiern. Mann hält sie für zu hart und kompromisslos und deshalb hält man sie aus verantwortungsvollen Positionen fern. Es könnte ja mal jemand in Amt und Würden gelangen, der weiß, was er/sie will und was notwendig ist, auch wenn´s weh tut!

In ihrem Alter wird man sie kaum noch in eine Spitzenposition hieven. Da kommen nur alte weiße Männer hin, habe ich gehört. Aber auf solche Pfosten wie den Söderer, oder den Merz, kann man in dem Zusammenhang gern verzichten! Freuen wir uns wenigstens daran, dass Strack-Zimmermann auch weiterhin ihre Finger tief in die offenen Wunden der friedensbewegten Tagträumer aus allen Parteien und Generationen piekt und unangenehme Wahrheiten ausspricht! Danke Frau Strack-Zimmermann, für ihren Einsatz für Freiheit und Gerechtigkeit!
 
Mit freundlichen Grüßen


 

Montag, 13. November 2023

Das britische Gruselkabinett wird umgebaut!

Da war ja schon bisher alles vertreten, was rechts außen, EU-feindlich bis zum Exzess und auch sonst reichlich exzentrisch war. Zum Beispiel der Milliardär Sushi Rinak, dessen noch milliardärischer Schwiegervater aus Indien für eine wöchentliche Arbeitszeit von wenigstens 70 Stunden eintritt. Ich weiß es nicht mit Gewissheit, aber es könnte durchaus sein, dass dies auch Sunak nur allzu gern umsetzen würde, wenn er es denn nur könnte. Aber das geht vermutlich selbst seinen hartgesottensten Tory-Kumpel:Innen zu weit. Vielleicht hätte er ja die Zustimmung von Cruella Braverman noch bekommen, aber die Grundgute war ja als Innenministrant:In zu sehr damit beschäftigt, unerwünschte Migrant:Innen nach Ruanda abzuschieben, um dort etwaige Asyansprüche von den Hausmeistern der jeweiligen Flüchtlingseinrichtung prüfen zu lassen. Aber als sie neulich versuchte die überzähligen illegalen Zuwanderer nach Nordkorea abzuschieben, in der vagen Hoffnung, sie würden beim Übertritt der Grenzlinie unmittelbar exekutiert, hat sie den Bogen wohl eine Spur überzogen. Darüber hinaus war sie in den letzten Wochen und Monaten merkwürdig still, vermutlich, weil sie abgetaucht war, in Ruanda? Wer weiß das schon? Nun muss sie ihren Job als Innenminister:In abgeben und David Cameron, der als eines der Überbleibsel einer früheren Tory-Regierung nun erfolgreich recycelt wurde, darf sich als Außenminister:In probieren. Man darf gespannt sein, welches seiner Eier er nun als erstes verlieren wird. Ob er Erfolg haben wird, wo solche Expert:Innen wie die grandiose Braverman kolossal gescheitert sind, darf getrost bezweifelt werden! Obwohl, es hatte ja von Anfang an den Eindruck, Cruella hätte eh nicht gewollt, selbst wenn sie gekonnt hätte. Aber lassen wir das jetzt. Eines ist aber sicher – der Brexit war der allergrößte Fehler, den sich eine britische Regierung je erlaubt hat in der Geschichte des Uneinigen Königreichs! Vielleicht wird es besser, wenn es bald Neuwahlen gibt, spätestens im kommenden Jahr. Das ist natürlich alles andere als sicher. Aber wenn es besser werden soll, dann muss es auf jeden Fall anders werden! Etwas weniger Tory, dafür mehr Labour. Mal sehen, was dabei rum kommt! Vielleicht ein Antrag auf Wiedereingliederung in die EU? Niemand kann es wissen. Aber die Inselaffen waren schon immer rosinenpickende Sonderlinge und daran zumindest dürfte sich auch in Zukunft nichts ändern!

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Dienstag, 7. November 2023

Polen in der PiS-Ecke?

Ja, natürlich weiß ich, dass das sehr plakativ ist, was ich hier als Headline benutze um Aufmerksamkeit zu heischen, aber so geht es mir immer, wenn Konservative, Nationaisten, religiöse Fundamentalisten und andere Idioten einfach meinen, sie könnten die Realität negieren und alles mit Hilfe von Fake-News und diversen anderen Mäzchen so darstellen, damit es in ihr kleines, verschrobenes Weltbild passt! Sorry dafür! Aber da kommt mir schon wieder die Galle hoch!

