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Montag, 25. Dezember 2023

Ein Übel nagt an den westlichen Demokratien! Sagt Viktor Orban!

Da kann man ihm ausnahmsweise mal nicht widersprechen, denn dieses Übel kennt jeder, der die Nachrichten verfolgt und sich mit Politik beschäftigt - es heißt nämlich Viktor Orban! Der kleine Fette aus Budapest ist ein korruptes machtbesessenes Raubtier das, wenn es wirklich einen Gott gäbe, schon längst von einem Blitz beiM Scheißen hätte erschlagen werden müssen! Gemeinsam mit seinen beiden "Froinden" Donald Trump und Wladimir Putin! Statt dessen erpresst er die EU und die NATO gleichermaßen und betätigt sich als Quertreiber, Querulant und Spaltpilz gleichermaßen und outet sich damit zumindest als Putins U-Boot innerhalb der Europäischen Union und der NATO. Oder als seine Fünfte Kolonne, wenn man so will! Dabei findet er, wenigstens was die NATO betrifft, einen engen Verbündeten, Recep Tayyip Erdogan, der ebenso mittels Erpressung versucht, sich Vorteile auf Kosten aller anderen Verbündeten und im Interesse des eigenen Machterhalts zu verschaffen! Zwar kann die Türkei militärtechnisch alles besser, wenn man das freudig-erregte Geschwätz bei der Präsentation sensationell neuer Waffen aus türkischer Produktion so verfolgt, allerdings stellt sich dann schon die Frage, wieso die dann nur dem Beitritt Schwedens ins NATO-Bündnis zustimmen wollen, wenn die USA der Lieferung von F-16-Kampfjets in die Türkei zustimmt.

Es scheint wohl doch nicht ganz so weit her zu sein mit den Manövierfähigkeiten des Anfang diesen Jahres vorgestellten Stealth-Flugzeugs "Kaan" oder überhaupt der Fähigkeit zu fliegen? Man ist ja, nach allem was man so hört, auch nicht in der Lage, ein entsprechendes Triebwerk zu produzieren, dass diesen Jet antreiben könnte - und in der Türkei entwickelt und produziert wurde. Statt dessen kauft man von der Ukraine Triebwerke zu, wie zuletzt verlautete! Wozu also wollen die Türken F-16 Jets haben? Vermutlich kriegen sie es doch nicht so glatt auf die Kette! 

Aber am Westen nagt ein Übel, wie wir nun dank Ficktor Orban wissen. Und noch einmal, es ist das Übel der Korruption, der Vetternwirtschaft und der Erpressung und dem darf nicht statt gegeben werden! Nicht von der EU und erst Recht nicht von der NATO! Irgend jemand sollte sich darauf besinnen und dem dämlichen Ungarn mal die Flötentöne beibringen! Es wird allerhöchste Zeit!

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Sonntag, 23. Juli 2023

Wladimirs neuerlicher geistiger Tiefflug!

Das Problem mit Vollpfosten vom Schlage eines Wladimir dem Stockdoofen ist ja bekanntlich, dass sie sich für so genial, ja geradezu göttlich halten, das es keinen gibt, auf dieser (manchmal) schönen Welt, der ihnen das Wasser reichen kann! Hitler, Stalin, der Fette aus Dingsda ähm Pjöngjang, nicht zu vergessen Putin, haltens ich jeweils in ihrer kleinen Blase, die sie sich selbst geschaffen haben, für unangreifbar. Sie denken, sie stünden nicht nur über dem Gesetz und vielleicht tun sie das in gewisser Weise ja auch und sie wären quasi unsterblich, ja gottgleich! Aber letztlich ist es eben doch so, dass sie beim scheißen stinken wie alle anderen Menschen auch, ob arm oder reich, klein oder groß, dumm oder genial. Und genau das ist ja auch das Schöne. Gibt es uns doch die Gewissheit, dass sie irgendwann einfach verrecken! Manchmal mit einem großen Knall, manchmal sang und klanglos und kaum jemand trauert ihnen hinterher, außer der oft gro´ßen Schar scheunentorgroßer Arschlöcher, die davon profitieren, dass sie ihren Herrn und Meistern in sämtliche dargebotenen Körperöffnungen hineinkriechen!

