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Freitag, 8. Juli 2022

Wir haben uns alle in ihm geirrt! Alle!

Niederknieen sollten wir und Abbitte leisten! Wir alle, insbesondere ich, haben stets behauptet, Boris Johnson hätte Pattex am Arsch und klebe auf seinem Stuhl als Premierminister fest, weil er die ganzen (waren es dutzende oder gar hunderte) Skandale einfach nur aussitzen wolle! Was haben wir uns geirrt! Denn jetzt ist es raus! Johnson wollte nichts aussitzen. Er ist ein integrer Mann. Er wollte doch nur so lange durchhalten im „besten Job der Welt“, bis er seiner Carrie mit einer großen offiziellen Sause auf dem Landsitz Checkers neuerlich das Ja-Wort geben konnte – auf Kosten des Steuerzahlers freilich, aber das sollte es dem britischen Volk wohl wert gewesen sein!

Niemand hat solch herausragende Leistungen vollbracht wie er, die personifizierte Karikatur eines Politclowns. Mir fällt nur keine ein. Aber was weiß ich denn schon von Politik? Was verstehe ich von den Sitten und Bräuchen in Großbritannien? Nichts!

Und hat es seine Gattin nicht verdient, dass man sie würdige und ihr huldige, denn eigentlich weiß man nicht so genau, ob man sie angesichts ihres Gatten bewundern, beneiden, oder einfach nur Bedauern soll. Wahrscheinlich letzteres. Aber immerhin hatte sie ja schon das zweifelhafte Vergnügen, die Dienstwohnung des Premierministers für teuer Geld mit güldenen Tapetchen umzubauen, auszustatten und standesgemäß in Besitz zu nehmen. Wo ist denn da der Spaß, wenn man nach nicht einmal einem Jahr wieder raus soll, aus dem Schuppen? Womöglich könnte der Nachfolger Boris´ in Amt und Unwürden auf den Gedanken kommen, ihm gefalle die gepflegte bordellartige Atmosphäre nicht wirklich und er müsse nun den ganzen Krempel wieder rausreißen lassen. Wieder für teures Geld und wieder mit zweifelhaften Spendengeldern, wie´s einem echten Tory gebührt?

Aber was sage ich? Britannien steht bekanntermaßen eine güldene Zukunft bevor, da spielen ein paar Öcken mehr oder weniger doch sicher keine Rolle.

Selbst Johnson ist ja in der Lage zu sparen, wenn er will, oder muss! Da die Einladungen für die geile Party auf Checkers ja nu leider schon verschickt wurden, wäre es doch eine Verschwendung öffentlicher Gelder sondergleichen, wenn man nun auf eigene Kosten neue Karten drucken müsste. Oder womöglich auch noch selbst einen neuen Veranstaltungsort auswählen und buchen. Nee, dann bleibt man lieber noch ein paar Monate im Amt, auch wenn´s noch so weh tut!

Er ist wirklich drollig, diese britische Antwort auf unser Bobbele. Der sitzt ja gerade in einem der äußerst komfortablen Gefängnisse ihrer Majestät seine Strafe ab. Vielleicht bekommt er ja Hafturlaub, um sich unters Hochzeitsgefolge von Boris Johnson zu mischen. Sicher gibt´s auf Checkers auch die ein oder andere Besenkammer, in der man sich mal eben kurz vergnügen kann?

#BorisJohnson, #Clownfall,

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Donnerstag, 7. Juli 2022

Boris Johnson tritt zurück - aber nur ein bisschen?

Endlich! Möchte man ausrufen, um dann doch noch stutzig zu werden. Boris Johnson, das gefettete Schweinchen, tritt als Parteichef zurück, nachdem er es geschafft hatte, die Tories aber auch wirklich sowas von zu zerfleddern und zugrunde zu richten, dass es kaum noch auszuhalten war, sogar für seine versammelte Arschkriecherschaft! 

Und nun, nachdem ich mir Johnsons "Rede" zur Lage angehört und auch die deutsche Übersetzung zu Gemüte geführt habe, muss ich eines neidlos anerkennen - Johnson hat es geschafft, in den wenigen Sätzen, die er mit wehender Katastrophenfrisur (sein Friseur sollte wegen Körperverletzung belangt werden!) dem versammelten Journalistenmob zu rief, hätte er sich getrost schenken können! Kein Wort der Entschuldigung, kein Eingeständnis eigener Fehler oder gar Fehlverhaltens. Im Gegenteil war alles gut, solange er regieren konnte, er wollte ja nur dem Volk dienen und hat die großen Aufgaben, die sich ihm stellten bravourös in Angriff genommen und gelöst, als da wären: Der Brexit und und ähm, der Krieg in der Ukraine! Das war´s dann aber auch schon und so gesehen, bis auf die Tatsache, dass er für das Vereinigte Königreich eine güldene Zukunft in Wohlstand als eines der reichsten Länder Europas sieht, wenn man nur seine Politik fortsetzen würde, war nichts weiter zu vernehmen!

