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Sonntag, 17. Dezember 2023

Jens Spahn - quadratisch, praktisch, aber nicht ganz so gut!

Für jemanden, der behauptet, als schwuler Mann in seinem Leben schon genug Erfahrung mit Diskriminierunge gemacht zu haben, diskriminiert Jens Spahn die Asylanten, Migranten und sonstige Ausländer ziemlich ungeniert. Aber das scheint ja eine seiner Stärken zu sein. Immer auf anderen herum zu hacken, ein extremer Besserwessi und dann auch noch in der CDU zu sein. Obwohl, CSU wäre sogar noch viel schlimmer. Denke ich jedenfalls. 

Nach seinem verbalen Ausfall, der uns neulich erst in den Freizeitpark Deutschland entführte, wo wir von ihm hören durften, dass wir (und ich meine hier uns Deutsche!) einfach nur ein paar faule Säcke sind, die nicht lange und vor allem nicht hart genug arbeiten wollen, weswegen wir uns nicht darüber zu wundern brauchen, wenn unsere Rente später nicht reicht (denn wir zahlen nicht genug ein!) und außerdem überschwemmen uns die Ausländer, um unsere Jobs für weniger Geld zu erledigen, auf die wir keinen Bock haben. 

Irgendwie sieht Jens Spahn ja auch aus wie Schwiegermuttis Traum, sofern sie einen schwulen Sohn hat, aber ich finde jetzt, wo er sich auf die brutale und rücksichtslose Migration von Menschen stürzt, die einfach nur ein besseres Leben haben wollen, als es in ihrer Dritte-Welt-Heimat der Fall ist, geht er wohl ein bisschen zu weit. Natürlich war mir von vornherein klar, dass sich in Deutschland irgendein Vollhonk auf die Vorschläge aus unberufenem britischen Munde stürzt, und die ganzen ausländischen Eindringlinge einfach irgendwohin abschieben, am besten dorthin, wo der Pfeffer wächst, oder sonstwas. Eigentlich hätte dieses Thema dem guten Friedrich Merz besser zu Gesichte gestanden. Aber man kann erstens nicht alles haben, und zweitens, vielleicht versucht er gerade sich vom in weiten Teilen der Gesellschaft schädlichen Ruf eines Law-ans-Order-Politikers zu befreien. 

Also fällt diese ach so schwierige Aufgabe nun eben Jens Spahn zu. Natürlich hat er alles schon durchdacht und ganz genau so wie sein offensichtliches Vorbild Sushi Rinak (oder umgekehrt!) und er kann sich vorstellen, wenn schon nicht nach Ruanda (weil da die Briten schon ihre unerwünschten Außengeländer alle hin schieben wollen!), so doch wenigstens nach Ghana weiter zu reichen! Hauptsache weg, Hauptsache nicht in Europa und Hauptsache, man sieht sie nicht mehr! Aber hier an diesem Punkt möchte ich gerne noch einmal einhaken und eine vielleicht provokante Frage stellen - warum, zum Geier, kann man nach Moldau und Georgien nicht einfach auch Mordkorea zum sicheren Herkunftsland erklären? Für ein paar Dollar, oder auch Euronen mehr, könnte man hier sicher ebenfalls Migranten sicher verstaune und keiner entkäme den "sicheren" Grenzen dieses größten KZ´s dieser Erde. Die Migranten könnten unter der weisen Herrschaft des kleinen fetten Kim Kong Un und seiner bescheuerten Schwester eifrig an der Tilgung ihrer Schlepperkosten zwangsarbeiten. Und als kleines, aber feines, Topping oben drauf, wird vermutlich nie wieder einer von ihnen das Land des hinterhältigen Lächelns verlassen! Ganz sicher! 

Sicher wird Herr Spahn bald wieder von anderen Themen gefesselt, so dass er die ganze Migrantenproblematik links, nein rechts, liegen lassen wird. Dann kann er sich auf seine unnachahmliche Art und Weise um irgendwelchen anderen Scheiß kümmern, der keinen interessiert, aber weil er so ein Presseliebling ist, werden sie auch dann noch jeden noch so abstrusen Mist verbreiten, der über seine schmalen Lippen kommt, dass wir es bestimmt erfahren werden. Ob wir wollen oder nicht!

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Montag, 13. November 2023

Das britische Gruselkabinett wird umgebaut!