Nun kann man sich mit einiger Berechtigung fragen, was nach Putin kommen könnte. Man kann darüber spekulieren und Räselraten veranstalten. Wissen wird man es erst dann, wenn Wladimir Vollpfosten Putin endlich abgetreten ist! Wird es schlimmer? Keine Ahnung! Wird es besser? Gleiche Antwort! Aber hier gilt, wie überall, die alte Weisheit - Es ist nicht sicher ob es besser wird, wenn sich etwas ändert! Aber wenn etwas besser werden soll, muss sich etwas ändern! Das mag jetzt nicht sonderlich trostreich sein, aber immerhin.

Nach diesem kleinen Diskurs über Idiotie in der Politik und Wladimir Putin im Besonderen, stellt sich die Frage, was es nun mit dieser unleugbar aggressiven Haltung gegenüber Polen auf sich hat. Es könnte der durchsichtige Versuch sein, mit Hilfe der nach Belarus verschobenen Wagner-Söldner die NATO derart zu provozieren, dass tatsächlich der Verteidigungsfall eintritt und Russland damit in die Lage versetzt, einen Einsatz von Atomwaffen zu ermöglichen und dabei sicher zu stellen, dass Putin seine Dreckspfoten in "Unschuld" waschen kann! Für Provokationen ist Wagner bekannt. Dafür sorgt schon der ebenso skrupellose wie gewissenlose Schwachkopf Jewgeni Prigoshin, dem sowohl die Menschenwürde, als auch die Freiheit anderer Menschen oder Staaten am Arsch vorbei gehen! An der Ostflanke der NATO, angefangen von Polen über Litauen, Lettland und Estland sind die Verbündeten sehr aktiv. Zum einen, weil die betroffenen Staaten selbst nur über kleine Armeen und teilweise keine eigene Luftwaffe verfügen, zum anderen, weil Russland hier direkt an die NATO grenzt und bei einem direkten Angriff durchaus gefährlich weit in Richtung Westen wirken könnte! Nach dem Eintritt von Finnland und möglicherweise auch bald Schweden (wenn denn der ehrenwerte Herr Erdogan, den ich bei meiner vorherigen Aufzählung von dummen Diktatoren ausgelassen hatte, sich dazu durchringen könnte, sein Plazet endlich zu geben!), kann Putin mit einigem recht davon ausgehen, dass ihm dann eine geschlossene und einige Front gegenüber steht, die sich seinen Willen nach mehr Land und mehr Macht nicht beugen wird!

Wir dürfen weiterhin davon ausgehen, dass Putin und seine Speichellecker die NATO auch nur in diesem Bereich provozieren können, da sich die Ukraine als unerwartet widerstandsfähig erwiesen hat und Russland in dieser Region daher keine Berührungspunkte mit der NATO hat, die er entsprechend nutzen könnte! Bleibt nur Polen übrig! Die Baltischen Staaten stellen nicht nur keine direkte Bedrohung für Russland dar. Die könnte man etwa bei einem erfolgreichen Einmarsch in Polen einfach so mitnehmen. Deshalb bildet Polen mit seiner Armee ein nicht zu unterschätzendes Bollwerk, dass Putin offensichtlich versucht mit Erpressung, Drohungen und offenen Provokationen zu zersplittern!

Warten wir ab, was die nächsten Tage bringen werden. Wir können gespannt sein. Vorbereitungen zum Schutz des freien Westens zu treffen und die Ukraine bei ihrem Streben nach Erhalt ihrer Freiheit und Unabhängigkeit bis zur endgültigen Befreiung zu Unterstützung muss daher unser wichtigstes Anliegen für die nächsten paar Jahre sein!

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Donnerstag, 19. Mai 2022

Wer, bitte schön, hat den Ungarn ins Hirn geschissen???

