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Donnerstag, 14. März 2024

TikTok - die Zeit läuft (ab)?

Mit TikTok ist es wie mit allen anderen chinesischen Unternehmen auch. Obwohl es in China eine sozialistische Marktwirtschaft gibt, deren Vorgaben die kommunistischen Partei Chinas (KPC) vorgibt und engmaschig überwacht, können chinesische Unternehmer die Spielräume nutzen, die sich ihnen bieten und es zu beachtlichem Reichtum bringen. Passen sie sich nicht genug an die Forderungen der Staatspartei an, oder drohen sie gar aus dem Ruder zu laufen, verschwinden sie eben auf Nimmerwiedersehen! Wer aber die Vorgabe erfüllt und seinen "Pflichten" dem chinesischen Staat gegenüber stets nachkommt, oft auch mal in vorauseilendem Gehorsam, dem geht es meist gut im Reich der Mitte.

Zu den "Pflichten" eines Unternehmers aus China gehört selbstverständlich diejenige, dafür zu Sorgen, dass chinesische Behörden ständig und dauerhaft Informationen erhalten, mit deren Hilfe sie sich beispielsweise in der Wirtschaft gewisse Vorteile gegenüber der weltweiten Konkurrenz sichern können (z. B. Industriespionage, Entwicklungen neuer Technologien, neueste Erkenntnisse zu Forschungen in allen relevanten wissenschaftlichen Bereichen), Informationen zu Entwicklungen, die sich gegen China richten könnten (ausspähen von Oppositionellen, oder Regierungen die China und seinen Verbündeten kritisch gegenüberstehen), oder militärische Entwicklungen (sowohl von Militärtechnologie, als auch stragischen Plänen und Entwicklungen), aber auch grundsätzlich jedweder Information, die für die chinesische Regierung heute oder auch erst in Zukunft von Relevanz sein könnte! 

Dazu nutzen chinesische Unternehmen in aller Regel die von ihnen auf dem freien Markt angebotenen Technologien und Dienstleistungen. Besonders gern gesehen wird es von chinesischen staatlichen Dienststellen wie den Geheimdiensten und dem Militär, wenn sich ausländische Staaten dazu entschließen, ihre Kommunikationsinfrastruktur mit Produkten chinesischen Anbietern aufzubauen und zu betreiben! Hier wird nämlich fast überall in der westlichen Welt vermutet, dass in all diesen (zugegebenermaßen recht preiswerten) chinesischen Produkten Hintertürchen und eingänge verbaut wurden und werden, über die die chineseischen Dienste sich beliebig an Informationen bedienen und Daten abgreifen können. Darüber hinaus besteht der nicht unbegründete Verdacht, dass es über solche von außen übernehmbare Netzwerke, aktiv Sabotage in den betreffenden Staaten vorgenommen werden kann. Ein kleiner boshafte Virus hier, ein paar Hacker da, und schon geraten die Uranzentrifugen aus dem Konzept und fliegen den Bedienmannschaften um die Segelohren. Naja, das mit den Zentrifugen geschah im Iran, um diesen daran zu hindern, Uran für Atomwaffen anzureichern. der Angriff erfolgte vermutlich aus Israel, bzw. den USA, und der Virus hieß Stuxnet. Aber Angriff zumindest auf Unternehmensnetzwerke und Forschungseinrichtungen, die aus Richtung China, Russland oder Nordkorea kamen, sind längst keine Ausnahmeerscheinun, sondern tägliche Realität geworden! Die hybride Kriegsführung zwischen den sozialistischen, stalinistischen und großrussischen Staatsideologien  und dem freien Westen sind bereist in vollem Gange. Diese fallen den angreifern umso leichter, je sorgloser die Betroffenen im Westen agieren und je mehr der Einsatz chinesischer Hardware um sich greift. Denn alles hat seinen Preis und der Preis für die Aktivitäten in den sozialen Netzwerken sind die persönlichen Daten eines jeden Einzelnen, der Preis für billige chinesische Netzinfrastruktur ist der Abfluss geheimer und kritischer Daten aus Regierungsnetzen und Forschungs- und Militärnetzwerken! TikTok ist hier nur eine der Möglichkeiten, die China nutzen kann, um Persönlichkeitsprofile zu erstellen, Oppositionelle zu identifizieren und im gegenzug "Fakenews" und "alternative Fakten" sowie Propaganda zu plazieren, um die Meinung der Öffentlichkeit zu beeinflussen! So lange nicht sicher gestellt ist, dass die Daten der Nutzer von TikTok, oder anderen Netzwerken nicht mehr von der chinesischen Regierung abgegriffen und für ihre dunklen Zwecke genutzt werden können, muss man nach Möglichkeiten suchen, den Einfluss solcher Netzwerke verringen, wenn nicht auszuschließen versuchen! TikTok kann nur ein erster Anfang sein!

