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Dienstag, 7. November 2023

Die Ukraine hat wieder zugeschlagen!

Und es hat BAAAHHHHM gemacht! Mit einem Raketenangriff auf die Saliw-Werft im Hafen der Stadt Kertsch auf der russisch besetzten und völkerrechtswidrig annektierten ukrainischen Halbinsel Krim, gab es einen weiteren Paukenschlag im Krieg Russlands gegen die Ukraine. Dabei soll ein modernes russisches Kriegsschiff mit der Namen „Askold“ zerstört worden sein. Der Name ist vermutlich die russische Übersetzung des Wortes „Cuckold“ und wirft ein ganz besonderes Licht auf die Zustände in der russischen Marine. Der Einsatz der Seestreitkräfte Russlands im Schwarzen Meer steht schon seit Beginn des Krieges am 24.2.2022 unter keinem besonders guten Stern. Ein ums andere Mal hat die Ukraine wichtige Kriegsschiffe Moskaus auf den Grund des Schwarzen Meeres geschickt, darunter das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, den Raketenzerstörer „Moskwa“. Für einen angeblich so unterlegenen Gegner der imperialen russischen Flotte, verteidigt sich die Ukraine unerwartet heftig, wäre man geneigt zu behaupten, wenn das nicht schon seit nunmehr beinahe zwei Jahren so ginge! Jetzt fehlt nur noch ein entscheidender Schlag gegen die Brücke von Kertsch, und den Russen dürfte endgültig der Nachschub an der Südfront ausgehen, was die allgemeine Lage der russischen Armee im Osten und Süden dramatisch verschlechtern dürfte! Zwar stagnieren ukrainische Vorstöße im Raum Tokmak und bei Awdijiwka derzeit ein wenig, aber wichtig ist der Fakt, dass die russischen Truppen an beiden Fronten zum Ausbluten gebracht werden! Es fehlt wohl nur noch ein weiterer entscheidender Schlag gegen die Logistik des Angreifers, um dessen Positionen möglicherweise ins Wanken zu bringen! Dabei werden sicher die monatelang vergeblich geforderten und nun doch in Aussicht gestellten F-16-Kampfflugzeuge eine bedeutende Rolle im Kampf gegen die russische Lufthoheit übernehmen können! Diesem Kampfjet dürften die Russen nicht wirklich viel entgegen zu setzen haben, sowohl was die Manövrierfähigkeiten, als auch die Reichweite und die Bewaffnung angeht! Die Lieferung und der Einsatz dieser erprobten Waffe, könnte weitreichende Folgen für den weiteren Kriegsverlauf haben!

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Donnerstag, 16. Juni 2022

Nu sind se endlich da...

...und doch geht das Gemecker weiter! Das man es nicht allen Menschen recht machen kann, ist ja nun wirklich keine bahnbrechend neue Erkenntnis. Keine Frage. Das es aber so werden würde, hat sich vermutlich keiner der Beteiligten vorgestellt. Olaf Schloz, Emmanuel Macron und Mario Draghi sind in der Ukriane eingetroffen und haben dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ihre Unterstützung zugesagt. Die drei Herren kamen mit dem Sonderzug aus Pankow. Die Opposition hatte vermutlich erwartet, dass die drei wichtigsten europäischen Politiker mit einem Panzerconvoi in die Ukraine reisen würden und dann die schweren Waffen gleich dort lassen!

Aber immerhin, die Ukraine hat die Aussicht auf Unterstützung des Beitritts zur EU durch Scholz. Das ist doch schon mal was! Vielleicht versüßt ihm und seiner Armee dies etwas die lange Wartezeit auf die erhofften Waffenlieferungen, von denen ich nach wie vor überzeugt bin, dass man sie weder publik machen sollte, noch Termine nennen, oder die Mengen, die geliefert werden sollen. Ansonsten könnte man die entsprechenden Daten auch gleich mit den Russen abstimmen, damit die genau wissen, wann sie wo und mit welcher Wucht zuschöagen und bombardieren müssen, um den Ukrainern den Spaß an den erwarteten Gemachangern aber mal so richtig zu verderben!

Immerhin könnten sie dann auf die kriegs- und menschenrechtswidrigen Terrorbombardements gegen die urainische Zivilbevölkerung verzichten, die sie seit Beginn des Krieges dauerhaft durchführen. Ach, da fällt mir ein, das wollen sie ja garnicht beenden. Das ist ja Teil der russischen Strategie! Das muss, nein kann, man nicht gut finden, dennoch ist es eine Tatsache! Ebenso wie die völkerrechtswidrige Ermordung von Zivilisten in eroberten Städten und Ortschaften. Überall wo die Russen vertrieben wurden, fand man gefolterte und ermordete Zivilisten auf den Straßen und in den Häusern. 

Sicher wäre es ein eindrückliches Zeichen an die Welt und vor allem an Russland, wenn man mit ein paar Raketen die von Russland gebaute Krimbrücke in Fetzen schießen würde. Es hätte so etwas finales, endgültige und würde den Russen die verlegung von Truppen und Waffen nach gutdünken auf die Krim ein wenig erschweren! So schwer kann dieses große Bauwerk doch nicht zu treffen sein, oder? Vielleicht ein, zwei Antischiffsraketen vom Typ Harpoon und dann...BUMM!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...