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Freitag, 15. Dezember 2023

Der Trottel aus Dingsda, aus Budapest!

Na was wardas doch wieder für ein Affentheater auf dem EU-Gipfel in Brüssel. Der korrupte fette Orban war unter der Prämisse angereist, offiziell jedenfalls, die geplanten beitrittsverhandlungen und die EU-Hilfen für die Ukraine zu torpedieren, weil diesen, nach seiner bescheidenen Ansicht, noch nicht genug Fortschritte auf dem Weg dorthin gemacht habe! Allein schon diese Aussage ist schon eine bodenlose Frechheit an sich, denn ausgerechnet Ungarn, dass bereits weitgehend diktatorisch regiert wird und sich auf keiner Ebene an die Vorgaben der EU hält, aber trotzdem liebend gern die finanziellen Vorteile genießen will, hatte seinen Widerstand gegen die Pläne der Union von vornherein lautstark verkündet! Allen war klar, dass es hier mal wieder nur und ausschließlich um EU-Gelder für Orban und seine arschkriechende Vetternwirtschaft ging und weil dem so ist, hatte man von EU-Seite aus großzügig 10 Milliarden Euro für Ungarn "freigegeben".

Aber wer Orban kennt und wer tut das nicht, dem war auch bewusst, dass er sich damit nicht zufrieden geben wollte. Also lehnte er weiter die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen ab und damit er auch weiterhin sein ziemlich breites Gesicht wahren konnte, anstatt es in seiner Unterhose zu verstekcne, einigte man sich darauf zu warten, bis er den Saal verlassen hatte, nicht ohne vorher neuerlich zu protestieren und sich damit das Wohlwollen Putins zu sichern, um danschließend mit nur 26 EU-Mitgliedern einstimmig für die Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine zu stimmen!

Andererseits stemmt sich Orban immer noch vehement gegen die 50 Milliarden Finanzhilfe für die Ukraine für die nächsten Jahre, obwohl diese dringend darauf angewiesen ist, nachdem die USA sich derzeit als kaum handlungsfähig gezeigt haben! Aber auch das war zu erwarten. Dennoch stellt sich nun die Frage, ob die EU bereit ist, den Ungarn noch mehr Milliarden in Orbans Arsch zu stecken, um sich seine Zustimmung letztlich doch noch zu erkaufen! Aber wie wir alle wissen, wird ein Erpresser, dessen Vorderungen man nachgibt, nicht mit seinen Erpressungen aufhören, sondern immer unverschämtere Forderungen stellen. Wir fragen uns nun allen Ernstes, wie das Theater des ungarischen Idioten weiter gehen soll und wie lange sich die Union an der Nase und Frau von der Leyen am Nasenring durch die Manege zerren lassen wird! Immerhin ist Orban ja auch so etwas wie ein Konservativer und die von der Leyen ja auch. So etwas wie ein Parteifreund also, nicht wahr? Wer aber mag ihm nun endlich einmal zeigen, wo der Hammer hängt? Vermutlich niemand! Weder in Deutschland, noch in Europa. Warum auch immer, glaubt man, nicht auf diesen Schwachkopf verzichten zu können! Aber das ist ja noch nicht alles. Ungarn ist neben den Türken der einzige NATO-Staat, der den Beitritt Schwedens zum Büdnis immer noch nicht ratifiziert hat und solange der Scheinriese aus Ankara dies nicht tut, wird er sich auch weiterhin zieren wie die die Jungfrau vor dem ersten Kuss!

Auf solche Verbüdete kann jedes Bündnis gern verzichten. Im Prinzip muss man sich schon fragen, welche Bedeutung Ungarn nicht nur für die EU, sondern auch für die NATO haben könnte. Von der EU und der NATO, bzw. der befreundeten Ukraine praktisch komplett umgeben sollte es den Magjaren wohl reichlich schwer fallen, den Russen die Tore zu öffnen und auf deren Unterstützung zu setzen. Man sollte sich darüber Gedanken machen, ob man Orban und seinen fetten Bauch nicht einfach am ausgestreckten Arm verhungern lassen sollte, denn das könnte man zweifellos. Kein Geld, keine Unterstützung und die Grenzen dicht machen, Investitionen verhindern und wir könnten sicher rasch erkennen, wie wieder Vernunft in die ungarische Politik zurückkehrte, vielleicht sogar ins ungarische Wahlvolk, dass den egomanischen Polit-Stümper vermutlich bald dorthin schicken würde, wo er hin gehört - in die völlige Bedeutungslosigkeit! Auch wenn Putin ihn unterstützen wollte, dürfte ihm das ziemlich schwer fallen, denn auch die Pipelines, die von Russland nach Ungarn führen und das billige russische Gas und Erdöl liefern, auf das Orban so sehr steht, führen über das Land der EU/NATO und seiner Verbündeten. Man braucht sie nur zuzudrehen und Orban dem Dorftrottel ginge alsbald der Saft aus!

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Dienstag, 5. Dezember 2023

Klimagipfel in Dubai? Das ist doch echt der Gipfel!