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Dienstag, 20. Februar 2024

Putin schenkt seinem Kumpel King Kong ein Auto!

Wie man einem Artikel von n-tv entnehmen kann, soll der russische Diktator Wladimir Putin seinem Diktatorenkollegen King Kong Un, seines Zeichens großer und sicher ebenfalls "unsterblicher" großer und (natürlich) "vielgeliebter" Führer der Volksrepublik Mordkorea, ein Luxusauto geschenkt haben - bemerkenswerterweise aus russischer Produktion. Kleine Geschenke sollen bekanntermaßen die "Freundschaft" erhalten, haben wir gelernt. Vermutlich hatte Putin gerade deshalb das dringende Bedürfnis, seinem kleinen fetten Wichskumpel etwas Gutes zu tun, da der ihm zwar Artilleriemunition in großer Menge geliefert hat, um die Invasion in der Ukraine zu unterstützen. Allerdings hatte die so großzügig gelieferten Artilleriegeschossen einen winzig kleinen Haken - sie explodiert des öfteren bereits im Rohr der Kanone, mit der sie abgeschossen wurde, anstatt in mörderischer Absicht in Richtung Ukraine zu fliegen. Das dabei auch gleich die Kanone mit in die Luft flog, war zwar ein positiver Aspekt, aber nur für die Ukraine und eher weniger für die russischen Bedienmannschaften. Das fand wohl auch Putin und daher glaubte er sicher, seinen fetten Kumpel aus dem Terrorstaat Nordkorea mit einer Luxuskarosse beglücken zu müssen. Mit einer russischen, wohlgemerkt! Da erfüllen einen sicher sehr gespaltene Gefühle, vor allem was die Qualität solcher russischer Produkte betrifft. Wer sich schon mal ein russisches Motorradgespann der Marke Ural gegönnt hat, vielleicht sogar als Neukauf, der weiß ganz sicher wovon ich rede. Mangels geeigneter Materialien, Maschinen und Knowhow, sowie scheinbar fehlender Qualitätskontrollen, kann man im Prinzip seine neue Ural direkt nach dem Kauf weg schmeißen und am besten selbst eine neue bauen. Die funktioniert dann wenigstens. Ob das auch bei der rollenden Luxusimmobilie der Marke Aurus so ist, mag ich zwar nicht aus persönlicher Erfahrung zu beurteilen, aber wer sich die Qualität aller anderen russischen Industrieerzeugnisse anschaut, der darf durchaus berechtigte Zweifel haben. Möglicherweise konnte man die Qualität dadurch steigern, dass man den Arbeitern versprach, beim Überschreiten der zugelassenen Fehlerquote von 0,0% ein Jahr an der Front zur Ukraine dienen zu dürfen - mit allen Vor- und Nachteilen. Man muss eben einfach nur wissen, wie man unwillige Mitarbeiter nachhaltig motiviert, nicht wahr?

