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Dienstag, 29. August 2023

Der unantastbare, der unsterbliche Herr Prigoschin!

Unter Politikern und auch unter Verbrechern ist es ein weit verbreiteter Glaube, dass man selbst nicht nur über jeden Zweifel erhaben, sondern auch vollkommen unantastbar und letztlich gar unsterblich sei! Dieser Irrglaube ist nicht nur in autoritären Staaten Usus, ganz im Gegenteil, man findet ihn auch in Demokratien ziemlich häufig bei einschlägigen Personen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft!

Nehmen wir als eines der herausragenden Beispiele für diese augenscheinliche Fehlein- und geradezu dramatische Selbstüberschätzung den bereits in der Überschrift erwähnten Jewgeni Prigoschin, einen früheren Wurstverkäufer aus St. Petersburg, der durch einige unlautere Machenschaften, gepaart mit leicht cholerischen Charakterzügen, zu einigem Reichtum und Einfluss gelangte. Man nannte in Putins Koch, weil er es geschafft hatte, einige fette Aufträge aus dem Dunstkreis des einstigen Geheimdienstlers Wladimir Putin zu bekommen, den er mit exquisiten Leckereien zu verwöhnen wusste, während die Soldaten, die er in der Folge ebenfalls zu verköstigen hatte, den letzten Dreck, den Russlands Müllhalden zu bieten haben, fressen mussten!

Skrupel-, hirn- und rücksichtslos wie er war, übernahm Prigoschin, im festen, aber ganz offensichtlich falschen Glauben an seine eigene Machtvollkommenheit, auch noch die Söldnergruppe Wagner und gerierte sich fortan als der erfolgreichste russische Militärführer (der russische "GröFaZ" sozusagen, den auf Hitler und die Nazis stehen die Söldnerführer aller Herren Länder augenscheinlich ganz besonders!), ließ in Syrien morden und in Libyen, in Sudan und in der Zentralafrikanischen Republik, überall also, wo es etwas zu holen gab. Nebenbei gan er auch gleich noch den russischen Obertroll, indem seine Trollfabriken versuchten die Meinungen potenzieller Wähler in den USA und in Westeuropa zugunsten Russlands zu beeinflussen. Offensichtlich gelang ihnen dies, denn anders ist der Wahlsieg des Dorftrottels im Präsidentenamt, Donald Trump, kaum vernünftig zu erklären. So war es auch kein Wunder, dass Trump, ebenso wie der in russischen Staatskonzernen in den Aufsichtsräten hockenden Gerhard Schröder, der Meinung waren und sind, Herr Putin sei ein Mann der Ehre, ein lupenreiner Demokrat und ein souveräner Präsident seines Landes!

Aber Russland wäre nicht Russland, das Land des stalinistischen Terrors, wenn diejenigen, die hoch oben am Olymp herumturnen, nicht auch ganz plötzlich und sehr tief fallen könnten und genauso erging es Prigoschin. Er stürzte, im Wahrsten Sinne des Wortes, mitsamt seinem Flugzeit ziemlich tief, sozusagen bis in die Hölle und hauchte sein mehr als wertloses Leben in einem Wrack aus, gemeinsam mit seinen Wagner-Kumpels, während er noch an seine eigene Unantastbarkeit und Unsterblichkeit glaubte! Für seine vielen Opfer hat er deutlich zu lange gelebt! Für Putin war er ein nützlicher Idiot, bis er dessen dauernder Nörgelei überdrüssig wurde und sich seiner, mehr oder weniger elegant, final entledigte! So geht´s zu in Russland und wer nicht nach Putimir Wladim´s Pfeife tanzt, der hat nicht mehr lange zu leben. Ich kann absolut nichts Gutes finden, dass ich Prigoschin nachsagen könnte, deswegen lass ich es einfach. Möge er in der orthodoxen Hölle der ewigen Qualen schmoren bis zum Tag des Jüngsten Gerichts, auf dass man ihn dann auf die Eierschleifmaschine setze und ihm die Hoden schleife bis auf´s Gelbe! 
 
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Mittwoch, 23. August 2023

Vom Blitz beim Scheißen erschlagen?