Aber selbstverständlich will er den "besten Job der Welt" weiter machen, solange, bis ein neuer Parteivorsitzender gewählt sei und er dann, mit der ganzen Regierung zurücktreten werde! Selbst aus dieser Katastrophe versuchte er, dem scheinbar kein Skandal etwas anhaben konnte, einen Akt der Selbstbeweihräucherung zu machen.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Tories, wenn sich Neuwahlen schon nicht erzwingen lassen, spätestens Morgen einen neuen Kandidaten aus dem Hut zaubern und dem feisten Boris einen solch heftigen Tritt in den Arsch geben, dass er halbwegs bis zu den äußeren Hebriden fliegen sollte! Möge es den Briten eine Warnung sein, sich vorher zu überlegen, wen sie bei den nächsten Wahlen zum Chef machen wollen. Einen Pausenclown, beziehungsweise einen dummen August, der ein ganzes Ensemble von Deppen benutzte, um das britische Volk an der Nase herum zu führen, oder jemanden mit Sinn und Verstand und vielleicht einem klein bisschen Kultur und das sage ich, dem selbst die Kultur so fremd ist wie die Sprache Mandarin. Immerhin ist es mir wenigstens gelungen, die Kultur, die mir fehlt, zu heiraten und meiner lieben Frau verdanke ich die Tatsache, das ich gelegentlich sogar trotzdem bei kulturellen Fragen mitreden kann. Danke dafür, mein Schatz!

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Dienstag, 5. Juli 2022

Ich trete zwar zurück, aber ich weiß echt nicht warum!

Dass sich Peter Feldmann nun doch entschlossen hat, als amtierender OB von Frankfurt zurück zu treten um, wie er es so schön formulierte, der Stadt ein „quälend langes und teures Abwahlverfahren zu ersparen“, ist ja schon mal ein starkes Stück. Aber man fragt sich schon, wie da keinerlei Schuldbewusstsein an solch einem asozialen Verhalten sein kann, nicht das allerkleinste bisschen. Ein wenig sieht er auf dem Bild so aus, als habe ihm einer eins auf die Schnauze gegeben, um ihn davon zu überzeugen, endlich seinen Platz frei zu machen! Aber nicht sofort! Im nächsten Jahr im Januar! Hui das reimt sich sogar. Ob es am ende auch dichtet? Wer kann das schon so genau wissen?

Immerhin weiß er eins – er war´s nicht, ist sich keiner Schuld bewusst und verbittet sich nach wie vor jede Kritik an seinen Amtsgeschäften und dem beherzten Tritt in jedes noch so kleine Fettnäpfchen, dass da am Wegesrand lauerte! Im Gegenteil, hört man ihn so jammern, möchte man fast meinen, nicht er sei in die Fettnäpfe fröhlichen Mutes und guter Dinge mit beiden Beinen zugleich hinein gedappt (wie der Hesse sagen täte), sondern sie hätten ihn quasi angesprungen und sich unter seine Quadratlatschen gestellt, damit er sie auch keinesfalls verfehlen konnte. So kann man es natürlich auch darstellen, muss man aber nicht!

Da kann schon ganz leise der Verdacht aufkeimen, es sei eine Berufskrankheit bei Politikern aller Couleur, sich niemals irgendeiner Schuld bewusst zu sein und eigentlich ja keine Verantwortung tragen zu wollen, für deren Last man eigentlich, und gar nicht mal so knapp, vom Bürger und aus Steuermitteln bezahlt wird!

Aber lassen wir das jetzt. Konzentrieren wir uns auf das Verfahren, welches ihn nun erwartet und geben die Hoffnung nicht ganz auf, dass in diesem Wirrwarr aus Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung, Korruption, G’schaftlhubereien und Vetternwirtschaft (hab ich irgend was vergessen?) jemand die Wahrheit heraus findet und ihn der Arm des Gesetzes ereilt, um ihm im Falle eines Schuldspruchs die Eier abzureißen und Schadenersatz zu verlangen. Nebst einer saftigen Geld- und/oder Haftstrafe, wenn´s nach mir geht! Nur dürfen wir eines nicht vergessen, eigentlich war er´s ja gar nicht und er ist sich keiner Schuld bewusst! So wie Boris Johnson auch, der war´s zwar, egal was auch immer, aber das ist für den natürlich kein Grund zurück zu treten!

