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Dienstag, 20. Februar 2024

Putin schenkt seinem Kumpel King Kong ein Auto!

Wie man einem Artikel von n-tv entnehmen kann, soll der russische Diktator Wladimir Putin seinem Diktatorenkollegen King Kong Un, seines Zeichens großer und sicher ebenfalls "unsterblicher" großer und (natürlich) "vielgeliebter" Führer der Volksrepublik Mordkorea, ein Luxusauto geschenkt haben - bemerkenswerterweise aus russischer Produktion. Kleine Geschenke sollen bekanntermaßen die "Freundschaft" erhalten, haben wir gelernt. Vermutlich hatte Putin gerade deshalb das dringende Bedürfnis, seinem kleinen fetten Wichskumpel etwas Gutes zu tun, da der ihm zwar Artilleriemunition in großer Menge geliefert hat, um die Invasion in der Ukraine zu unterstützen. Allerdings hatte die so großzügig gelieferten Artilleriegeschossen einen winzig kleinen Haken - sie explodiert des öfteren bereits im Rohr der Kanone, mit der sie abgeschossen wurde, anstatt in mörderischer Absicht in Richtung Ukraine zu fliegen. Das dabei auch gleich die Kanone mit in die Luft flog, war zwar ein positiver Aspekt, aber nur für die Ukraine und eher weniger für die russischen Bedienmannschaften. Das fand wohl auch Putin und daher glaubte er sicher, seinen fetten Kumpel aus dem Terrorstaat Nordkorea mit einer Luxuskarosse beglücken zu müssen. Mit einer russischen, wohlgemerkt! Da erfüllen einen sicher sehr gespaltene Gefühle, vor allem was die Qualität solcher russischer Produkte betrifft. Wer sich schon mal ein russisches Motorradgespann der Marke Ural gegönnt hat, vielleicht sogar als Neukauf, der weiß ganz sicher wovon ich rede. Mangels geeigneter Materialien, Maschinen und Knowhow, sowie scheinbar fehlender Qualitätskontrollen, kann man im Prinzip seine neue Ural direkt nach dem Kauf weg schmeißen und am besten selbst eine neue bauen. Die funktioniert dann wenigstens. Ob das auch bei der rollenden Luxusimmobilie der Marke Aurus so ist, mag ich zwar nicht aus persönlicher Erfahrung zu beurteilen, aber wer sich die Qualität aller anderen russischen Industrieerzeugnisse anschaut, der darf durchaus berechtigte Zweifel haben. Möglicherweise konnte man die Qualität dadurch steigern, dass man den Arbeitern versprach, beim Überschreiten der zugelassenen Fehlerquote von 0,0% ein Jahr an der Front zur Ukraine dienen zu dürfen - mit allen Vor- und Nachteilen. Man muss eben einfach nur wissen, wie man unwillige Mitarbeiter nachhaltig motiviert, nicht wahr?

Gleichzeitig darf man davon ausgehen, dass der kleene Fette aus Dingsda, also aus Pingpongjang durchaus hohe Ansprüche hat. Jedenfalls was seinen Lebensstil betrifft. Es scheint einigermaßen sicher zu sein, dass seine Automobile von durchaus erlesener Qualität sein dürften. Vielleicht hat es seinen Grund, warum er mindestens einen Maybach sein eigen nennt, obwohl die eigentlich nicht nach Mordkorea geliefert werden dürften, der Sanktionen sei dank, die es wegen seines unbotmäßigen Verhaltens gegenüber dem Rest der Welt sehr wohl verdient hat! Nun darf er sich also in seinem neuen Schlitten herumkutschieren lassen, der King Kong Nordkoreas. Fragt sich nur, ob ihn das zufrieden stellen wird und es ihn dann auch bewegt, die an Russland zu liefernden Munitionsvorräte nicht vom Schrottplatz zu holen, wo der Ausschuss der Produktionslinien hingeschmissen wird. Vielleicht gibts von  Stund´ an wenigstens die "B"-Ware, so als kleines Upgrade an Putin und seine Blechbüchsenarmee?

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Freitag, 15. September 2023

Mörder unter sich!

Nachdem der kleine fette Däumlings-Diktator mit seinem Panzerzug, zu dessen Ausstattung nach unbestätigten Berichten auch ein gepanzertes Dreirad gehören soll, durch den fernen Osten des Russischen Reiches gerollt ist, um dem aller Ehren unwerten Wladimir Putin seine Aufwartung zu machen, steht nun eine Reise des Kremlherrschers nach Mordkorea ins Haus. Soviel ist zu hören. Niemand will etwas bestätigen, keiner traut sich was zu sagen, zu groß ist die Angst, jemand könnte auf die Idee kommen, Wladimirs Regierungsvogel mit einer Bombe (?) zu stopfen und ihm das gleiche Schicksal zuteilwerden lassen, wie er es seinem Kumpel Jewgenij Prigoschin getan hatte. Vielleicht geht er ja auch zu Fuß dorthin, oder er reitet nackig auf einem weißen Pferd nach Nordkorea, um seinen neuen besten Freund zu besuchen? Wer weiß das schon? Aber Russland verfügt ja auch über Panzerzüge. Die sollen zwar noch mit Dampf betrieben werden, aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen, anstatt zu fliegen! Das leben als Diktator ist kein einfaches, wie man sehen kann. Ständig diese Angst um das eigene wertlose Leben, den drohenden Verlust, von Macht, Einfluss, Geld und Hoden, das kann einen schon nervös machen, wenn man immer nur an den eigenen Vorteil und das eigene Überleben denken muss, weil man niemandem mehr vertrauen kann! Da könnte einem fast das Herz bluten – tut es aber nicht! Kein Erbarmen mit Arschlöchern dieses Kalibers!

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Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...