Der "friedliebende" Iran beschießt seinen Nachbarn Pakistan!

Wenn es darum geht irgend jemanden zu bedrohen, der nicht nach der Pfeife des Iran zu tanzen gewillt ist, oder wenn es sich um die militärische, finanzielle und ideologische Unterstützung für irgendwelche islamistischen Terrororganisationen handelt ist der Iran, unter der schrecklichen Knute des politischen Islam, in Fachkreisen auch Islamismus genannt, stets bereit den Terror zu unterstützen - solange es um Terror gegen andere und nicht gegen den Iran geht! Greifen allerdings Terrorgruppen den Iran an, dann verstehen die Terror-Mullahs keinen Spaß mehr und dann geht´s rund! Neulich schrieb ich erst einen Artikel über die "Heimkehr des Terrors in den Iran und schon greift der Iran, man könnte sagen 'me nothing you nothing' mal eben das Nachbarland Pakistan an, weil dieses angeblich die Feinde des Iran unterstützen würde und von ihrem Staatsgebiet aus Operationen in Iran durchführen lässt, um ihnen anschließend Unterschlupf in den Grenzregionen Pakistans zu gewähren! 

Bei dem iranischen Angriff mit Raketen und Drohnen auf pakistanisches Grenzgebiet, fanden zwei Kinder den Tod. Das berichteten pakistanische Medien. Freilich konnte das Pakistan nicht unwidersprochen hinnehmen und griff seinerseits Grenzgebiete im Iran an, ebenfalls mit Raketen. Dabei handelte es sich nach pakistanischer Darstellung um gezielte militärische Präzisionsschläge gegen Terroristen-Verstecke! Irengwie könnte man den Eindruck gewinnen, der Iran halte sich für unbesiegbar, gleichwohl er bislang, dem Himmel sei dank, noch immer keine Atomwaffen zu bauen in der Lage ist! Pakistan hingegen hat bereits Atomwaffen in seinem Arsenal, was zwar grundsätzlich auch nicht wirklich beruhigend ist, aber meine vermutung geht dahin, dass das pakistanische Militär im Ernstfall nicht lange fackeln dürfte, wenn der Iran zu aggressiv würde! Im Zentrum aller Versuche den nahen und Mittleren Orient in Unruhe zu versetzen und den Terror selbst in die hintersten Winkel des islamischen Kulturraums zu tragen, steht, wie sich jeden Tag auf´s neue zeigt, der Iran und wieder der Iran! Huthis, Hisbollah, Hamas, Islamischer Djihad, wo und was auch immer, überall hat der Iran seine schmierigen Griffel drin, verteilt seine Waffen, pampert den Terror mit iranischem Geld und unterstützt ihn mit islamistischer Ideologie!

Viel zu lange hat der freie Westen dem Iran dabei zugesehen, wie er sich und seinen politischen Islamismus immer weiter verbreitet und die Ausbreitung des Terrors gefördert hat! Nun wird es allerdings allerhöchste zeit dieser Quelle des Terrors endlich die Grenzen aufzuzeigen und ihrem Treiben Einhalt zu gebieten! Dazu gehört allerdings aktiver Einsatz gegen den Iran des Westens im Verein mit seinen Verbündeten, um die Welt ein Stück weit sicherer zu machen!

Links:

• Revanche nach iranischem Angriff - Pakistan greift Ziele im Iran an (Artikel auf n-tv.de vom 18.01.2024)
  

Manchmal frägt man sich schon…

…ob die nicht alle ein Ei am wandern haben! Zwei westliche Staaten, Kanada und Dänemark, konnten sich seit 50 Jahren nicht darauf einigen, wer welchen Anspruch auf eine beschissene Insel zwischen Grönland und Kanada haben sollte, die knapp 1,3 Quadratkilometer groß ist, unbewohnt und ohne jede Vegetation und die genau auf der irgendwann einmal gezogenen Grenzlinie in der Nares-Straße zwischen den beiden Ländern liegt.

So, und weil das so ist, hat man seit Jahrzehnten Schnapsflaschen und Flaggen auf die Insel gebracht und sie jeweils abwechselnd dort vergraben. Ob im Vollsuff, oder als Provokation, wird nicht so ganz klar!

Diese Insel, mit dem merkwürdigen Namen Hans-Insel, wurde nun ähm geteilt und der dänische Außenminister Jeppe Kofod wird nach der Übereinkunft mit den Worten zitiert: „Dies sendet ein klares Signal, dass es möglich ist, Grenzstreitigkeiten ... in pragmatischer und friedlicher Weise zu lösen, sodass alle Parteien Gewinner sind!“ woraufhin sich die kanadische AußenministerIn Melanie Joly wie folgt einließ: „Für Demokratien wie Kanada und Dänemark ist es wichtiger denn je, Differenzen im Einklang mit dem Völkerrecht zu lösen“, und weiter: „Die Arktis ist ein Leuchtturm für internationale Zusammenarbeit, in dem Rechtsstaatlichkeit herrscht.“

Also einfach teilen und dann ist alles gut? Das wird Herr Selenskij in der von Russland angegriffenen Ukraine sicher gerne gehört haben! Und Putin wohl auch. Ist es doch genau das, was er seit Ende Februar bereits anstrebt! Entweder komplett besetzen und die Nazi-Regierung stürzen oder wenn das nicht hinhaut, dann eben einfach teilen. Wobei nicht ganz klar ist, wie, wo und warum.

Das wirklich witzige an der ganzen Geschichte aber ist, dass das mit dem Teilen bislang noch nie funktioniert hat! Denken wir an das geteilte Deutschland (BRD und DDR), dass sich jahrzehntelang unversöhnlich gegenüberstand, in zwei unterschiedlichen Machtblöcken! Nord- und Südvietnam, die sich gegenseitig und mit tatkräftiger Unterstützung ihrer jeweiligen Verbündeten jahrzehntelang gegenseitig zerfleischten, bis letztlich der skrupellosere Norden, den korrupten Süden besiegte und das Land unter kommunistischen Vorzeichen „wiedervereinigte!“ Oder heute, Nord- und Südkorea, jene Staaten auf der koreanischen Halbinsel, die bereits einen furchtbaren Krieg gegeneinander führten, nur um sich nach mehreren Jahren des Schlachtens genau dort wieder zu finden, wo der ganze Scheiß mit einem Angriff Nordkoreas begonnen hatte? Nun finden wir im Süden einen wirtschaftlich stark prosperierenden demokratischen Staat und im Norden eine stalinistisch-kommunistische Diktatur unter der Herrschaft des Fetten aus Dingsda, der voller Neid auf den Süden schaut und sich mit Atomwaffen und Interkontinentalraketen auf den Tag „X“ vorbereitet, an dem er die westlichen Provokateure endlich besiegen wird – sagt er! Und Korea befreien...

Genau so legt man Konflikte friedlich bei? Man lernt doch nie aus, oder?

Links:

• EILAND IM NORDEN - Dänemark und Kanada legen Grenzstreit bei – Arktis-Insel Hans wird geteilt (Artikel auf welt.de vom 14.6.2022)