Schlappe 15 bis 18 Mrd. Euro verlangt Ungarn, in Gestalt des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó, für die Zustimmung zum geplanten Einfuhrstop der EU und dem darin festgeschriebenen Verzicht auf Öl- und Gasimporte aus Putins finsterem Reich ist! Auch Viktor Orbán, der ungarische Präsident auf Lebenszeit mit seiner Fidesz-Partei möchte auch weiterhin den Quertreiber geben, weil sein Land zu 60 oder vielleicht auch 80 % abhängig von russischem Öl sei! Und seinem Kumpel Putin mag er sicher das Geschäft auch nicht versemmeln. Schließlich wird auch er älter und bequemer und bestimmt denkt er, erfüllt von Neid auf Gerhard Schröder, an dessen geilen Job bei Gasprom und in etlichen anderen, weiteren großen Unternehmen, die dem netten Herrn Putin und seiner Entourage gehören. Wer möchte da nicht gern seinen knochigen Arsch in ein ledernes Gestühl zwängen und die Arbeitszeit damit verbringen seinen Kontostand zu beobachten und dumme bis dämliche Sprüche abzusondern! Aber da ist er ja nicht der Einzige, der sich verhält, als sei er der Nabel der Welt und das kleine Ungarn die Führungsmacht der EU, obwohl man es nicht nur mit der Demokratie nicht ganz so genau nimmt!

Wir haben auch noch den feinen levantinischen Mausfallenhändler Recep Tayyip Erdogan an der Backe, der in der NATO ach so gern die erste Geige spielen möchte und dem es offensichtlich scheißegal ist, dass niemand seine Janitscharenmusik hören will! Der luxemburgische Außenminister Asselborn hat bereits klar gemacht, dass wir uns hier nicht auf einem orientalischen Basar befinden. Aber das hat der Sultan aus Ankara noch nicht realisiert. Er wähnt sich ja auch auf dem Weg von einem Dritte-Welt-Land stracks hin zu einer Mittel-, oder gar Supermacht! Ein wenig Krieg spielen hat er ja schon können. In Nordsyrien, im Nordirak, in Libyen, im eigenen Land, wo er im Osten gerne Kurden jagen lässt und auch auf Zypern kann man seine Militärmacht bewundern, wenn man will. Und, das dürfen wir nicht außer Acht lassen, auch in der Ukraine engagiert er sich mit der Bayraktar BT 2, der erfolgreichen Drohne, die von der ukrainischen Armee im Kampf gegen russische Panzer eingesetzt wird! Ein türkisches Erzeugnis, offensichtlich gut konstruiert und enorm gefährlich für Putins Kai-aus-der-Kiste-Panzer, die bei einem Treffer freudig ihren Turm in den Himmel fliegen lassen, wenn sie getroffen werden. Dass dabei meist die komplette Besatzung über den Jordan geht, ist ein (in diesem Falle erfreulich zu nennender) Nebeneffekt. Aber mal ehrlich – könnte eine dieser Drohnen wirklich fliegen und Panzer knacken, wenn in ihr nicht beste westliche Hochtechnologie verbaut wäre? Man darf da gelinde Zweifel anmelden!

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Montag, 16. Mai 2022

Erdogans wahres Gesicht!

Machen wir uns nichts vor. Der türkische Präsident Erdogan ist ein nur und ausschließlich auf seinen Vorteil bedachter Diktator, der jede Möglichkeit zu nutzen sucht, um seinen Vorteil zu wahren. Das ist keine wirkliche Neuigkeit, aber durchaus ärgerlich. Beim von nahezu allen NATO-Mitgliedern erwünschten Beitritt der beiden skandinavischen Länder Finnland und Schweden, sieht Erdogan die Möglichkeit zur Erpressung – und nutzt sie auch sofort scham- und hemmungslos aus! Das zeigt einmal mehr überdeutlich, dass ihm sowohl die von der NATO vertretenen und verteidigten Werte von Demokratie, Menschenrechten und Freiheit vollkommen egal sind!

Ach, es wäre eine Freude, könnte man solche orientalischen Potentaten einfach hinaus schmeißen aus dem Bündnis und ihnen ein freundliches: „Nu schau mal selbst, wie Du allein zurechtkommst, Du kleiner Affe!“ hinterher rufen. Leider ist das nach Ansicht der anderen NATO-Verbündeten nicht möglich, weil man die Türkei als strategischen Eckpfeiler an der Südostflanke des Bündnisses dringend braucht. Die Frage ist nur – ist das wirklich so? Oder macht man sich da nur etwas vor? Denn betrachten wir die Türkei und ihr Verhalten unter ihrem Präsidenten auf Lebenszeit einmal genauer, fällt einem schon auf, dass es der türkischen Regierung lediglich um ihre eigenen Interessen im Spiel um Einflusssphären in Vorderasien geht.