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Montag, 6. Juni 2022

Der güldene Anus (Folge 3)

Heute möchte ich den britischen Premierminister Boris Johnson als aktuellen Preisträger des güldenen Anus vorschlagen. Nachdem er es, nicht nur als Bürgermeister von London schon geschafft hatte in wirklich jedes Fettnäpfchen hinein zu latschen, hat er diese Kunst seit seiner Wahl zum Premierminister zur wahren Meisterschaft gebracht! Unverschämt, dumm und selbstverliebt, das sind die drei hervorstechendsten Merkmale, die ihn auszeichnen. Besonders hervor getan hat er sich in den letzten jahren nicht nur durch seinen Brexit, dessen negative Auswirkungen er natürlich der EU unterstellt hat, weil er solche Fehler ja nie machen würde. Aber auch die von ihm beschlossenen (oder auch nicht) Corona-Maßnahmen waren deutlich zu lax und sorgten dafür, dass bis heute 179.000 Menschen an und mit Corona starben. Bei knapp 67 Millionen Einwohner liegt die Sterberate damit deutlich über der von zum Beispiel Deutschland.

Aber damit nicht genug. Angeblich kannte der Herr Premierminister seine eigenen Gesetze nicht und traf sich während des Lockdown, den er selbst angeordnet hatte wenigstens 10 Mal mit Büromitarbeitern und anderen Regierungsbeamten um sich regelmäßig nach dem Motto "wine and cheese" zu besaufen. Die Ermittlungen einer eigens eingesetzten Polizeibeamtin wiesen auf deutliche Neigungen in der Regierung zu exzessivem Alkoholmissbrauch hin! Johnson argumentierte zunächst, er habe gar nicht gewusst, dass es sich um Parties gehandelt habe, er sei davon ausgegangen, das seien Arbeitstreffen gewesen - niemand habe ihm gesagt, dass dies Parties gewesen waren! So ein Jammer. Als sich seine Teilnahme nicht mehr leugnen ließ und festgestellt wurde, dass die "Parties" von seinem Büro aus organisiert worden waren, verlegte er sich auf´s Entschuldigen! 

Nach dem Ende der Ermittlungen verlegte er sich darauf, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben und darüber hinaus jede Aufforderung an einen Rücktritt rundheraus abzulehnen. Er vertrat anschließend auch die Meinung, es genüge, wenn sich Abgeordnete wegen Fehltritten jeder Art einfach nur entschuldigten, ein Rücktritt sei in keinem Fall notwendig!

Nun sieht es ganz danach aus, als müsse sich Johnson höchstselbst und dann noch in eigener Person einem Misstrauensvotum seiner eigenen Partei stellen und das schon am Montag! Wollen wir hoffen, dass es diesem dämlichen Sack endlich an die Eier geht und die Ära der Dummheit und der Selbstüberschätzung endlich zu Ende geht!

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Mittwoch, 4. Mai 2022

Konservative Würdenträger (Folge 1) - Stephan Meyer

Wer konservativ wählt, bekommt auch Konservatismus - mit allen seinen Auswüchsen! Beispiel gefällig? Bitte sehr: Stephan Mayer

Geboren 1973 in Burghausen/Bayern, wo auch sonst, war er zuletzt, also bis heute, Generalsekretär der CSU. Nun ist er - aus gesundheitlichen Gründen - nach einer verbalen Entgleisung geggeüber einem Journalisten der Zeitschrift "Bunte"  am 3.5.2022 zurück getreten! In einer eilig einberufenen Pressekonferenz bezeichnete der bayrische Ministerpräsident Söder den Vorfall als eine "menschliche Tragödie". Wobei nicht ganz klar ist, für wen eigentlich. Für Mayer? Oder doch eher für Söder, der den Grundguten noch vor Kurzem heftigst protegiert hat? Oder womöglich sogar für das Opfer des persönlichen Angriffs? Wir wissen es nicht!