Da war ja schon bisher alles vertreten, was rechts außen, EU-feindlich bis zum Exzess und auch sonst reichlich exzentrisch war. Zum Beispiel der Milliardär Sushi Rinak, dessen noch milliardärischer Schwiegervater aus Indien für eine wöchentliche Arbeitszeit von wenigstens 70 Stunden eintritt. Ich weiß es nicht mit Gewissheit, aber es könnte durchaus sein, dass dies auch Sunak nur allzu gern umsetzen würde, wenn er es denn nur könnte. Aber das geht vermutlich selbst seinen hartgesottensten Tory-Kumpel:Innen zu weit. Vielleicht hätte er ja die Zustimmung von Cruella Braverman noch bekommen, aber die Grundgute war ja als Innenministrant:In zu sehr damit beschäftigt, unerwünschte Migrant:Innen nach Ruanda abzuschieben, um dort etwaige Asyansprüche von den Hausmeistern der jeweiligen Flüchtlingseinrichtung prüfen zu lassen. Aber als sie neulich versuchte die überzähligen illegalen Zuwanderer nach Nordkorea abzuschieben, in der vagen Hoffnung, sie würden beim Übertritt der Grenzlinie unmittelbar exekutiert, hat sie den Bogen wohl eine Spur überzogen. Darüber hinaus war sie in den letzten Wochen und Monaten merkwürdig still, vermutlich, weil sie abgetaucht war, in Ruanda? Wer weiß das schon? Nun muss sie ihren Job als Innenminister:In abgeben und David Cameron, der als eines der Überbleibsel einer früheren Tory-Regierung nun erfolgreich recycelt wurde, darf sich als Außenminister:In probieren. Man darf gespannt sein, welches seiner Eier er nun als erstes verlieren wird. Ob er Erfolg haben wird, wo solche Expert:Innen wie die grandiose Braverman kolossal gescheitert sind, darf getrost bezweifelt werden! Obwohl, es hatte ja von Anfang an den Eindruck, Cruella hätte eh nicht gewollt, selbst wenn sie gekonnt hätte. Aber lassen wir das jetzt. Eines ist aber sicher – der Brexit war der allergrößte Fehler, den sich eine britische Regierung je erlaubt hat in der Geschichte des Uneinigen Königreichs! Vielleicht wird es besser, wenn es bald Neuwahlen gibt, spätestens im kommenden Jahr. Das ist natürlich alles andere als sicher. Aber wenn es besser werden soll, dann muss es auf jeden Fall anders werden! Etwas weniger Tory, dafür mehr Labour. Mal sehen, was dabei rum kommt! Vielleicht ein Antrag auf Wiedereingliederung in die EU? Niemand kann es wissen. Aber die Inselaffen waren schon immer rosinenpickende Sonderlinge und daran zumindest dürfte sich auch in Zukunft nichts ändern!

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Donnerstag, 2. November 2023

Ein gefundenes Fressen für Lindner?

Endlich! Neue Impulse aus Indien für den neuen marktradikalen Fundamentalismus in der FDP – ein indischer Milliardär, genauer der Techunternehmer N.R. Narayana Murthy, bei dem es sich praktischerweise auch noch um den Schwiegervater des britischen Premierministers Sushi Rinak (oder war das Rishi Sunak?) handelt, fordert die 70-Stunden-Woche für Arbeitnehmer! Die Deutschen und die Japaner hätten das nach dem Zwoten Weltkrieg ja auch so gemacht. Nun wundere ich mich ja wirklich, wieso die FDP noch nicht von selbst auf die Idee gekommen ist, den eklatanten Facharbeitermangel auf diese Weise zu beheben? Renteneintrittsalter raufsetzen auf 80+ und Mindestarbeitszeit auf 70+ Stunden pro Woche  (und natürlich ohne Lohnausgleich, das versteht sich ja wohl von selbst) und Huiiiiii haben wir ein neues Wirtschaftswunder, nicht wahr? Man muss eben den Blick auch mal über den Tellerrand hinaus schweifen lassen, indem man beim Löffeln der Brotsuppe von den Tafeln den Blick auf den Horizont richtet! Dann kommt auch was bei rum!

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Mittwoch, 6. Juli 2022

Brexit-Boris kommt mal wieder ins Schleudern!