Gleichzeitig darf man davon ausgehen, dass der kleene Fette aus Dingsda, also aus Pingpongjang durchaus hohe Ansprüche hat. Jedenfalls was seinen Lebensstil betrifft. Es scheint einigermaßen sicher zu sein, dass seine Automobile von durchaus erlesener Qualität sein dürften. Vielleicht hat es seinen Grund, warum er mindestens einen Maybach sein eigen nennt, obwohl die eigentlich nicht nach Mordkorea geliefert werden dürften, der Sanktionen sei dank, die es wegen seines unbotmäßigen Verhaltens gegenüber dem Rest der Welt sehr wohl verdient hat! Nun darf er sich also in seinem neuen Schlitten herumkutschieren lassen, der King Kong Nordkoreas. Fragt sich nur, ob ihn das zufrieden stellen wird und es ihn dann auch bewegt, die an Russland zu liefernden Munitionsvorräte nicht vom Schrottplatz zu holen, wo der Ausschuss der Produktionslinien hingeschmissen wird. Vielleicht gibts von  Stund´ an wenigstens die "B"-Ware, so als kleines Upgrade an Putin und seine Blechbüchsenarmee?

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Donnerstag, 28. Dezember 2023

Und es hub an ein großes Wehklagen!

Tja, so kann es gehen. Eben noch war China das Land der Verheißung ungezügelter Profite für westliche Unternehmen, gepaart mit geringen Arbeitslöhnen und dem Fehlen jeglicher Arbeitnehmervertretungen, dazu nur ein bisschen Einflussnahme durch die KPC, die Chinas Staatssozialismus kontrolliert und es nicht zulassen mag, dass ausländische Kapitalgeber sich in die chinesische Wirtschaft einkaufen und nun? Nike warnt vor China, die Aktien schmieren ab und auch (fast) alle anderen größeren Unternehmen, die Unsummen in China investiert haben, stehen nun da, mit nicht viel mehr als einem Haufen Ärger und den eigwenen Schwänzen (oder Muschis) in der Hand und weinen bittere Tränen! Nun wollen sie wieder heim zu Mami und an den Nippeln des Steuerzahlers nuckeln, um ihre Verluste zu sozialisieren und die Gewinne zu privatisieren! Der Kapitalismus ist eine Hure und wirft sich jedem an den Hals, der mit ein paar Scheinchen wedelt!

Die Frage ist nun, was erschüttert die ausländischen Unternehmen so sehr, dass sie in China keine Zukunft mehr sehen wollen und wer ist das nächste Ziel der Großinvestoren? Der Einfluss Chinas auf die Wirtschaft in seiner Einflusssphäre ist sowieso sehr groß. Freie unternehmerische Entscheidungen sind nicht möglich! Wer die Partei nicht schmiert, der kann einpacken, bevor er ausgepackt hat! Das ist besonders dann ein Problem, wenn es sich um Hightech-Unternehmen handelt, die ihr Knowhow schon nach China transferiert haben und nun ohne dieses wieder abziehen müssen. Denn Sein Wissen, dass man China in den Arsch geschoben hat, um ein paar Dollar oder Euro in der Produktion zu sparen, lässt sich nicht einfach wieder mitnehmen, wenn man die Biege macht, oder? Also ist der kurzfristige Gewinn, oder eine Steigerung der Profite durch eine Produktion in China auf lange Sicht gesehen dennoch ein Verlustgeschäft der übelsten Sorte! 

Aber genau so, wie der Kapitalismus doziert, dass das Kapital ein scheues Reh ist, dass bei der kleinsten Verunsicherung, oder gar Veränderung, sofort dorthin verschwindet, wo die Bedingungen günstiger zu sein scheinen. Wo mag der nächste Markt der Zukunft liegen? Allzu viele Billiglohnländer gibt es nicht mehr, in denen man noch den dicken Reibach machen kann! Vielleicht in Bangla Desh, Haiti, oder in Mordkorea? Dort kann man wenigstens die (Zwangs-)Arbeitnehmer besser unter Kontrolle halten und Schuhe flicken, oder Turnschuhe (ach nee, die heißen ja jetzt Sneaker oder so!) zusammenpappen, das dürfte auch dort technisch machbar sein! Menschlich dürfte das zwar eine Katastrophe sein, aber wen juckt das schon, wenn beim Management und den Aktionären die Kassen klingeln? Sicher wird die US-Regierung ein wenig zicken, wenn Apple in Nordkorea iPhones produzieren will, aber immerhin braucht man keine Angst vor Arbeitern zu haben, die Selbstmord wegen der Arbeitsbedingungen begehen. In Mordkorea sind sie stramme Überwachung und regelmäßige öffentliche Hinrichtungen von Querulanten ja gewöhnt! Es lebe der Kapitalismus!