Was wir aber wissen, und da hilft uns gerne Wikipedia weiter, wie sich Stephan Mayer für eine Führungsposition in der CSU profiliert hat. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften in München und schloß mit 1997 dem juristischen Staatsexamen ab.Seither vergnügte er sich als  CSU-Bezirksvorstand Oberbayern.

von 1994 bis 2003 Vorsitzender des Kreisverbandes Altötting der Jungen Union (JU); 

seit 1996 gehört er dem Stadtrat Neuötting und dem Kreistag Altötting an;

seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestags;

seit 2006 war Mayer stellvertretender Landesvorsitzender der Union der Vertriebenen (UdV);

von März 2010 bis März 2018 Präsident der THW-Bundesvereinigung e. V.;

seit Juli 2009 Mitglied des Parteivorstandes der CSU in Bayern;

2018 - 2021 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium;

Mayer geriet im Zuge der Affäre um Unregelmäßigkeiten beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in die öffentliche Diskussion, nachdem bekannt wurde, dass er einen Bericht der Leiterin der Bremer Außenstelle Josefa Schmid vom 4. April zu Missständen dort nicht, wie Schmid offenbar zugesichert, an Minister Horst Seehofer weitergeleitet hatte, bevor dieser das BAMF am 6. April 2018 besuchte. (zitiert aus: Wikipedia)

Ebenfalls im Zuge der Bremer BAMF-Affäre äußerte Mayer die Behauptung, dass „die Vorgänge in Bremen […] natürlich auch deshalb möglich [waren], weil hochkriminell kollusiv und bandenmäßig mehrere Mitarbeiter mit einigen Rechtsanwälten zusammengearbeitet haben“. Durch eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Bremen wurde Mayer eine erneute Äußerung dieser Behauptung vorläufig untersagt, da er nach der Argumentation des Gerichts der Öffentlichkeit den Eindruck vermittle, dass eine abschließende Bewertung der Vorfälle in der Bremer Außenstelle stattgefunden habe, was zu dem Zeitpunkt der Äußerung jedoch noch nicht der Fall gewesen war. (zitiert aus: Wikipedia)

Am 27. April 2018 trug sich Mayer in die Anwesenheitsliste für eine Sitzung des Deutschen Bundestages mit Sitzungsbeginn um 9 Uhr ein. Im von Berlin rund 600 km entfernten Waldkraiburg nahm Mayer jedoch nachweislich an der Eröffnung einer Gedenkstätte für das Konzentrationslager Mühldorfer Hart teil, die nur wenige Minuten nach der Sitzungseröffnung stattfand. Gegenüber dem Spiegel erklärte Mayer, dass er am Morgen des 27. April in den Liegenschaften des Deutschen Bundestags war und erst darauffolgend in seinen Wahlkreis gereist sei. (zitiert aus: Wikipedia)

seit Februar 2019 Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Sicherheit im Sport;

Im Rahmen der Maskenaffäre räumte Mayer ein, die Kontaktdaten der schweizerischen Firma Emix, die er von seiner Schwester Verena Mayer erhalten hatte, im Innenministerium weitergegeben zu haben. Mayer behauptet, erst durch eine Anfrage des Rechercheverbundes von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung davon erfahren zu haben, dass seine Schwester eine Provision für die Vermittlung der Kontakte gefordert haben soll. (zitiert aus: Wikipedia)

Am 3. Mai 2022 veröffentlichte die "Bild-Zeitung" Teile eines Briefes von Anwälten des Burda-Verlags, in dem auch das Magazin "Bunte" erscheint. Demnach warfen sie Stephan Mayer vor, den Reporter Manfred Otzelberger massiv bedroht und erpresst zu haben. Der Politiker soll dem Journalisten am Telefon wörtlich gesagt haben: „Ich werde Sie vernichten. Ich werde Sie ausfindig machen, ich verfolge Sie bis ans Ende Ihres Lebens. Ich verlange 200.000 Euro Schmerzensgeld, die müssen Sie mir noch heute überweisen.“ Hintergrund war ein Artikel, in dem berichtet wird, dass Stephan Mayer Vater eines unehelichen Kindes sei, für dessen Unterhalt er nicht aufkomme. Am Tag der Veröffentlichung der Vorwürfe trat Mayer – offiziell aus gesundheitlichen Gründen – nach zehn Wochen im Amt als CSU-Generalsekretär zurück. Gleichzeitig räumte er in einer persönlichen Erklärung ein, in dem Gespräch mit einem Journalisten der "Bunten" eine Wortwahl verwendet zu haben, die er rückblickend nicht für angemessen betrachte. Dies bedaure er sehr. (zitiert aus: Wikipedia)

Offenbar hatte sich Mayer mit dieser Vorgeschichte ausreichend für eine Führungsposition und die höheren Weihen innerhalb der CSU qualifiziert. Sein Gefühl der Unantastbarkeit, welches mit dem Amt des Generalsekretärs der CSU einher zu gehen scheint, hat ihn aber offenbar getrogen und seinen Realitätssinn getrübt, was zu seiner sofortigen Erkrankung und dem anschließenden Rücktritt führte! Wir wünschen ihm alles Gute für seine Genesung und empfehlen ihm recht häufige Gänge in die Kirche, um seine schwarze Seele zu putzen!

 

 

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