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Sonntag, 18. Februar 2024

Taktischer Rückzug der Ukraine aus Awdijiwka!

Wie der neue ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrsky hatte gestern bekannt gegeben, die unter starkem russischen Druck stehenden ukrainischen Armeeeinheiten aus der schwer umkäpften Stadt Awdijiwka zurückzuziehen. Präsident Wolodymyr Selenskij bestätigte den taktischen Rückzug auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Awdijiwka stand seit Oktober 2023 im Fokus der russischen Offensive gegen die Ukraine und galt als sogenannter "Fleischwolf", in dem Putin seine meist schlecht ausgerüsteten und mangelhaft ausgebildeten Truppen gnadenlos verheizte. Aber hier, wie auch anderswo an der ukrainischen Ostfront, wo russische Verluste für die befehlshaber nicht die geringste Rolle spielen, siegt meist letztlich doch Masse über Klasse. Soweit das von hier aus zu beurteilen ist, sind die ukrainischen Truppen nicht nur weit besser ausgerüstet, als ihre russischen Gegner, sondern verfügen auch über deutlich effektivere westliche Ausrüstung, allerdings nur in begrenzter Anzahl. Während die Russen über scheinbar grenzenlose, wenn auch sehr veraltete Ressourcen (Panzer, Geschütze, Kurz- und Langwaffen) verfügen, versuchen die Ukrainer ihre begrenzten Ressourcen gezielt einzusetzen. Das ist natürlich auch sinnvoll, problematisch sind aber die geringen Munitionsvorräte, die letztlich wahrscheinlich auch dafür verantwortlich sind, dass die ukrainischen Truppen nicht länger in der Lage waren, Awdijiwka zu verteidigen. Wenn die Truppen jeden Schuß auf die Russen erst genehmigen lassen müssen, ebenso wie jede Salve mit Raketen, dann wird das bei der überlegenen Zahl an gegnerischen Truppen rasch zum Problem. Hier ist Europa und die NATO in der Verantwortung. Wenn nicht genug Munition geliefert wird, dann hat die Ukraine ein ziemliches Problem, dass sie nicht alleine bewältigen kann. Zwar werden auch in der Ukraine Munitionsfabriken gebaut, aber hier sind sie russischen Angriffen nahezu ungeschützt ausgeliefert. Was die Unterstützung der Ukraine betrifft muss in nächster Zukunft deutlich mehr geschehen, sonst nützen alle Solidaritätsbekundungen nicht. Dann ist die Ukraine bald geliefert und Putin steht, wie es sein Plan ist, quasi mitten in Europa! Also, her mit dem Taurus!

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Mittwoch, 9. August 2023

Leibstandarte Wladimir Putin?

Die russische Armee taugt wegen der vielen Mobilisierten und fehlender Ausrüstung nicht allzu viel! Bei Wagner stehen Schwerverbrecher unter Vertrag, die man kaum kontrollieren kann, ebenso wie deren Führer Jewgeni Prigoshin. Was also tun, wenn man "seinen" militärischen Organisationen nicht mehr vertrauen kann? Man gründet eine neue! So jedenfalls dürfte es sich der russische Diktator Putin gedacht haben und also versucht er aus der russischen Nationalgarde quasi seine eigenen Leibstandarte zu formen. Eine schicke Parallelarmee neben der eigentlichen Armee und Wagner-Gruppe.!

Nun dürfen sie sich sogar eigene Panzer kaufen, hört man, was darauf hindeutet, dass ihr großer Führer danach strebt, eine Horde arschkriechender und speichelleckender Ja-Sager um sich herum zu aufzubauen und zu positionieren, die Putin den faltigen Arsch retten, wenn ihm die anderen Gruppierungen ans Leder wollen! Sicher müssen die Angehörigen groß, blond und blauäugig sein, damit sie ihren GröFaZ besonders effektiv schützen können! Man darf gespannt sein, wo er die alle her nehmen will, ist die Militärführung doch kaum in der Lage, Verluste der Armee auszugleichen, oder die Fronttruppen regelmäßig zur Regeneration aus dem Kampf zu nehmen und durch frische Einheiten zu ersetzen. Man verheizt sie lieber komplett, nach bewährtem russischen Muster, bis auch der letzte Mann verreckt ist und vermint die Leichen lieber, wenn man sich zurück ziehen muss! Wer aber geht dann an die Front? Die russischen Pfadfinder oder was?

Es ist unglaublich zu beobachten, wie sich der russische Diktator immer mehr aus der Realität entfernt und sich in Parallelstrukturen bewegt, in der vagen Hoffnung, seinen Willen durchzusetzen und gleichzeitig sein Leben zu schützen! Ihm muss der Arsch mit Grundeis gehen, daran besteht kein Zweifel. Es sieht danach aus, dass sein einziger Kontakt in die reale Gegenwart von seinen propagandistischen Heulbojen Peskow und Medwedew aufrecht erhalten werden und wess´ Geistes Kind die sind, zeigt sich in jedem Gespräch, in dem sie ihre dümmlichen Aussagen von sich geben! Man fragt sich unwillkürlich angesichts solchen erbärmlichen Geschwafels, wann irgend ein mutiger Russe sich dieser Schwachköpfe annimmt und dieses ganze Gelichter in die Luft sprengt. Aber wenigstens hier, im unmittelbaren Umfeld des Herrn Putin, scheint der Sicherheitsapparat noch einigemaßen zu funktionieren. Aber wie lange noch?

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...