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Sonntag, 17. Dezember 2023

Jens Spahn - quadratisch, praktisch, aber nicht ganz so gut!

Für jemanden, der behauptet, als schwuler Mann in seinem Leben schon genug Erfahrung mit Diskriminierunge gemacht zu haben, diskriminiert Jens Spahn die Asylanten, Migranten und sonstige Ausländer ziemlich ungeniert. Aber das scheint ja eine seiner Stärken zu sein. Immer auf anderen herum zu hacken, ein extremer Besserwessi und dann auch noch in der CDU zu sein. Obwohl, CSU wäre sogar noch viel schlimmer. Denke ich jedenfalls. 

Nach seinem verbalen Ausfall, der uns neulich erst in den Freizeitpark Deutschland entführte, wo wir von ihm hören durften, dass wir (und ich meine hier uns Deutsche!) einfach nur ein paar faule Säcke sind, die nicht lange und vor allem nicht hart genug arbeiten wollen, weswegen wir uns nicht darüber zu wundern brauchen, wenn unsere Rente später nicht reicht (denn wir zahlen nicht genug ein!) und außerdem überschwemmen uns die Ausländer, um unsere Jobs für weniger Geld zu erledigen, auf die wir keinen Bock haben. 

Irgendwie sieht Jens Spahn ja auch aus wie Schwiegermuttis Traum, sofern sie einen schwulen Sohn hat, aber ich finde jetzt, wo er sich auf die brutale und rücksichtslose Migration von Menschen stürzt, die einfach nur ein besseres Leben haben wollen, als es in ihrer Dritte-Welt-Heimat der Fall ist, geht er wohl ein bisschen zu weit. Natürlich war mir von vornherein klar, dass sich in Deutschland irgendein Vollhonk auf die Vorschläge aus unberufenem britischen Munde stürzt, und die ganzen ausländischen Eindringlinge einfach irgendwohin abschieben, am besten dorthin, wo der Pfeffer wächst, oder sonstwas. Eigentlich hätte dieses Thema dem guten Friedrich Merz besser zu Gesichte gestanden. Aber man kann erstens nicht alles haben, und zweitens, vielleicht versucht er gerade sich vom in weiten Teilen der Gesellschaft schädlichen Ruf eines Law-ans-Order-Politikers zu befreien. 

Also fällt diese ach so schwierige Aufgabe nun eben Jens Spahn zu. Natürlich hat er alles schon durchdacht und ganz genau so wie sein offensichtliches Vorbild Sushi Rinak (oder umgekehrt!) und er kann sich vorstellen, wenn schon nicht nach Ruanda (weil da die Briten schon ihre unerwünschten Außengeländer alle hin schieben wollen!), so doch wenigstens nach Ghana weiter zu reichen! Hauptsache weg, Hauptsache nicht in Europa und Hauptsache, man sieht sie nicht mehr! Aber hier an diesem Punkt möchte ich gerne noch einmal einhaken und eine vielleicht provokante Frage stellen - warum, zum Geier, kann man nach Moldau und Georgien nicht einfach auch Mordkorea zum sicheren Herkunftsland erklären? Für ein paar Dollar, oder auch Euronen mehr, könnte man hier sicher ebenfalls Migranten sicher verstaune und keiner entkäme den "sicheren" Grenzen dieses größten KZ´s dieser Erde. Die Migranten könnten unter der weisen Herrschaft des kleinen fetten Kim Kong Un und seiner bescheuerten Schwester eifrig an der Tilgung ihrer Schlepperkosten zwangsarbeiten. Und als kleines, aber feines, Topping oben drauf, wird vermutlich nie wieder einer von ihnen das Land des hinterhältigen Lächelns verlassen! Ganz sicher! 