Erdogan schickt seine Truppen nach Syrien, angeblich um den IS in die Schranken zu weisen, bekämpft aber dort die Kurden, die die eigentliche Hauptlast im Krieg gegen den IS trugen und maßgeblich zu dessen Niederlage beim Kampf gegen das Kalifat beigetragen haben! Im Osten der Türkei führt Erdogan ebenfalls Krieg gegen die Kurden und sieht sich hier im Einklang mit den Wünschen des Irak. Gemeinsam gehen sie ebenfalls gegen die Kurden auf irakischem Gebiet vor, aber auch gegen die Jesiden. Nicht zuletzt provoziert der türkische Lackaffe auf dem Thron in Ankara auch regelmäßig die griechischen Verbündeten, um wirtschaftliche Vorteile im Mittelmeer, bei der Suche nach Öl und Gas zu erlangen und hat, das kann man als besondere Provokation bezeichnen das russische Luftabwehrsystem S 400 angeschafft! Alles Dinge, um sich zu profilieren und eine der Türkei vermeintlich zustehende herausragende Rolle im NATO-Bündnis zuzusprechen!

Dass es Erdogan in Wahrheit nur um sich, sich selbst und nur sich geht, beweist er regelmäßig aufs Neue. Zwar unterstützt er die Ukraine im Kampf gegen Russland mit seinen Drohnen vom Typ Bayraktar TB 2 ziemlich wirkungsvoll, aber gleichzeitig hat er zugelassen, dass Moskau noch kurz vor dem Angriff auf die Ukraine, Kampfverbände der russischen Marine ins Schwarze Meer hat einlaufen lassen. Erst als die Russen alle Schiffe der Schwarzmeerflotte vor der Küste der Ukraine versammelt hatten, schloss Erdogan die Dardanellen und den Bosporus! Nun will er die immer noch um das Asow-Stahlwerk kämpfenden ukrainischen Truppen retten! Aber da dürfte er sich einmal mehr verschätzen, der Gute! Und noch eines sei hier mal ganz am Rande erwähnt: „Wer solche Freunde hat, braucht wahrlich keine Feinde!“

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Mittwoch, 4. Mai 2022

Konservative Würdenträger (Folge 1) - Stephan Meyer

Wer konservativ wählt, bekommt auch Konservatismus - mit allen seinen Auswüchsen! Beispiel gefällig? Bitte sehr: Stephan Mayer

Geboren 1973 in Burghausen/Bayern, wo auch sonst, war er zuletzt, also bis heute, Generalsekretär der CSU. Nun ist er - aus gesundheitlichen Gründen - nach einer verbalen Entgleisung geggeüber einem Journalisten der Zeitschrift "Bunte"  am 3.5.2022 zurück getreten! In einer eilig einberufenen Pressekonferenz bezeichnete der bayrische Ministerpräsident Söder den Vorfall als eine "menschliche Tragödie". Wobei nicht ganz klar ist, für wen eigentlich. Für Mayer? Oder doch eher für Söder, der den Grundguten noch vor Kurzem heftigst protegiert hat? Oder womöglich sogar für das Opfer des persönlichen Angriffs? Wir wissen es nicht!

Was wir aber wissen, und da hilft uns gerne Wikipedia weiter, wie sich Stephan Mayer für eine Führungsposition in der CSU profiliert hat. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften in München und schloß mit 1997 dem juristischen Staatsexamen ab.Seither vergnügte er sich als  CSU-Bezirksvorstand Oberbayern.

von 1994 bis 2003 Vorsitzender des Kreisverbandes Altötting der Jungen Union (JU); 

seit 1996 gehört er dem Stadtrat Neuötting und dem Kreistag Altötting an;

seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestags;

seit 2006 war Mayer stellvertretender Landesvorsitzender der Union der Vertriebenen (UdV);

von März 2010 bis März 2018 Präsident der THW-Bundesvereinigung e. V.;

seit Juli 2009 Mitglied des Parteivorstandes der CSU in Bayern;

2018 - 2021 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium;