Sollte es wirklich möglich sein? Ein Flugzeugabsturz und Prigoschin, das Großmaul ist unter den Passagieren, die übrigens alle umgekommen sein sollen? Das wäre womöglich zuviel des schlechten Karma. Dabei soll er doch eben erst noch in Afrika unterwegs gewesen sein, um dem schwarzen Kontinent die "Freiheit" zu bringen. Und dann wäre da noch der selten dämliche Spruch, man solle verstorbenen nichts schlchtes nachsagen! Aber warten wir erst mal ab, ob sich das auch tatsächlich bestätigt, dass unser (und sicher nicht nur mein) inständigster Wunsch war, Gott möge diesen Kriegsverbrecher beim Scheißen mit einem Blitz erschlagen! Zumindest diese Nachricht lässt uns hoffen, dass auch Putin über kurz oder lang sein unausweichliches Schicksal ereilen könnte! Vielleicht war Prigoschin ja gerade auf der Flugzeugtoilette mit dem Abseilen seines Häufchens beschäftigt, als der Gevatter mit der schicken Sense an die Tür klopfte und zu ihm sprach: "Jewgeni, ich glaube es lohnt sich nicht mehr jetzt abzukacken, das Flugzeug stürzt gerade ab!" 

Und Prigoschin antwortete verduzt: "Aber ich habe gegen die Ukraine gekämpft, den "Frieden" nach Afrika gebracht und die "Freiheit", ich will jetzt noch nicht gehen." 

"Ach Gottchen", antwortete der Tod, "ich denke, das könnte etwas problematisch werden. Ich habe nämlich den Piloten schon den Lebensfaden abgeschnitten! Also, ich wünsch dir viel Glück für den weiteren Flug!"

Darauf entfuhr Prigoschin ein langgezogenes "AAAHHHHH...Mamaaaaaaaa, hilf mir!" und mit einem lauten Krach schlug das Flugzeug, mit der Nase steil nach unten, auf dem Boden auf, während der drollige Jewgeni gerade verzweifelt versuchte, sich die Hose hochzuziehen...

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Donnerstag, 27. Juli 2023

Der heilige Wladimir rettet Afrika!

Gerade hat in Niger das Militär geputscht und die demokrartisch gewählte Regierung für abgesetzt erklärt, da lädt Wladimir - der Scheinheilige - Putin, Afrikas Herrscher zu sich zu Hofe in St. Petersburg, zum zwoten Afrikagipfel, um ihnen die Rettung der Welt zu verkünden. Nun, jedenfalls sofern sie sich den Wünschen des Herrn im Kreml gegenüber willig zeigen. Ein paar haben vorab mal abgewunken und möchten ihre relativ guten Beziehungen zu den USA und EU nicht unbwedingt auf´s Spiel setzen. Andere sind in der Wahl ihrer "Partner" bei weitem nicht so wählerisch. Eritrea zum Beispiel, oder Mali, der Sudan vielleicht und noch einige mehr. Aber viele senden nur niederrangige Delegationen nach Russland um wenigstens ein klein bisschen was abzusahnen. Man ist ja nicht umsonst korruppt bis ins Mark. Oder pragmatisch, wie man auch sagen könnte!

Hintergrund der Bombardierung Odessas und der Verladeanlagen für Getreide im Hafen, könnte ein Vorspiel Russlands gewesen sein, um sich nun wie ein Puter augzublasen und sich den Herrschern Afrikas als die Rettung zu präsentieren. Die meisten afrikanischen Staaten haben bislang günstiges Getreide aus der Ukraine gekauft, um ihre Bevölkerungen zu versorgen, die darauf dringend angewiesen ist. Dann ließ Putin der Hartherzige die Vereinbarung auslaufen, vielleicht auch um Erdogan, der den Getreidedeal einst vermittelt haben wollte und sich dann eigenmächtig über Versprechen an Wladimir hinweggesetzt hatte. Zum Beispiel sollten die Offiziere des Asov-Regiments, dass den russischen Invasionstruppen in Mariupol monatelang den Arsch versohlt hatte, bis sie sich schließlich doch ergeben mussten, bis zum Ende des Krieges - nein der militärischen Spezialoperation - in der Türkei bleiben! Das ging Erdogan aber am Arsch vorbei und er gab sie dem ukrainischen Präsidenten als Morgengabe mit, während der ihn in Ankara besucht hatte. Aber so ist er der Wladimir. Nun steht Recep Tayyip Erdogan einigermaßen blamiert da, denn der Getreidedeal ist hin und wird wohl so bald auch nicht wieder aufleben und Putin ist ergrimmt ob des ach so starken Mannes am Bosporus, der stets nur nach seinem eigenen Vorteil sucht. 

Kein Getreide mehr aus der Ukraine, keine Asov-Offiziere mehr in der Türkei und schon kann sich Putin, umgeben von einer Aureole der Göttlichkeit und im Glanze seiner Herrlichkeit präsentieren und möchte das Getreidegeschäft nun selbst übernehmen! Das die afrikanischen Staaten, die sowieso von der Gnade russischer Zuwendungen abhängig sind und Wagner-Söldner auf ihrem Territorium dulden müssen, denen sie ihre Bodenschätze zu übergeben haben, damit sie nicht von irgendwelchen Islamisten hinweg gefegt werden, sich nun auf russisches Getreide freuen, statt auf ukrainisches, ist sicher eine Sache, die sie noch bitter bereuen werden. Abhängig von russischen Waffen, russischen Söldnern, russischem Getreide? Sicher eine suboptimale Lösung der afrikanischen Probleme. Aber wenn sie meinen, dass es so besser ist, bitte, von mir aus!

