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Freitag, 26. April 2024

Apples neuester Mist?

Wer bislang an den technologischen Vorsprung von Apple-Produkten glaubte und dafür auch die in aller Regel ungerechtfertigten überhöhten Preise in kauf nahm, nur um einen angebissenen Apfel auf seinem teuren Gerät spazieren tragen zu dürfen, der darf sich heute fragen lassen, warum er denn keine 3.500,- $ teure Apple Pro Vision beim Spielen, oder sich austoben in der virtual reality auf dem Gesicht haben möchte? Mal abgesehen davon, dass ich persönlich nicht einsehe, warum ich einen horrenden Preis für ein Handy, einen Mac, oder ein Pad zahlen soll, dass in seinen Leistungsdaten mittlerweile locker von jedem Samsung und wahrscheinlich auch Xiaomi (aber Vorsicht, das kommt aus China und spioniert euch aus!) spielend übertroffen werden dürften, für einen Bruchteil des Preises eines iPhones, iPads, oder wie der Krempel auch immer heißt!

Sogar die Jugend, die nichts anderes haben möchte als ein iPhone, weil sie sonst nicht cool genug ist für dieses Leben, scheisst auf die Pro Vision und das wahrscheinlich nicht nur, weil sie sich die nicht leisten kann, sondern, weil sie keine Ahnung hat, was sie mit diesem Mist anfangen soll. Es gibt ja nun auch nicht wirklich viele Anwendungen dafür, die für Kurzweil sorgen könnten. Spiele? Kannste vergessen! Metaverse? Kannste auch vergessen, es sei denn, Du findest deine Befriedigung darin irgendwelchen digitalen Krempel anzuglotzen und dann zu kaufen, oder was auch immer. Auch das krieg man woanders deutlich billiger.

Also Leute, seht es endlich ein und werft euren Apple-Mist weg und kauft euch vernünftige Geräte!

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Donnerstag, 28. Dezember 2023

Und es hub an ein großes Wehklagen!

Tja, so kann es gehen. Eben noch war China das Land der Verheißung ungezügelter Profite für westliche Unternehmen, gepaart mit geringen Arbeitslöhnen und dem Fehlen jeglicher Arbeitnehmervertretungen, dazu nur ein bisschen Einflussnahme durch die KPC, die Chinas Staatssozialismus kontrolliert und es nicht zulassen mag, dass ausländische Kapitalgeber sich in die chinesische Wirtschaft einkaufen und nun? Nike warnt vor China, die Aktien schmieren ab und auch (fast) alle anderen größeren Unternehmen, die Unsummen in China investiert haben, stehen nun da, mit nicht viel mehr als einem Haufen Ärger und den eigwenen Schwänzen (oder Muschis) in der Hand und weinen bittere Tränen! Nun wollen sie wieder heim zu Mami und an den Nippeln des Steuerzahlers nuckeln, um ihre Verluste zu sozialisieren und die Gewinne zu privatisieren! Der Kapitalismus ist eine Hure und wirft sich jedem an den Hals, der mit ein paar Scheinchen wedelt!

Die Frage ist nun, was erschüttert die ausländischen Unternehmen so sehr, dass sie in China keine Zukunft mehr sehen wollen und wer ist das nächste Ziel der Großinvestoren? Der Einfluss Chinas auf die Wirtschaft in seiner Einflusssphäre ist sowieso sehr groß. Freie unternehmerische Entscheidungen sind nicht möglich! Wer die Partei nicht schmiert, der kann einpacken, bevor er ausgepackt hat! Das ist besonders dann ein Problem, wenn es sich um Hightech-Unternehmen handelt, die ihr Knowhow schon nach China transferiert haben und nun ohne dieses wieder abziehen müssen. Denn Sein Wissen, dass man China in den Arsch geschoben hat, um ein paar Dollar oder Euro in der Produktion zu sparen, lässt sich nicht einfach wieder mitnehmen, wenn man die Biege macht, oder? Also ist der kurzfristige Gewinn, oder eine Steigerung der Profite durch eine Produktion in China auf lange Sicht gesehen dennoch ein Verlustgeschäft der übelsten Sorte! 

Aber genau so, wie der Kapitalismus doziert, dass das Kapital ein scheues Reh ist, dass bei der kleinsten Verunsicherung, oder gar Veränderung, sofort dorthin verschwindet, wo die Bedingungen günstiger zu sein scheinen. Wo mag der nächste Markt der Zukunft liegen? Allzu viele Billiglohnländer gibt es nicht mehr, in denen man noch den dicken Reibach machen kann! Vielleicht in Bangla Desh, Haiti, oder in Mordkorea? Dort kann man wenigstens die (Zwangs-)Arbeitnehmer besser unter Kontrolle halten und Schuhe flicken, oder Turnschuhe (ach nee, die heißen ja jetzt Sneaker oder so!) zusammenpappen, das dürfte auch dort technisch machbar sein! Menschlich dürfte das zwar eine Katastrophe sein, aber wen juckt das schon, wenn beim Management und den Aktionären die Kassen klingeln? Sicher wird die US-Regierung ein wenig zicken, wenn Apple in Nordkorea iPhones produzieren will, aber immerhin braucht man keine Angst vor Arbeitern zu haben, die Selbstmord wegen der Arbeitsbedingungen begehen. In Mordkorea sind sie stramme Überwachung und regelmäßige öffentliche Hinrichtungen von Querulanten ja gewöhnt! Es lebe der Kapitalismus!

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