Das haben sie so gar nicht gern, die Konservativen, streng Konservativen, Erzkonservativen, die Rechtsradikalen, Nationalisten und sonstige Flachzangen, die in Europas Politik fröhliche Urständ feiern – dass sie nämlich Wahlen verlieren. Das Wort Niederlage bei Wahlen findet sich in ihrem Wortschatz ausschließlich im Zusammenhang mit der unerwünschten und daher fleißig unterdrückten Opposition, der in aller Regel Chancengleichheit nicht gewährt wird, der Zugang zu öffentlichen Medien verwehrt und auch sonst allerlei Knüppel zwischen die Beine geworfen wird, wie´s grade so passt, um die mögliche Machtübernahme der Opposition als finalen Schritt nach einer Wahlniederlage der Regierung zu verhindern.

Natürlich Ist die PiS-Partei stärkste Kraft bei den Wahlen in Polen geworden! Natürlich stünde ihr das recht zu, eine Regierung zu bilden. Wenn sie es denn könnte. Denn niemand will mit ihr koalieren, noch koitieren! Kein Schwein will diese nationalistischen Hetzer mehr an der Regierung sehen und darum findet sich auch kein Koalitionspartner. Das weiß man jedoch nicht erst seit gestern, sondern schon seit vor der Wahl! Aber weil es so schön ist, und man den Eindruck erwecken will, alles habe seine Richtigkeit und Recht und Gesetz wäre Genüge getan, hat der polnische Präsident Duda nun der PiS den Auftrag erteilt, eine Regierung zu bilden! Das dürfte ziemlich in die Hose gehen und verfolgt in der Realität vermutlich auch nur den Zweck, die derzeitige Opposition hin- und von der Regierung fern zu halten! Denn das Bündnis von Donald Tusk, EU-freundlich und liberal eingestellt, hat ganz andere Pläne mit Polen, als die fundamental-katholischen PiS-Pötte der jetzigen Nochregierung! Das Spiel, dass PiS schon seit Jahren betreibt, wird einfach erstmal fortgesetzt – nämlich die eigenen Pfründen zu sichern und nach Möglichkeiten zu suchen, die Übergabe der Regierungsgeschäfte zu verhindern! Man spielt auf Zeit!

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Donnerstag, 2. November 2023

Fast putzig oder doch schon eher richtig drollig?

Vorsicht, kann Spuren von Sarkasmus enthalten! Bei  Risiken und Nebenwirkungen schlagen sie bitte Friedrich Merz und/oder Markus Söderer!

 

Die Reisen der mehr oder weniger guten Frau Faeser nach Marokko zum Könich und Scholzen´s Reise nach Westafrika, wo er in Ghana und Nigeria seine bescheidenen Wünsche nach Hilfe in der Migrationskrise offenlegte und beide dann sozusagen eine Abfuhr allererster Güte erleben durften, legt schon die Frage nahe, wie weit von der Realität entfernt die deutsche Politik, respektive die deutsche Außenpolitik, eigentlich ist? Dabei möchte ich allerdings anmerke(l)n, dass dies keinesfalls ein Privileg der Ampel und hier insbesondere der SDP ist. Nein, ganz im Gegenteil, wie es richtig geht, an der Wirklichkeit vorbei zu regieren, hat uns in den letzten, sagen wie einmal 40 Jahren, mehr als deutlich die Union aus CDU/CSU gezeigt. Sie hat die Art und Weise, die bundesdeutsche Republik nach Gutsherrenart zu regieren, auf die Spitze getrieben! Sie hat, das muss man einfach noch einmal kurz und knackig aufzählen, die Republik nicht nur käuflich gemacht für die verschiedenen Lobbygruppen der Wirtschaft, indem sie sich weigerte, Gesetze gegen die Bestechlichkeit von Bundestagsabgeordneten zu erlassen, nein, weit gefehlt, sie fuhr die Bundeswehr mit ihren Sparmaßnahmen so sehr gegen die Wand, dass nicht einmal für den Notfall Munition eingelagert wurde, die funktionabel war. Sie trug auch die Verantwortung dafür, das militärische Projekte in der Planung, Beschaffung und Entwicklung so teuer wurden, dass sie letztlich im Sande verliefen und die Bundeswehr sich mit uraltem oder unausgereiften und untauglichen Waffen zufrieden geben musste! Sie vernachlässigte die Infrastruktur in Deutschland sträflich und steckte keinen müden Cent (oder damals noch keinen müden Pfennig !) in die Erhaltung und Modernisierung der Deutschen Bahn, verscherbelte die Post und die Telekom und warf sie den Heuschrecken zum Fraß vor, vernachlässigte den Umwelt- und Naturschutz, verspielte die Energiesicherheit und das waren nur die wichtigsten Aspekte, die mir gerade mal eben so einfielen!