Wer auf die Idee kam, ausgerechnet den Klimagipfel in ein Land zu verlegen wie es zum Beispiel die Vereinigten Arabischen Emirate sind, der hat vermutlich auch kein Problem damit, wenn die Fußball-WM nach Saudi-Arabien vergeben wird. Vermutlich ist auch der Organisator derselbe? Bestimmt findet Gianni Infantino Wege und Möglichkeiten zum Greenwashing und dafür Humanität zu heucheln, wie auch die Tatsache, das Kohle, Öl und Gas eigentlich eine ganz saubere Sache sind! Immerhin sind es nur knapp 90.000 bis 100.00 Menschen, die sich dort unter der Wüstensonne treffen, um entweder Werbung für die fossilen Energien zu machen, Geld an irgendwelche Fonds zu verschenken, den Regenwald zu beweinen und den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen! Nichts ist so unzuverlässig wie die Zuneigung der Ölstaaten, die passenderweise auch die Staaten sind, die über die meiste Sonne verfügen und dann ist es letztlich auch vollkommen egal, ob wir von denen Öl teuer einkaufen müssen um unsere Industrie am Laufen zu halten, oder im anderen Fall eben Sonnenenergie, bei der sie uns ohne Zweifel ebenso über ein Kartell und zu ihren Preisen verkaufen werden - ganz genauso wie den grünen Wasserstoff, den sie aus was auch immer mit welchen Zielen auch immer an uns verscherbeln!

Aber weil´s so schön ist, sind auch die Klimakleber da und reißen den Hals auf, um alle Welt sowohl der Dummheit als auch der Ignoranz zu zeihen. Merkwürdigerweise kleben sie aber nicht auf dem Wüstensand, und auch nicht auf den großzügigen Autobahnen, auf denen die Bewohner Dubais in ihren amerikanischen und/oder luxuriösen Riesenautos den Sprit verheizen, der beim Geschacher mit den westlichen Staaten eben übrig bleibt! Vermutlich glauben sie, dass man für das Ankleben der Hände auf der Straße mit einer Aputation derselben geahndet werden könnte? Man ist dort, zumindest in Saudi-Arabien, eben nicht ganz so zimperlich mit der körperlichen Unversehrtheit. Nur hier, in Deutschland, oder wo auch immer im freien Westen, da kann man sich solche Scherze offenbar erlauben, weil es immer ein paar Flachzangen gibt, die sich mit einem solidarisieren, oder sogar Geld spenden, damit sich Berufsdemonstranten den lieben langen Tag ihrer Passion widmen können, anderen das Leben zur Hölle zu machen!

Ich frage mich ehrlich, wie man hier das Klima retten will, während es den meisten anderen Staaten vollkommen egal ist, was mit der Klimaerwärmung passiert! Saudi-Arabien sieht nicht ein, dass es auf den Verkauf seiner fossilen Rohstoffe verzichten soll, zum Wohle überkanditelter Göhren aus dem Westen. Dasselbe gilt für alle anderen ölproduzierenden Länder dieser Welt. China und Indien, die weltweit größten Emmitenten von CO2 sehen absolut nicht ein, auf das Verbrennen von Kohlen zu verzichten. Aber Atomkraft ist okay, weil dort entstehen die Schadstoffe in den Ländern der Dritten und Vierten Welt. Während Olaf Scholz sein Portokässchen öffnet, um mal eben 100.000.000 Euro in den Klimafond zu schaufeln, schmeiß Christian Lindner daheim gerade den Klimaschutz und den Sozialstaat auf den Dreckhaufen der Geschichte. Kein Wunder, dass es sich Brasiliens Präsident Lula da Silva bei seinem letzten Besuch von seinen deutschen "Gastgebern" in Deutschland eindrücklich verbat, den Südafrikanern vorzuschreiben, wie sie sich um ihren Regenwald zu kümmern haben. Das kann man durchaus nachvollziehen, weil ausgerechnet Deutschland weder in der Lage, noch Willens ist, die sogenannte Energiewende zu vollziehen. Sie kostet nämlich Geld und das was sonst noch fehlt an Finanzmitteln in unserem Land, nämlich Sozialhilfen für die Bedürftigen und gerechte Bildungschancen für alle, die kann man sich in Deutschland nicht mehr leisten. Aber weil man die reichen und Stinkreichen, die Unternehmer und die Industrie nicht "zusätzlich" belasten will, nimmt man´s halt von den Armen, denn Kleinvieh macht auch Mist!

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Montag, 2. Mai 2022

Ein Akt der asozialen Ungerechtigkeit?

Wer´s warm haben will, der soll halt zahlen! Oder besser noch – wer zuerst kommt, zahlt zuerst? Naja, mal sehen, wie sich das entwickelt. Sicher können wir uns darauf freuen, dass die Interessen der Gesellschaft eben nach Bedarf und Verfügbarkeit berücksichtigt werden. Und wenn die Wirtschaft jammert, dass sie Gas braucht, um ihre Profite zu sichern, kann man wohl davon ausgehen, dass ihre Bedürfnisse auch entsprechend von der Bundesregierung erhört werden – und befriedigt. Da sei Gott vor und die FDP! Wenn man schon keine Fachkräfte hat, dann soll man wenigstens die Gelegenheit nutzen können und ordentlich Gas verheizen und das Klima dadurch fast nachhaltig zu erwärmen. Schließlich profitieren alle davon, die Unternehmen, weil sie Gewinne einfahren können und die Bürger, weil sie im Winter weniger mit Gas heizen müssen, dass sie sowieso nicht haben! So sind alle zufrieden und dem Geißle isch g´streut, wie der Schwabe sagen tät. Was die frierenden Rentner betrifft, die können ihren Bewegungsdrang ja dadurch ausleben, dass sie ihre Rollatoren ein wenig weiter durch die Siedlungen schieben und gleichzeitig mal ein wenig nach dem Rechten sehen und nach dem Linken. Wir wollen schließlich auf keinem unserer beiden Augen blind sein!



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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...