Sicher wird Herr Spahn bald wieder von anderen Themen gefesselt, so dass er die ganze Migrantenproblematik links, nein rechts, liegen lassen wird. Dann kann er sich auf seine unnachahmliche Art und Weise um irgendwelchen anderen Scheiß kümmern, der keinen interessiert, aber weil er so ein Presseliebling ist, werden sie auch dann noch jeden noch so abstrusen Mist verbreiten, der über seine schmalen Lippen kommt, dass wir es bestimmt erfahren werden. Ob wir wollen oder nicht!

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Freitag, 15. September 2023

Mörder unter sich!

Nachdem der kleine fette Däumlings-Diktator mit seinem Panzerzug, zu dessen Ausstattung nach unbestätigten Berichten auch ein gepanzertes Dreirad gehören soll, durch den fernen Osten des Russischen Reiches gerollt ist, um dem aller Ehren unwerten Wladimir Putin seine Aufwartung zu machen, steht nun eine Reise des Kremlherrschers nach Mordkorea ins Haus. Soviel ist zu hören. Niemand will etwas bestätigen, keiner traut sich was zu sagen, zu groß ist die Angst, jemand könnte auf die Idee kommen, Wladimirs Regierungsvogel mit einer Bombe (?) zu stopfen und ihm das gleiche Schicksal zuteilwerden lassen, wie er es seinem Kumpel Jewgenij Prigoschin getan hatte. Vielleicht geht er ja auch zu Fuß dorthin, oder er reitet nackig auf einem weißen Pferd nach Nordkorea, um seinen neuen besten Freund zu besuchen? Wer weiß das schon? Aber Russland verfügt ja auch über Panzerzüge. Die sollen zwar noch mit Dampf betrieben werden, aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen, anstatt zu fliegen! Das leben als Diktator ist kein einfaches, wie man sehen kann. Ständig diese Angst um das eigene wertlose Leben, den drohenden Verlust, von Macht, Einfluss, Geld und Hoden, das kann einen schon nervös machen, wenn man immer nur an den eigenen Vorteil und das eigene Überleben denken muss, weil man niemandem mehr vertrauen kann! Da könnte einem fast das Herz bluten – tut es aber nicht! Kein Erbarmen mit Arschlöchern dieses Kalibers!

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Freitag, 9. September 2022

Der fette Däumling aus Mordkorea!

Ich muss diese Frage jetzt einfach mal so in den Raum werfen, bevor der dämliche Entenschädel aus dem nordkoreanischen Arbeiterparadies die ganze Welt in Schutt und Asche legt, aber: "Warum tut dem nicht mal jemand was in den Kaffee, oder den Borschtsch, oder Kimchi, oder was auch immer man in den erlauchten Kreisen der kommunistischen Nomenklatura so zu fressen pflegt? Und ich meine sicher keine Vitamine. Eher so etwas in der Art schnellwirkendes und äußerst schmerzhaft wirkendem Gift?"

Da sitzt so eine Karikatur eines Diktators, säuft und frisst, bis er beinahe platzt, mit eckigem Entenschädel und beinahe ebenso eckiger Frisur und macht, was er gerade will. Atombomben bauen, mit Interkontinantalraketen spielen, das halbe Land in Brand stecken, das Volk verhungern und an  Corona (das es natürlich offiziell nicht gibt!) verrecken und die Chinesen feixen und freuen sich, die Russen kaufen sich dort Munition, weil man die - im Gegensatz zu Medikamenten und Nahrungsmitteln - in Nordkorea im Überfluss hat und allen ist´s scheißegal! 