Mayer geriet im Zuge der Affäre um Unregelmäßigkeiten beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in die öffentliche Diskussion, nachdem bekannt wurde, dass er einen Bericht der Leiterin der Bremer Außenstelle Josefa Schmid vom 4. April zu Missständen dort nicht, wie Schmid offenbar zugesichert, an Minister Horst Seehofer weitergeleitet hatte, bevor dieser das BAMF am 6. April 2018 besuchte. (zitiert aus: Wikipedia)

Ebenfalls im Zuge der Bremer BAMF-Affäre äußerte Mayer die Behauptung, dass „die Vorgänge in Bremen […] natürlich auch deshalb möglich [waren], weil hochkriminell kollusiv und bandenmäßig mehrere Mitarbeiter mit einigen Rechtsanwälten zusammengearbeitet haben“. Durch eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Bremen wurde Mayer eine erneute Äußerung dieser Behauptung vorläufig untersagt, da er nach der Argumentation des Gerichts der Öffentlichkeit den Eindruck vermittle, dass eine abschließende Bewertung der Vorfälle in der Bremer Außenstelle stattgefunden habe, was zu dem Zeitpunkt der Äußerung jedoch noch nicht der Fall gewesen war. (zitiert aus: Wikipedia)

Am 27. April 2018 trug sich Mayer in die Anwesenheitsliste für eine Sitzung des Deutschen Bundestages mit Sitzungsbeginn um 9 Uhr ein. Im von Berlin rund 600 km entfernten Waldkraiburg nahm Mayer jedoch nachweislich an der Eröffnung einer Gedenkstätte für das Konzentrationslager Mühldorfer Hart teil, die nur wenige Minuten nach der Sitzungseröffnung stattfand. Gegenüber dem Spiegel erklärte Mayer, dass er am Morgen des 27. April in den Liegenschaften des Deutschen Bundestags war und erst darauffolgend in seinen Wahlkreis gereist sei. (zitiert aus: Wikipedia)

seit Februar 2019 Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Sicherheit im Sport;

Im Rahmen der Maskenaffäre räumte Mayer ein, die Kontaktdaten der schweizerischen Firma Emix, die er von seiner Schwester Verena Mayer erhalten hatte, im Innenministerium weitergegeben zu haben. Mayer behauptet, erst durch eine Anfrage des Rechercheverbundes von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung davon erfahren zu haben, dass seine Schwester eine Provision für die Vermittlung der Kontakte gefordert haben soll. (zitiert aus: Wikipedia)

Am 3. Mai 2022 veröffentlichte die "Bild-Zeitung" Teile eines Briefes von Anwälten des Burda-Verlags, in dem auch das Magazin "Bunte" erscheint. Demnach warfen sie Stephan Mayer vor, den Reporter Manfred Otzelberger massiv bedroht und erpresst zu haben. Der Politiker soll dem Journalisten am Telefon wörtlich gesagt haben: „Ich werde Sie vernichten. Ich werde Sie ausfindig machen, ich verfolge Sie bis ans Ende Ihres Lebens. Ich verlange 200.000 Euro Schmerzensgeld, die müssen Sie mir noch heute überweisen.“ Hintergrund war ein Artikel, in dem berichtet wird, dass Stephan Mayer Vater eines unehelichen Kindes sei, für dessen Unterhalt er nicht aufkomme. Am Tag der Veröffentlichung der Vorwürfe trat Mayer – offiziell aus gesundheitlichen Gründen – nach zehn Wochen im Amt als CSU-Generalsekretär zurück. Gleichzeitig räumte er in einer persönlichen Erklärung ein, in dem Gespräch mit einem Journalisten der "Bunten" eine Wortwahl verwendet zu haben, die er rückblickend nicht für angemessen betrachte. Dies bedaure er sehr. (zitiert aus: Wikipedia)

Offenbar hatte sich Mayer mit dieser Vorgeschichte ausreichend für eine Führungsposition und die höheren Weihen innerhalb der CSU qualifiziert. Sein Gefühl der Unantastbarkeit, welches mit dem Amt des Generalsekretärs der CSU einher zu gehen scheint, hat ihn aber offenbar getrogen und seinen Realitätssinn getrübt, was zu seiner sofortigen Erkrankung und dem anschließenden Rücktritt führte! Wir wünschen ihm alles Gute für seine Genesung und empfehlen ihm recht häufige Gänge in die Kirche, um seine schwarze Seele zu putzen!

 

 

Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...