All das lässt sich jetzt, da Olaf Scholz an der Macht ist und gemeinsam mit einer gemeingefährlichen Koalition aus Grünen und FDP versuchen muss, den Herausforderungen einer Pandemie (Covid 19) und eines Krieges mitten in Europa (vom Zaun gebrochen von Russland und seinem größenwahnsinnigen Diktator Putin!) und nun auch noch der Migrationskrise, deren Ursachen sicher nicht in der Politik der Ampel liegen, sondern im sträflichen Leichtsinn und der Scheißegal-Einstellung der Kohl- und Merkel-Regierungen. Denn die waren es, die zugelassen haben, dass hierzulande jede Menge Asylbewerber einreisen konnten, diese aber nicht arbeiten durften, so dass sie zwangsläufig dem Staat und damit dem Steuerzahler auf der Tasche lagen! Bis heute wäre nichts passiert, wenn sich nicht die AfD aufgemacht hätte, rassistische Hetze in das politische Tagesgeschäft zu implementieren. Das konnte und wollte man von Seiten der CDU/CSU nicht tolerieren und so begann man daher die AfD deutlich rechts zu überholen und seinerseits den Ausländerhass auf eine neue Spitze zu treiben! Lassen wir es einmal so dahin gestellt, dass es auch die CDU gewesen ist, die zugelassen hat, das unzählige arabischstämmige Migranten ins Land kamen und, in Ghettos abgeschoben, Parallelgesellschaften bilden konnten und die uns heute erklären, wie wir in Zukunft zu leben hätten (mit der Scharia nämlich!). Aber wirklich vernünftige Vorschläge, wie man die Probleme angehen kann, machen sie bis heute nicht! Dafür muss die SPD nun, in Gestalt der Frenzy Nancy und des Scholzomaten nach Afrika reisen, und um Schönwetter bitten. Das Marokko beispielsweise seine abgelehnten Staatsbürger (die Zahlen gehen in die zehntausende) gefälligst wieder zurück nehmen sollen, was man dort gar nicht so gern hörte. Vermutlich lachen sie heute noch über Faeser und ihre frommen Wünsche, obwohl sie bereits wieder zu Hause in Deutschland ist, um Hamas und ihre Unterstützerorganisationen zu verbieten!

Auch der gute Olaf durfte sich bestimmt ein paar aufmunternde Worte anhören, als er seine hanseatischen Füße auf ghanaischen und nigerianischen Boden setzte, um die Regierungen dazu aufzufordern, die Migration in Europa und Deutschland aufzuhalten. Auch hier dürfte die Freude riesengroß gewesen sein. Natürlich öffnet man in Afrika nur zu gern den Säckel, um deutsche und europäische Millionen und Milliarden einzusacken und dezent in den korrupten Eliten zu verteilen, aber erklären lassen, wie die Welt in Europa funktioniert, das mag man dort so gar nicht!

Da hilft es bestimmt viel, wenn derweil in Deutschland die Unionsspitzen unter Merz und Söderer, oder wem auch immer darüber fabulieren, wie man in Afrika Asylzentren einrichten kann, um die Asylanträge diverser Migranten noch auf dem afrikanischen Kontinent abzulehnen und den Regierungen vor Ort dafür ein paar Euro als kleines Zeichen der Dankbarkeit anzubieten! Wie das in Tunesien (nicht!) funktionierte, hat man gerade erst gesehen – und da gab es kein Asyl-Zentrum um das es ging. Dort sollten nur die Migranten und deren Schleuser bekämpft und zurückgehalten werden. Die Millionen, die man der Regierung dafür als Ausgleich anbot, wurden flugs als Almosen bezeichnet, die man nicht anzunehmen gedenke. Schon gar nicht, um die Probleme der Europäer zu lösen!

Dennoch reisen die deutschen Außenpolitiker:Innen eifrig weiter um die Welt und machen Scheckbuchpolitik, die schon seit Jahrzehnten überholt ist! Aber so ist das nun mal, wenn man sich von konservativen und rechtsextremen Vollpfosten politisch vor sich her treiben lässt! Aber ausgerechnet die CDU, die sich nun als die Retter des christlich-konservativen Abendlandes hervorzutun versucht, sollte tunlichst die Fresse halten! Es war ihre Politik, die uns da hin gebracht hat, wo wir nun stehen – am Rande des Abgrunds? Aber nur keine Bange. Morgen sind wir sicher schon einen Schritt weiter!

