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Sonntag, 25. Februar 2024

Na aber wer hätte das auch ahnen können, oder? Biste erstmal drin, kommste nur im Leichensack wieder raus aus der Russenarmee!

Sehr viele Inder sind weltweit als Gastarbeiter beschäftigt, denn viele bieten mit einer fundierten Ausbildung, einem Studium der Informatik beispielsweise und, noch viel wichtiger, reichlich Erfahrung als Call-Center-Mitarbeiter, ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Aber das mit dem Einsatz bei der russischen "Heldenarmee", könnte womöglich ganz anders geplant gewesen sein. Derzeit sieht es wohl danach aus dass man erst dann wieder austreten kann, wenn man tot ist. Ein Vorwurf, der so auch von diversen anderen ausländischen Staatsbürger erhoben wurde, die sich unversehens an der Front in Bachmut oder Awdijiwka wieder fanden, nachdem sie eigentlich in Russland studieren wollten. Es scheint wohl so, dass den Russen die "freiwilligen" Mörder und Verbrecher ausgehen. Also nimmt man halt Ausländer. Denen muss man zwar viel Honig ums Maul schmieren, bis sie die notwendigen Papiere unterschrieben haben, vielleicht braucht es auch ein wenig Druck und einen kräftigen Schlag auf´s Maul, aber dran halten muss man sich dann ja doch nicht, sind sie doch ganz augenscheinlich nur so eine Art durchlaufender Posten, auf dem Weg von der indischen Heimat in einen russischen Sarg, wenn überhaupt!

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Sonntag, 18. Februar 2024

Taktischer Rückzug der Ukraine aus Awdijiwka!

Wie der neue ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrsky hatte gestern bekannt gegeben, die unter starkem russischen Druck stehenden ukrainischen Armeeeinheiten aus der schwer umkäpften Stadt Awdijiwka zurückzuziehen. Präsident Wolodymyr Selenskij bestätigte den taktischen Rückzug auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Awdijiwka stand seit Oktober 2023 im Fokus der russischen Offensive gegen die Ukraine und galt als sogenannter "Fleischwolf", in dem Putin seine meist schlecht ausgerüsteten und mangelhaft ausgebildeten Truppen gnadenlos verheizte. Aber hier, wie auch anderswo an der ukrainischen Ostfront, wo russische Verluste für die befehlshaber nicht die geringste Rolle spielen, siegt meist letztlich doch Masse über Klasse. Soweit das von hier aus zu beurteilen ist, sind die ukrainischen Truppen nicht nur weit besser ausgerüstet, als ihre russischen Gegner, sondern verfügen auch über deutlich effektivere westliche Ausrüstung, allerdings nur in begrenzter Anzahl. Während die Russen über scheinbar grenzenlose, wenn auch sehr veraltete Ressourcen (Panzer, Geschütze, Kurz- und Langwaffen) verfügen, versuchen die Ukrainer ihre begrenzten Ressourcen gezielt einzusetzen. Das ist natürlich auch sinnvoll, problematisch sind aber die geringen Munitionsvorräte, die letztlich wahrscheinlich auch dafür verantwortlich sind, dass die ukrainischen Truppen nicht länger in der Lage waren, Awdijiwka zu verteidigen. Wenn die Truppen jeden Schuß auf die Russen erst genehmigen lassen müssen, ebenso wie jede Salve mit Raketen, dann wird das bei der überlegenen Zahl an gegnerischen Truppen rasch zum Problem. Hier ist Europa und die NATO in der Verantwortung. Wenn nicht genug Munition geliefert wird, dann hat die Ukraine ein ziemliches Problem, dass sie nicht alleine bewältigen kann. Zwar werden auch in der Ukraine Munitionsfabriken gebaut, aber hier sind sie russischen Angriffen nahezu ungeschützt ausgeliefert. Was die Unterstützung der Ukraine betrifft muss in nächster Zukunft deutlich mehr geschehen, sonst nützen alle Solidaritätsbekundungen nicht. Dann ist die Ukraine bald geliefert und Putin steht, wie es sein Plan ist, quasi mitten in Europa! Also, her mit dem Taurus!

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Dienstag, 7. November 2023

Die Ukraine hat wieder zugeschlagen!