Vermutlich liegt das daran, dass man den guten Donald Trump, zwar nicht gegen den Willen der US-amerikanischen Wähler, wohl aber gegen seinen eigenen erklärten Willen, aus dem Amt geworfen und dafür Joe Biden ins Weiße Haus geschoben hat! So hatte sich Trump Demokratie sicher nicht vorgestellt. Wohl genau deshalb haben sich die beiden, der kleine Depp aus dem Norden Koreas und der große Trottel mit der auf dem Scheitel festgetackerten toten Katze, so ausnehmend gut verstanden. Sie schrieben sich ja sogar Liebesbriefe!

Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Geschichte in Nordkorea weiter entwickelt, nachdem der atomare Erstschlag gegen vermeintliche Gegner des Fetten aus Dingsda nun auch noch gesetzlich verankert worden ist! Bestimmt sind die Chinesen hocherfreut ein solches Pulverfass direkt an ihrer Grenze zu wissen. Aber das ist schon irgendwie ihre eigene Schuld und liegt zum Teil auch daran, dass China mit Abermillionen von "Freiwilligen" die Dynastie der Kim´s im Koreakrieg unterstützte und auch heute noch dafür sorgt, dass die Nordkoreaner noch immer nicht samt und sonders verhungert sind! Wahrscheinlich ist das aber nur eine Wunschvorstellung von mir im Besonderen und dem Westen im Allgemeinen.

#Kim Jong-un, #Nordkorea, #Atomschlag, #Erstschlag, #Raketentests, #Stalinismus, #Donald Trump, #Kimchi, #China, #Koreakrieg, 

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Freitag, 8. Juli 2022

Mord an Shinzo Abe in Japan!

Heute Morgen um 11:30 Uhr Ortszeit wurde der ehemalige Ministerpräsident von Japan, Shinzo Abe von einem Attentäter bei einem Wahlkampfauftritt in der alten Kaiserstadt Nara angeschossen und starb kurz darauf im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen! Der "mutmassliche" Täter wurde unmittelbar nach der Tat festgenommen. Er soll eine selbst gebaute Waffe für den Mordanschlag benutzt haben und früher den Streitkräften Japans angehört haben. Japan gilt in der Regel als eines der sichersten Länder der Welt. Hier gelten besonders strenge Waffengesetze.

Die gesamte westliche Welt, mich eingeschlossen, bedauert den Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten und ist in Gedanken bei seiner Familie und allen Angehörigen. Mögen sie in diesen schweren Zeiten die Kraft finden, um mit diesem furchtbaren Schicksalsschlag umzugehen.

Abe war bestrebt, die japanische Verfassung umzubauen, um Japan den Aufbau regulärer Streitkräfte zu ermöglichen, als Antwort auf die chinesische Aufrüstung und die andauernden Provokationen aus Nordkorea. Japan hatte sich nach dem Zweiten Weltkrieg eine pazifistische Verfassung gegeben, die ihm lediglich die Aufstellung  sogenannter Selbstverteidigungskräften erlaubte. Angesichts der chinesischen Bedrohung im Südchinesischen Meer und die beständige Ausdehnung und militärische Durchsetzung von Gebietsansprüchen, begann die japanische Politik sich zunehmend neu zu orientieren und die Aufstellung regulärer Streitkräfte im Rahmen einer Verfassungsänderung anzustreben. Abe war dabei eine der treibenden Kräfte, konnte die Änderung der Verfassung aber nicht durchsetzen!

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Donnerstag, 16. Juni 2022

Endlich Klarheit!

Die Pest-Pandemie, die binnen 8 Jahren mehr als 60% der Bevölkerung Westeuropas Auslöschte hatte ihren Ursprung, ganz genau wie die heutige Corona-Pandemie, aus China. Genauer gesagt, brachen die Pestbakterien aus einem Biowaffenlabor im chinesischen Wuhan aus! Oder auf dem Markt von Wuhan, ganz genau konnte das noch nicht geklärt werden. Neueren Forschungen zufolge könnte der eigentliche Ursprung jedoch in der Nähe des Issyk-Kul-Sees, der sich im heutigen Kirgisistan befindet! Wie auch immer, aus dem Osten kommt nichts Gutes, außer gefälschter Markenprodukte, minderwertige Plastikprodukte und spionierende Unterhaltungselektronik, sowie Software. Wenn man sich den fetten zwergenkönig aus Nordkorea betrachtet, wird auch dermaleinst der Untergang des Abendlandes aus dem Osten kommen, falls die Interkontinantalraketen nicht vorher irgendwo vom Himmel fallen!