Einstweilen treten die Afrikaner zum Arschkriechen in St. Petersburg an und hoffen auf milde Gaben aus Wladimirs Händen. Und wie Kai aus der Kiste, taucht da auch noch ein ganz besonderer Gast auf - Jewgeni Prigoshin höchstselbst und dann auch noch persönlich. Ohne ihn und seine Mörderbande von Wagner geht in vielen Teilen Afrikas eben nichts mehr und deshalb scheint er wohl noch nicht tot zu sein, sondern quicklebendig und huldvoll winkend in St. Petersburg. Wenn das mal kein verdammtes Wunder ist, weiß ich auch nicht! Aber vielleicht war er ja auch nur bei seinen kleinen Haremshuren?

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Mittwoch, 26. Juli 2023

Ja mei, fiakn muassa halt!

Der arme Jewgeni Prigoshin. Der „Held von Bachmut“, der mit seiner Mörder- und Schwerverbrechertruppe, angeblich unter seinem direkten Befehl, die monatelang umkämpfte Stadt Bachmut mehr oder weniger einzunehmen, der „Verräter“, „Fahnenflüchtige“, ukrainische Zivilisten und wen auch immer foltern, vergewaltigen und ermorden lässt und dem man nach seinem versuchten Stürmchen auf Moskau nur noch zugestand in Unterhosen auf seinem Feldbett im Ferienlager in Belarus seinen Followern auf Telegram huldvoll zuzuwinken, wir nun auch noch mit der dunklen, der sexuellen Seite seiner selbst konfrontiert! 

Nachdem der russische Geheimdienst seine luxuriöse Villa in St. Petersburg durchsuchte und riesige Summen Geldes, Goldbarren und allerlei Perücken und Kostüme für Trans-Parties gefunden und geplündert hatte, wird er nun bezichtigt, sehr junge Frauen (natürlich nach derzeitigem Stand der Ermittlungen im Alter „von nur wenig mehr als 18 Jahren“) in einer Art Harem in einem Hotel gehalten zu haben, um sie ohne Kondom zu vögeln und sich dabei ihrer Lebensenergie zu bemächtigen! Blöd nur, dass die Damen, die sich und ihre Jungfräulichkeit an ihn für 40.000 Rubel pro Stück verkauft haben sollen, über seine angeblich recht bescheiden geratene Männlichkeit beschweren. Außerdem soll er über ein paar Kugeln in seiner Vorhaut verfügen, die vielleicht die Aufgabe haben könnten, zu klingeln, wenn es soweit ist – wer weiß das schon? Bin echt gespannt, was als nächsten kommt. Immer jüngere Frauen und dazu noch ein paar zarte, haarlose Lustknaben? Durfte er in seinen Glanzzeiten als Putins Koch vielleicht sogar an den schwarzen Messen teilnehmen, die im Kreml gefeiert werden, bei denen Menschenblut geschlürft aus arschgeblasenen kristallenen Kelchen und eine güldene Statue Satans umtanzt wird? 

Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus! Irgendwie fühle ich mich hier schon auch an die „Geschichte“ erinnert, als tränenreich berichtet wurde, dass irakische Soldaten kuwaitische Babys aus ihren Brutkästen gerissen hätten, um sie auf den Boden zu werfen und dort sterben zu lassen. Letztendlich war das auch nicht mehr als eine Propagandalüge, aber der Sieger schreibt die Geschichte, nicht wahr! Wir werden sehen, wie dieser Krieg weiter geht gegen die Ukraine, ob diese das derzeitige Patt durchbrechen und den Sieg endlich erringen kann! Wir würden es ihnen natürlich alle gönnen, aber die Zukunft muss erst noch zeigen, wie alles endet! Vielleicht findet zwischenzeitlich jemand Spaß daran, Prigoshin an seinen Eiern aufzuhängen, oder aus seinen Hoden einen Türklopfer für den Kreml zu machen… 

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Sonntag, 23. Juli 2023

Wladimirs neuerlicher geistiger Tiefflug!

