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Freitag, 15. September 2023

Mörder unter sich!

Nachdem der kleine fette Däumlings-Diktator mit seinem Panzerzug, zu dessen Ausstattung nach unbestätigten Berichten auch ein gepanzertes Dreirad gehören soll, durch den fernen Osten des Russischen Reiches gerollt ist, um dem aller Ehren unwerten Wladimir Putin seine Aufwartung zu machen, steht nun eine Reise des Kremlherrschers nach Mordkorea ins Haus. Soviel ist zu hören. Niemand will etwas bestätigen, keiner traut sich was zu sagen, zu groß ist die Angst, jemand könnte auf die Idee kommen, Wladimirs Regierungsvogel mit einer Bombe (?) zu stopfen und ihm das gleiche Schicksal zuteilwerden lassen, wie er es seinem Kumpel Jewgenij Prigoschin getan hatte. Vielleicht geht er ja auch zu Fuß dorthin, oder er reitet nackig auf einem weißen Pferd nach Nordkorea, um seinen neuen besten Freund zu besuchen? Wer weiß das schon? Aber Russland verfügt ja auch über Panzerzüge. Die sollen zwar noch mit Dampf betrieben werden, aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen, anstatt zu fliegen! Das leben als Diktator ist kein einfaches, wie man sehen kann. Ständig diese Angst um das eigene wertlose Leben, den drohenden Verlust, von Macht, Einfluss, Geld und Hoden, das kann einen schon nervös machen, wenn man immer nur an den eigenen Vorteil und das eigene Überleben denken muss, weil man niemandem mehr vertrauen kann! Da könnte einem fast das Herz bluten – tut es aber nicht! Kein Erbarmen mit Arschlöchern dieses Kalibers!

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Mittwoch, 29. Juni 2022

Ein Hoch auf die verstärkte NATO-Eingreiftruppe!

Allerdings hätte ich in diesem Zusammenhang mal die ein oder andere Frage, wenn sie gestatten, Frau Lambrecht!

Wie, bitte sehr, wollen sie eine 15.000 Mann/Frau starke Truppe mit Waffen ausstatten, die die Bundeswehr eigentlich gar nicht hat und die dann auch noch funktionieren sollen?

Nehmen sie jetzt die 5.000 Schutzhelme von der Ukraine wieder zurück und wie teilen sie diese auf 15.000 Mann/Frau auf? Ich meine es war ja schon ein Kunststück, wie sie es beinahe schafften, diese Helme als Unterstützung für die ukrainische Armee zu verkaufen. Schade nur, dass ihnen das niemand abnehmen wollte und sie sich der Lächerlichkeit preisgaben – inklusive der gesamten Bundeswehr?

Nachdem 7 Panzerhaubitzen an die Ukraine abgegeben wurden, sind denn nun noch genug fahr- und funktionsfähige Geschütze da um bei der Eingreiftruppe eingesetzt zu werden? Soweit ich das mitbekommen habe, wurde zu den bereits gelieferten / Haubitzen ja noch ein kleiner Nachschlag zugesagt!

Denken sie aber bitte auch an warme Unterhosen und Winterbekleidung. Es wird nicht das ganze Jahr Sommer bleiben, trotz der Klimaerwärmung und wie man hörte, mussten sich die in Litauen eingesetzten SoldatInnen ihre Wollsocken (an langen kalten Winterabenden selbst stricken – wohl dem der das noch kann!) und gar Unterwäsche selbst besorgen. Schließlich konnten sie nicht liefern. Vermutlich, weil niemand damit gerechnet hatte, dass es winters tatsächlich umso kälter wird, je weiter nach Osten und Norden man kommt? Aber es gibt ja auch das probate Mittel einfach „Sommer“ zu befehlen! Dann friert keiner mehr und die Hemdsärmel sind kurz zu tragen!

Ach ja, als ehemaliger Soldat macht man sich schon so seine Gedanken, ob die KameradInnen auch gut ausgestattet sind, wenn sie ihren Dienst fürs Vater-/Mutterland verrichten! Man hört ja so einiges, was nicht funktioniert bei der Bundeswehr. Flieger, die nicht fliegen, Panzer, die nicht fahren oder gar schießen (mit den Munitionsvorräten ist es ja auch nicht so weit her, nicht wahr?), Gewehre, die nicht schießen, oder um die Ecken. Okay, wir haben hier keine afghanischen Verhältnisse mit Trockenheit, Sandstürmen und brutaler Hitze, die dafür sorgen, dass die Flinten überall hin schießen, nur nicht Richtung Feind! Von Bekannten habe ich gehört, dass die Schiffe der Marine genauso marode sind wie die malerischen Fischernachen am Bodensee, die dort am Ufer liegen und zu nichts mehr taugen, außer zu fotografiert werden! Damit wollen sie eine „Führungsrolle“ in der Ostsee übernehmen? Das kann dann aber nur eine doppelte Rolle rückwärts sein, liebe Frau Lambrecht!

Tja, um in einer solchen Lage plötzlich alles auf Neu zu stellen bei der Bundeswehr, ist es jetzt etwas spät, finden sie nicht auch? Ich weiß, für die Versäumnisse ihrer VorgängerInnen von der Leyen und AKK können sie nichts. Aber das was sie tun, macht das alles nicht wirklich besser, vor allem weil dabei immer der Eindruck entsteht, es sei ihnen ziemlich lästig, als VerteidigungsministerIn unterwegs sein zu müssen. Und es gibt ja auch deutlich angenehmere Dinge derzeit. Schließlich ist Sommer und man könnte ja mal wieder mit Sack und Pack nach Sylt hubschrauben, zum Hummer fressen und Schampus saufen! Das entspannt so schön. Obwohl, jetzt nicht gerade, wo die ganzen Punkers und Penners alle mit dem Zug und 9-Euro-Ticket nach Sylt traveln, is das auch nicht mehr so en vogue!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

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