Sollte es wirklich möglich sein? Ein Flugzeugabsturz und Prigoschin, das Großmaul ist unter den Passagieren, die übrigens alle umgekommen sein sollen? Das wäre womöglich zuviel des schlechten Karma. Dabei soll er doch eben erst noch in Afrika unterwegs gewesen sein, um dem schwarzen Kontinent die "Freiheit" zu bringen. Und dann wäre da noch der selten dämliche Spruch, man solle verstorbenen nichts schlchtes nachsagen! Aber warten wir erst mal ab, ob sich das auch tatsächlich bestätigt, dass unser (und sicher nicht nur mein) inständigster Wunsch war, Gott möge diesen Kriegsverbrecher beim Scheißen mit einem Blitz erschlagen! Zumindest diese Nachricht lässt uns hoffen, dass auch Putin über kurz oder lang sein unausweichliches Schicksal ereilen könnte! Vielleicht war Prigoschin ja gerade auf der Flugzeugtoilette mit dem Abseilen seines Häufchens beschäftigt, als der Gevatter mit der schicken Sense an die Tür klopfte und zu ihm sprach: "Jewgeni, ich glaube es lohnt sich nicht mehr jetzt abzukacken, das Flugzeug stürzt gerade ab!"
Und Prigoschin antwortete verduzt: "Aber ich habe gegen die Ukraine gekämpft, den "Frieden" nach Afrika gebracht und die "Freiheit", ich will jetzt noch nicht gehen."
"Ach Gottchen", antwortete der Tod, "ich denke, das könnte etwas problematisch werden. Ich habe nämlich den Piloten schon den Lebensfaden abgeschnitten! Also, ich wünsch dir viel Glück für den weiteren Flug!"
Darauf entfuhr Prigoschin ein langgezogenes "AAAHHHHH...Mamaaaaaaaa, hilf mir!" und mit einem lauten Krach schlug das Flugzeug, mit der Nase steil nach unten, auf dem Boden auf, während der drollige Jewgeni gerade verzweifelt versuchte, sich die Hose hochzuziehen...
Links:
- Privatjet abgestürzt – laut Tass stand Wagner-Chef Prigoschin auf der Passagierliste (Artikel auf spiegel.de vom 23.8.2023)