Das Problem mit Vollpfosten vom Schlage eines Wladimir dem Stockdoofen ist ja bekanntlich, dass sie sich für so genial, ja geradezu göttlich halten, das es keinen gibt, auf dieser (manchmal) schönen Welt, der ihnen das Wasser reichen kann! Hitler, Stalin, der Fette aus Dingsda ähm Pjöngjang, nicht zu vergessen Putin, haltens ich jeweils in ihrer kleinen Blase, die sie sich selbst geschaffen haben, für unangreifbar. Sie denken, sie stünden nicht nur über dem Gesetz und vielleicht tun sie das in gewisser Weise ja auch und sie wären quasi unsterblich, ja gottgleich! Aber letztlich ist es eben doch so, dass sie beim scheißen stinken wie alle anderen Menschen auch, ob arm oder reich, klein oder groß, dumm oder genial. Und genau das ist ja auch das Schöne. Gibt es uns doch die Gewissheit, dass sie irgendwann einfach verrecken! Manchmal mit einem großen Knall, manchmal sang und klanglos und kaum jemand trauert ihnen hinterher, außer der oft gro´ßen Schar scheunentorgroßer Arschlöcher, die davon profitieren, dass sie ihren Herrn und Meistern in sämtliche dargebotenen Körperöffnungen hineinkriechen!

Nun kann man sich mit einiger Berechtigung fragen, was nach Putin kommen könnte. Man kann darüber spekulieren und Räselraten veranstalten. Wissen wird man es erst dann, wenn Wladimir Vollpfosten Putin endlich abgetreten ist! Wird es schlimmer? Keine Ahnung! Wird es besser? Gleiche Antwort! Aber hier gilt, wie überall, die alte Weisheit - Es ist nicht sicher ob es besser wird, wenn sich etwas ändert! Aber wenn etwas besser werden soll, muss sich etwas ändern! Das mag jetzt nicht sonderlich trostreich sein, aber immerhin.

Nach diesem kleinen Diskurs über Idiotie in der Politik und Wladimir Putin im Besonderen, stellt sich die Frage, was es nun mit dieser unleugbar aggressiven Haltung gegenüber Polen auf sich hat. Es könnte der durchsichtige Versuch sein, mit Hilfe der nach Belarus verschobenen Wagner-Söldner die NATO derart zu provozieren, dass tatsächlich der Verteidigungsfall eintritt und Russland damit in die Lage versetzt, einen Einsatz von Atomwaffen zu ermöglichen und dabei sicher zu stellen, dass Putin seine Dreckspfoten in "Unschuld" waschen kann! Für Provokationen ist Wagner bekannt. Dafür sorgt schon der ebenso skrupellose wie gewissenlose Schwachkopf Jewgeni Prigoshin, dem sowohl die Menschenwürde, als auch die Freiheit anderer Menschen oder Staaten am Arsch vorbei gehen! An der Ostflanke der NATO, angefangen von Polen über Litauen, Lettland und Estland sind die Verbündeten sehr aktiv. Zum einen, weil die betroffenen Staaten selbst nur über kleine Armeen und teilweise keine eigene Luftwaffe verfügen, zum anderen, weil Russland hier direkt an die NATO grenzt und bei einem direkten Angriff durchaus gefährlich weit in Richtung Westen wirken könnte! Nach dem Eintritt von Finnland und möglicherweise auch bald Schweden (wenn denn der ehrenwerte Herr Erdogan, den ich bei meiner vorherigen Aufzählung von dummen Diktatoren ausgelassen hatte, sich dazu durchringen könnte, sein Plazet endlich zu geben!), kann Putin mit einigem recht davon ausgehen, dass ihm dann eine geschlossene und einige Front gegenüber steht, die sich seinen Willen nach mehr Land und mehr Macht nicht beugen wird!

Wir dürfen weiterhin davon ausgehen, dass Putin und seine Speichellecker die NATO auch nur in diesem Bereich provozieren können, da sich die Ukraine als unerwartet widerstandsfähig erwiesen hat und Russland in dieser Region daher keine Berührungspunkte mit der NATO hat, die er entsprechend nutzen könnte! Bleibt nur Polen übrig! Die Baltischen Staaten stellen nicht nur keine direkte Bedrohung für Russland dar. Die könnte man etwa bei einem erfolgreichen Einmarsch in Polen einfach so mitnehmen. Deshalb bildet Polen mit seiner Armee ein nicht zu unterschätzendes Bollwerk, dass Putin offensichtlich versucht mit Erpressung, Drohungen und offenen Provokationen zu zersplittern!

Warten wir ab, was die nächsten Tage bringen werden. Wir können gespannt sein. Vorbereitungen zum Schutz des freien Westens zu treffen und die Ukraine bei ihrem Streben nach Erhalt ihrer Freiheit und Unabhängigkeit bis zur endgültigen Befreiung zu Unterstützung muss daher unser wichtigstes Anliegen für die nächsten paar Jahre sein!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

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