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Montag, 30. Oktober 2023

Reccep Tayyip Erdogan der Anti-Atatürk

Leider ist der Gründer der modernen Türkei, der große Kemal Pascha Atatürk am 10.11.1938 an einer Leberzirrhose gestorben. Könnte er heute den erbärmlichen Hetzer Reccep Tayyip Erdogan sehen und müsste er hören was dieser tagtäglich so von sich gibt, er würde vermutlich hektoliterweise sein Frühstück und den Morgenschnaps auskotzen. Erdogan hat "seine", Kemal Paschas Türkei, die dieser zu einem modernen Staat geformt und die Religion in den Bereich des Privaten zurück gedrängt hatte, zu einer schlichten religiös beeinflussten Diktatur umgeformt und nahezu alle Fortschritte, die Kemal Pascha auf den Weg gebracht hatte, wieder rückgängig gemacht, die muslimischen "Pfaffen" (wie sie Kemal Pascha zu nennen pflegte) aus der Versenkung geholt und den Staat zur Beute seiner Stiefellecker gemacht! Das Erbe des großen Atatürk? Ist dahin! Um des persönlichen Vorteils willen hat Erdogan alles geopfert, was die Türkei zu einem großen, modernen und selbstbewussten Staat gemacht hatte. Gemeinsam mit Viktor Orban hat sich Erdogan zu dem Quertreiber innerhalb der NATO entwickelt und betätigt sich als Dauerquerulant! Gegen Schweden, gegen Israel und die Juden, für die Hamas, für Putin und seine Kriegstreiberei, aber gelegentlich auch gegen den Krieg der Russen in der Ukraine! Während Atatürk, der Vater der Türken, danach strebte, den Türken Bildung und Wissen zu bringen, ist es Erdogans innigster Wunsch, das Volk dumm zu halten, um mit seiner buckligen Verwandtschaft über Jahrzehnte hinaus weiter herrschen und abkassieren zu können! "Pfui Teufel," kann ich da nur rufen! Und noch einmal, "Pfui Teufel!"

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Freitag, 27. Oktober 2023

Und es hub an ein großes Wehklagen in der Union...

...allen voran mal wieder Friedrich Merz, die ausgemergelte Berufsnöhle vom Dienst und sie beklagt einmal mehr wortreich und selbstverständlich auch noch deutlich unangemessen, dass viele Kinder in Deutschland die deutsche Sprache nicht richtig verstünden! Kann man beklagen, in der Tat, muss man aber nicht, denn auch dieses hat, wie so macnh anderer unüberlegter dummer Spruch etwas rassistisches an sich! Das ist praktisch genauso, wenn ich es beklage und das zute ich natürlich auch schon seit langer, langer Zeit, dass augenscheinlich die Politiker in Deutschland, allen voran vor allem die konservativen und erst recht die rechten, in ihrer Mehrzahl kein Hirn besitzen, oder dieses nicht im dafür vorgesehenen Sinne benutzen! Mir wirft man natürlich sofort Hetze gegen die Politikerklasse vor, die doch alle nur nach bestem Wissen und Gewissen und vor allem ohne jemals auch nur den Hauch von Befangenheit und/oder einem Interessenkonflikt zu verspüren, das Beste für deutschland und das deutsche Volk geben!

Ach, ob so viel Edelmuts, kommen einem fast die Tränen der Rührung! Wenn sie so da stehen an den Mikrofonen, die man ihnen hinstellt, oder hinhält und wie sie herumschwurbeln und dummes zeug von sich geben, dass es jedem Halbgebildeten den Magen umdrehen müsste, ist schon eine wahre Freude! Vor allem die Damen und Herren vom rechten und ganz rechten Rand, haben die Weisheit sicher nicht mit Löffeln gefressen und weisen in aller Regel einen IQ auf, der mit viel gutem Willen bestenfalls mit einer Apothekerwaage gemessen werden kann! Da staunt man dann über Aussagen, wie sie der Jens Spahn getätigt hat, dass man der Migration mit echter, physischer Gewalt ebtgegentreten müsse. Das ist nichts weiter als die Forderung der AfD in der Gestalt der hochedlen Frau von Störch:In, man müsse auf Flüchtlinge an den Grenzen der EU schießen, um sie am Überschreiten der Grenzen zu hindern! Das passt irgendwie zu der Behauptung, man dürfe den rechten Hetzern das Feld nicht überlassen und meint allen Ernstes, das gelänge am ehesten dadurch, dass man deren Vokabular verwendet und sich ihre forderungen, so abstrus aie auch sein mögen, zu eigen macht! Die CDU und natürlich die CSU sind da bereits auf einem guten Weg, das muss ihnen der Neid lassen. Es gehört schon was dazu die Lufthoheit über den Stammtischen zu erobern und in den bierseligen Festzelten den Applaus der Besoffenen zu verdienen. Das ist harte Arbeit und die ist nunmal rechts verortet und nicht in den linksgrün versifften Szenellokalen der gegenderten Mittel- und Großstädte! Merkts euch!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...