Die alles entscheidende Frage ist aber: macht uns das jetzt klüger, oder glücklicher oder beides? Wer auch immer ein Urteil darüber sprechen mag, der werfe den ersten Stein!

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Mittwoch, 15. Juni 2022

Manchmal frägt man sich schon…

ob die nicht alle ein Ei am wandern haben! Zwei westliche Staaten, Kanada und Dänemark, konnten sich seit 50 Jahren nicht darauf einigen, wer welchen Anspruch auf eine beschissene Insel zwischen Grönland und Kanada haben sollte, die knapp 1,3 Quadratkilometer groß ist, unbewohnt und ohne jede Vegetation und die genau auf der irgendwann einmal gezogenen Grenzlinie in der Nares-Straße zwischen den beiden Ländern liegt.

So, und weil das so ist, hat man seit Jahrzehnten Schnapsflaschen und Flaggen auf die Insel gebracht und sie jeweils abwechselnd dort vergraben. Ob im Vollsuff, oder als Provokation, wird nicht so ganz klar!

Diese Insel, mit dem merkwürdigen Namen Hans-Insel, wurde nun ähm geteilt und der dänische Außenminister Jeppe Kofod wird nach der Übereinkunft mit den Worten zitiert: „Dies sendet ein klares Signal, dass es möglich ist, Grenzstreitigkeiten ... in pragmatischer und friedlicher Weise zu lösen, sodass alle Parteien Gewinner sind!“ woraufhin sich die kanadische AußenministerIn Melanie Joly wie folgt einließ: „Für Demokratien wie Kanada und Dänemark ist es wichtiger denn je, Differenzen im Einklang mit dem Völkerrecht zu lösen“, und weiter: „Die Arktis ist ein Leuchtturm für internationale Zusammenarbeit, in dem Rechtsstaatlichkeit herrscht.“

Also einfach teilen und dann ist alles gut? Das wird Herr Selenskij in der von Russland angegriffenen Ukraine sicher gerne gehört haben! Und Putin wohl auch. Ist es doch genau das, was er seit Ende Februar bereits anstrebt! Entweder komplett besetzen und die Nazi-Regierung stürzen oder wenn das nicht hinhaut, dann eben einfach teilen. Wobei nicht ganz klar ist, wie, wo und warum.

Das wirklich witzige an der ganzen Geschichte aber ist, dass das mit dem Teilen bislang noch nie funktioniert hat! Denken wir an das geteilte Deutschland (BRD und DDR), dass sich jahrzehntelang unversöhnlich gegenüberstand, in zwei unterschiedlichen Machtblöcken! Nord- und Südvietnam, die sich gegenseitig und mit tatkräftiger Unterstützung ihrer jeweiligen Verbündeten jahrzehntelang gegenseitig zerfleischten, bis letztlich der skrupellosere Norden, den korrupten Süden besiegte und das Land unter kommunistischen Vorzeichen „wiedervereinigte!“ Oder heute, Nord- und Südkorea, jene Staaten auf der koreanischen Halbinsel, die bereits einen furchtbaren Krieg gegeneinander führten, nur um sich nach mehreren Jahren des Schlachtens genau dort wieder zu finden, wo der ganze Scheiß mit einem Angriff Nordkoreas begonnen hatte? Nun finden wir im Süden einen wirtschaftlich stark prosperierenden demokratischen Staat und im Norden eine stalinistisch-kommunistische Diktatur unter der Herrschaft des Fetten aus Dingsda, der voller Neid auf den Süden schaut und sich mit Atomwaffen und Interkontinentalraketen auf den Tag „X“ vorbereitet, an dem er die westlichen Provokateure endlich besiegen wird – sagt er! Und Korea befreien...