Und es hat BAAAHHHHM gemacht! Mit einem Raketenangriff auf die Saliw-Werft im Hafen der Stadt Kertsch auf der russisch besetzten und völkerrechtswidrig annektierten ukrainischen Halbinsel Krim, gab es einen weiteren Paukenschlag im Krieg Russlands gegen die Ukraine. Dabei soll ein modernes russisches Kriegsschiff mit der Namen „Askold“ zerstört worden sein. Der Name ist vermutlich die russische Übersetzung des Wortes „Cuckold“ und wirft ein ganz besonderes Licht auf die Zustände in der russischen Marine. Der Einsatz der Seestreitkräfte Russlands im Schwarzen Meer steht schon seit Beginn des Krieges am 24.2.2022 unter keinem besonders guten Stern. Ein ums andere Mal hat die Ukraine wichtige Kriegsschiffe Moskaus auf den Grund des Schwarzen Meeres geschickt, darunter das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, den Raketenzerstörer „Moskwa“. Für einen angeblich so unterlegenen Gegner der imperialen russischen Flotte, verteidigt sich die Ukraine unerwartet heftig, wäre man geneigt zu behaupten, wenn das nicht schon seit nunmehr beinahe zwei Jahren so ginge! Jetzt fehlt nur noch ein entscheidender Schlag gegen die Brücke von Kertsch, und den Russen dürfte endgültig der Nachschub an der Südfront ausgehen, was die allgemeine Lage der russischen Armee im Osten und Süden dramatisch verschlechtern dürfte! Zwar stagnieren ukrainische Vorstöße im Raum Tokmak und bei Awdijiwka derzeit ein wenig, aber wichtig ist der Fakt, dass die russischen Truppen an beiden Fronten zum Ausbluten gebracht werden! Es fehlt wohl nur noch ein weiterer entscheidender Schlag gegen die Logistik des Angreifers, um dessen Positionen möglicherweise ins Wanken zu bringen! Dabei werden sicher die monatelang vergeblich geforderten und nun doch in Aussicht gestellten F-16-Kampfflugzeuge eine bedeutende Rolle im Kampf gegen die russische Lufthoheit übernehmen können! Diesem Kampfjet dürften die Russen nicht wirklich viel entgegen zu setzen haben, sowohl was die Manövrierfähigkeiten, als auch die Reichweite und die Bewaffnung angeht! Die Lieferung und der Einsatz dieser erprobten Waffe, könnte weitreichende Folgen für den weiteren Kriegsverlauf haben!

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Mittwoch, 1. November 2023

Der Westen ist an allem schuld!

Wir wissen es mittlerweile. Waren es früher noch die Juden die alles was schief lief, zu verantworten hatten und dies in den arabischen Ländern und in den Augen der AfD-Anhänger auch immer noch tun, so machte uns gestern der Dorftrottel aus dem Kreml mit griesgrämiger Leichenbittermiene klar, dass es sich in Wahrheit um den Westen handelt, und hier insbesondere um die Ukraine unter ihrem jüdischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die die Verantwortung für alles schlechte auf der Welt hätten! Auch die antijüdischen Ausschreitungen in der überwiegend islamischen russischen Teilrepublik Dagestan, seien das Werk westlicher Agenten. Was einigermaßen erstaunlich ist, deutet dies doch, wenn es denn wirklich stimmen sollte, darauf hin, das Wladimir Wladimirowitsch die Kontrolle über sein zusammengeschustertes „Imperium“ wohl gerade entgleitet! Man staunt, was der Westen alles kann, nicht wahr? Und erst die Ukraine? Unglaublich nachgerade! Genau deshalb, so der russische Diktator, müsse Russland die Ukraine in ihrer „militärischen Spezialoperation“ besiegen – um die Welt ein kleines bisschen sicherer zu machen! Wohlan! Wenn er sich da mal nicht zu viel vorgenommen hat. Denn wie man gerade sieht, sind die Russen kaum in der Lage gegen die hoch motivierten ukrainischen Truppen zu bestehen. In Awdijiwka zum Beispiel entwickelt sich die Schlacht gerade zu einer Blutmühle, in der russischen Truppen, ohne jede Rücksicht auf Verluste, von ihrer eigenen unfähigen Führung gnadenlos in den Tod gehetzt werden! Bleibt nur zu hoffen, dass die Unterstützung für die hart bedrängte Ukraine nicht nachlässt und sie am Ende den verdienten Sieg über die russischen Invasoren davontragen wird!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...