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Samstag, 5. August 2023

Wagner-Gruppe "um Hilfe gebeten?"

Neuere Meldungen aus dem Kreise der westafrikanischen Ecowas-Staaten, ist gleich nach der Drohung einer militärischen Intervention zur Wiederherstellung der Demokratie im Niger, nach Mali geeilt, um Verbindung mit Wagner aufzunehmen. Eines der Putschführer, Salifou Mody, sei in Mali an die Gruppe Wagner heran getreten und habe "um Hilfe gebeten!" Worin die Hilfe von Wagner-Söldnern besteht, ist allgemein bekannt - Folter, Vergewaltigung, Massaker und Erschießungen von Verdächtigen! Überall, wo die Mördertruppe auftaucht, geht sie massiv gegen die Zivilbevölkerung vor und eben auch gegen Vertreter der Demokratie. Dies ist, wie wir bereits vermutet haben nun geschehen. Die Putschisten wollen sich so schnell nicht von den Fleischtöpfen der Macht vertreiben lassen. Erst einmal muss jeder sich die eigenen Taschen vollstopfen und dabei fällt auch für Wagner und Putins Russland einiges ab. Zwar brauchen die kein nigrisches Uran zum Betreiben ihrer Atomkraftwerke, aber sie wollen auch Frankreich den Hahn zudrehen und bei unseren Nachbarn für einen Energienotstand sorgen - gar keine Frage.

Dahinter steckt natürlich System. Und unsere schlimmsten Alpträume werden war. Putin versucht aus seinem misslungenen Angriff und der in die Hose gegangenen Besetzung der Ukraine (Heim ins russische Reich!) nun eine Art 3. Weltkrieg zu machen. Dabei lassens ich viele afrikanische Staatsführer, besonders diejenigen, die zum Zwecke der eigenen Bereicherung, getrieben von der eigenen Gier nach Geld und Einfluss, die Macht ergriffen haben und eher nicht demokratisch gewählt wurden. Ein Teil der Führer Afrikas hatte bei Putins Afrikagipfel ja eine gute Figur gemacht, als sie dem Herrn des Kreml zünftig die Leviten lasen und ihm klar machten, dass sie nicht da seien, um ein paar kleine Geschenke und halbgare Versprechen zu erbitten!

Wir können nur hoffen, als westliche Wertegemeinschaft, dass sich Putins Macht in Afrika nun nicht immer weiter ausdehnt. Bis in die Zentralafrikanische Republik reicht sie ja bereits. Den russischen Horden um Wagner muss ein Riegel vorgeschoben und ihr Einflus zurück gedrängt werden - notfalls mit Waffengewalt!

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Donnerstag, 16. Juni 2022

Nu sind se endlich da...

...und doch geht das Gemecker weiter! Das man es nicht allen Menschen recht machen kann, ist ja nun wirklich keine bahnbrechend neue Erkenntnis. Keine Frage. Das es aber so werden würde, hat sich vermutlich keiner der Beteiligten vorgestellt. Olaf Schloz, Emmanuel Macron und Mario Draghi sind in der Ukriane eingetroffen und haben dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ihre Unterstützung zugesagt. Die drei Herren kamen mit dem Sonderzug aus Pankow. Die Opposition hatte vermutlich erwartet, dass die drei wichtigsten europäischen Politiker mit einem Panzerconvoi in die Ukraine reisen würden und dann die schweren Waffen gleich dort lassen!

Aber immerhin, die Ukraine hat die Aussicht auf Unterstützung des Beitritts zur EU durch Scholz. Das ist doch schon mal was! Vielleicht versüßt ihm und seiner Armee dies etwas die lange Wartezeit auf die erhofften Waffenlieferungen, von denen ich nach wie vor überzeugt bin, dass man sie weder publik machen sollte, noch Termine nennen, oder die Mengen, die geliefert werden sollen. Ansonsten könnte man die entsprechenden Daten auch gleich mit den Russen abstimmen, damit die genau wissen, wann sie wo und mit welcher Wucht zuschöagen und bombardieren müssen, um den Ukrainern den Spaß an den erwarteten Gemachangern aber mal so richtig zu verderben!

Immerhin könnten sie dann auf die kriegs- und menschenrechtswidrigen Terrorbombardements gegen die urainische Zivilbevölkerung verzichten, die sie seit Beginn des Krieges dauerhaft durchführen. Ach, da fällt mir ein, das wollen sie ja garnicht beenden. Das ist ja Teil der russischen Strategie! Das muss, nein kann, man nicht gut finden, dennoch ist es eine Tatsache! Ebenso wie die völkerrechtswidrige Ermordung von Zivilisten in eroberten Städten und Ortschaften. Überall wo die Russen vertrieben wurden, fand man gefolterte und ermordete Zivilisten auf den Straßen und in den Häusern. 

Sicher wäre es ein eindrückliches Zeichen an die Welt und vor allem an Russland, wenn man mit ein paar Raketen die von Russland gebaute Krimbrücke in Fetzen schießen würde. Es hätte so etwas finales, endgültige und würde den Russen die verlegung von Truppen und Waffen nach gutdünken auf die Krim ein wenig erschweren! So schwer kann dieses große Bauwerk doch nicht zu treffen sein, oder? Vielleicht ein, zwei Antischiffsraketen vom Typ Harpoon und dann...BUMM!

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