Gerade erst hat Boris, seines Zeichens Erfinder des politischen Sekundenklebers, mit dem er seinen dicken Hintern bislang recht erfolgreich und gegen jeden moralischen Anspruch an seinem PremierministrantInnenstuhl festgekleistert hat, den Partygate-Skandal und ein Misstrauensvotum hinter sich gelassen, da schlägt über seiner verwirrten Frisur schon der nächste Tsunami zusammen!

Natürlich hatte er zuerst ja überhaupt nichts gewusst, dass sein Tory-Kumpel Christopher Pincher, voll wie eine Strandhaubitze, zwei Männer in einem privaten Mitgliederclub sexuell belästigt haben soll. Trotzdem gab er ihm einen wichtigen Posten im Parlament, indem er ihn zum stellvertretenden Einpeitscher (sozusagen der Mann, der die Whip schwingt - wie eindeutig zweideutig in diesem Falle!) machte! Dann, als sich der Verdacht erhärtete (Öhem!), musste er eingestehen, dass er doch schon mal etwas darüber gehört haben könnte, so ein klitze kleines bisschen was, aber es dann doch leider wieder vergessen hätte. Ist ja auch kein Wunder, wo doch ein Skandal den nächsten jagt. Da kann so etwas wie diese kleine unbedeutende Nebensächlichkeit schon mal untergehen. Aber als schließlich bekannt wurde, dass ihm Pinchers sexuelle Anzüglichkeiten tatsächlich persönlich gemeldet wurden, da wurde es zunächst auffallend still. Schließlich stand Boris „Das gefettete Schweinchen“ Johnson einmal mehr als ausgemachter Lügner da!

Bis die Bombe platzte und zwei seiner Minister binnen Minuten zurücktraten, weil sie mit ihm nicht mehr arbeiten wollten. Gesundheitsminister Sajid Javid und Finanzminister Rishi Sunak wollten dem Treiben ihres Premiers offenbar nicht länger zuschauen und ihm die Stange (*hüstel*) halten. Nun ist die Stunde der Speichellecker gekommen, denn Boris hat verkündet, dass sein Stabschef und enger Vertrauter Steve Barclay neuer Gesundheitsminister wird. Vielleicht sollte er sich zu allererst mit dem um sich greifenden Alkoholismus in der Politik befassen?

Nun verliert der britische Premierminister Boris Johnson auch noch den Generalstaatsanwalt für England und Wales. Der britische Abgeordnete Alex Chalk machte sich am späten Dienstagabend, wohl ebenfalls aus Protest gegen den Premierminister sein Amt nieder. Die Ratten verlassen das aus allen Ritzen stinkende und sinkende Regierungsschiff der britischen Tories.

Dennoch ist es allerliebst mit anzusehen, wie sich die britische Regierung unter der zweifelhaften Führung ihres geistig minderbemittelten und hemmungslos verlogenen Chef Johnson, selbst zerlegt und vor die Hunde geht! Noch scheint das Ende der Fahnenstange nicht erreicht. Aber wenn es so weit ist, werden wir mit Häme und Schadenfreude dabei sein, wenn er seinen letzten Schnaufer als Premierminister tut! Vielleicht sollte man auch darauf hinweisen, dass die Briten genau die Regierung haben, die sie verdienen – schließlich habe sie dieses Sammelsurium an großen und größten Arschlöchern selbst in Amt und Unwürden gewählt! Also macht was draus, was ist eure Sache!

Kleines Update noch zum 6.7.2022 16:32:

Am heutigen Mittwoch warf der zuständige Staatssekretär für Familie und Kinder, Will Quince, den Bettel hin. Die Abgeordnete Laura Trott aus dem Verkehrsministerium tat es ihm gleich. Bravo, kann ich da nur ausrufen. Soviel Arsch in der Hose, oder von mir aus auch Eier, hätte ich diesen konservativen Trotteln jetzt gar nicht zugetraut. Aber es sind immer noch deutlich zu wenige! Denn der von Johnson gerade frisch ins Amt gehobene Finanzminister Nadhim Zahawi, begann sogleich, wie nicht anders zu erwarten, Boris´ feisten Arsch zu küssen und zeigte seine Dankbarkeit, indem er seinen Herrn und Meister lobte und verteidigte. Ist schon erstaunlich, zu was Menschen bereit sind, wenn sie Geld und Macht wittern!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...