Genau so legt man Konflikte friedlich bei? Man lernt doch nie aus, oder?

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Samstag, 14. Mai 2022

Der Fette aus Dingsda! Oder, wie das Virus nach Nordkorea kam!

Na da kann man nur staunen! Jong King-Kong aus Nordkorea meldet von heute auf Morgen (mehr als) 162.000 Genesene und immerhin noch 188.000 Quarantänefälle - seit Ausbruch der Corona-Pandemie vor mehr als 2 Jahren.Wie das geschehen konnte, in einem Land, das sich quasi seit mehr als 70 Jahren in selbstgewählter Quarantäne befindet, ist eine bislang ungeklärte Frage. Genauso wie die Frage, ob die 6 Todesopfer, die man eingesteht, nicht in Wirklichkeit eher an Hunger gestorben sind!

Um der Pandemie nun aber unverzüglich den Rest zu geben, macht man aus der Dauer-Quarantäne einen strikten Lockdown. Wie auch immer das funktionieren soll, bei Leuten, die schon seit 70 Jahren weder ihre Dörfer, noch sonst etwas verlassen dürfen, wenn sie das wollen. Andererseit ist ja scheinbar genug Geld da, um regelmäßig irgendwelche Raketen mit unterschiedlichen Reichweiten abzuschießen, die Nordkorea eigentlich überhaupt nicht besitzen dürfte. Da wird man den ein oder anderen Öken aufbringen können, um eine Gesundheitskampagne gegen Corona zu starten. Oder man bettelt in China, Russland und der Türkei um Impfstoffe, die zwar nicht wirklich wirken, aber immerhin als Plazebo verwendet werden können. Und die Imagination der Menschen, die in ihrem fetten kleinen Diktator, den großen Führer zu sehen gezwungen sind, sollte dafür stark genug sein, um wenigstens eine marginale Wirkung der Impfung mit Sputnik, Sinovak, oder gar Turkovak zu zeitigen. Wir wünschen den armen Menschen in Nordkorea für die Zukunft alles Gute und möge der Fette an der Seuche verröcheln!

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Donnerstag, 5. Mai 2022

Na geht doch! Steinmeier und Selenskij telefonieren miteinander!

Und Friedrich Merz sagt, das sei natürlich nur allein sein bescheidener Verdienst (selbstverständlich kommt bei ihm das Wort bescheiden nicht im Wortschatz vor, das versteht sich von selbst!). Da muss tatsächlich dieser Mann in die Ukraine reisen, um endlich für eine Lösung des diplomatischen Disputs sorgen? Schämt Dich, Bundesregierung, schäm Dich! Hätte das nicht gleich so laufen können? Man muss halt nur die richtigen Leute nach Kiew fahren lassen. Zum Beispiel Merz, den neuen Chefdiplomaten der rot-grün-gelben Bundesregierung!

Man fragt sich, wie weit Merz in seiner Gier nach Aufmerksamkeit noch zu gehen bereit ist? Ob er wohl auch gleich Russland den Krieg erklärt? Immerhin hat die Bundesregierung nun eine Einladung in die Ukraine. Da fragt man sich schon, was er als nächstes tun wird. Anstatt sich um vernünftige Oppositionspolitik im Bundestag zu kümmern. Vielleicht kan er auch gleich mal schnell zu dem kleinen, fetten Däumlingsdiktator in Nordkorea jetten und dort das Verhältnis zu den USA und dem Rest der Welt gerade rücken? Joe Biden ist ihm dafür sicher auch unendlich dankbar, genauso wie die Herren Scholz und Steinmeier, da bin ich mir gaaaanz sicher!

Ach ja, Sarkasmus! Wo zum Geier hab ich denn nur mein Sakasmus-Schild hingelegt? Ach da ist es ja...

Sarkasmus kann mittelbare und unmittelbaren folgen auf ihre Laune haben, bitte berücksichtigen sie das, bevor sie sarkastische Kommentare konsumieren!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...