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Samstag, 17. Februar 2024

Die "freundlichen" Kinderschänder von nebenan!

Jeder weiß in Europa und sicher auch anderswo auf der Welt, weiß mittlerweile, welch Geistes Kind der ehrenwerte Herr Orban, seines Zeichens Ministerpräsident von Ungarn, ist! Klar, er hat auch ein paar Freunde. Den ebenso ehrenwerten Reccep Tayyip Erdogan zum Beispiel, den Musterpräsidenten der Türkei, der es halt nur nicht leiden kann, wenn ihm eine Opposition, oder wer auch immer, ins gehege kommt. Oder den Fürsten der Lauterkeit und Schutzherrn der Humanität, Wladimir Putin, Zar und Zimmermann von Russland in Personalunion, der die menschliche Geschichte kennt, wie kaum ein anderer. Aber ansonsten sehen nicht nur seine verbündeten in der EU und der NATO den Herrn Orban lieber von hinten, als von vorn. Gleichwohl sind sämtliche Perspektiven von Viktor Orban so unansehnich wie sein korrupter Charakter. Dennoch gehört er irgendwie zu Europa und da man üblicherweise das Prinzip der Einstimmigkeit bevorzugt, bieten sich Orban stets jede Menge Möglichkeiten um sich als den Quertreiber zu präsentieren, der er schon immer war und natürlich noch ist. Beispiel? Der NATO-Beitritt Schwedens. Erst zierte sich Erdogan, weil er gern die Kurden in Schweden verfolgen will und Orban stand ihm in dieser schweren Zeit treu zur Seite. Nun hat die Türkei, auf Erdogans Geheiß gnädigst und zutiefst mokant ihre Zustimmung gegeben. Das ist die Chance, auf die Orban nur gewartet hat. Nun erwartet er von Schweden die übliche Bauchpinselei, auf die Potentaten offensichtlich so sehr stehen. Er möchte die Schweden kriechend und bettelnd vor seiner Palastüre in Budapest sehen! 

Nun steht er allerdings ein wenig dämlich da, der gute Herr Orban, seines Zeichens ebenso antischwuler, wie antidemokratischer, putinverstehender und autoritärer Aktivist der rechtsradikalen  Fidesz-Partei. Seine Präsident:In Katalin Novak, hat einen verurteilten Kinderschänder der protestantischen Reformierten Kirche von Ungarn begnadigt, vermutlich weil der mit der Familie Viktor Orbans eng bekannt ist. Das Ganze zieht nun, wie konnte das nur passieren, weite Kreise! Nachdem die Staatspräsident:In ihr Amt zur Verfügung stellte, wie man so schön zu sagen pflegt, wenn einem nichts besseres einfällt und auch auf ihre Kandidatur für die Europawahlen verzichten möchte, wie man es formuliert, wenn ein Desaster droht, schmeißt nun auch gleich noch der Bischof Zoltan Balog, ebenfalls ein enger Freund von Orban, den Bettel hin. Nun sind nicht nur die Ungarn erschüttert, die es nicht so gern zu sehen scheinen, wenn ihr Land von einer Bande kinderfickender Pädophiler regiert zu werden scheint. Da helfen wohl auch ein paar Rücktritte nicht wirklich weiter. Ausgerechnet Orban, der jeden Homosexuellen ohnehin für einen Pädophilen hält, weil er nicht nur korrupt, sondern auch von eher minderer Intelligenz, aber jeder Menge Selbstüberschätzung geprägt ist. Und nun offenbart sich quasi in seinem engsten Kreise ein unverschämt weitreichendes Problem mit Kinderschändern und der Tatsache, dass es mit seinem "moralischen Grundsätzen" offenbar doch nicht so weit her sein kann. Die erbosten Ungarn gehen auf die Straße und tun ihre Unzufriedenheit mit Orban und seinen Kumpanen lauthals kund. Ehrlich gesagt, wird das auch allerhöchste Zeit!

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Donnerstag, 7. Dezember 2023

Die kleinen Kopfspielchen eines echten Stinkstiefels!

In der EU gibt es den ein oder anderen Spitzenpolitiker, des ein oder anderen  Mitgliedslandes, ich will nun keine Namen nennen, aber ein Herr Orban weiß vermutlich, wen ich meine, die haben es als ihre höchste Aufgabe erkoren, von der EU so viele Gelder, wie nur irgend möglich abzukassieren und diese an ihre Schleimscheißer und Stiefellecker zu verteilen, dass sie auf alle Zeiten ausgesorgt haben. Dabei geht man am besten nach Methoden vor, die sich bereits oft bewährt haben. Gegen den Strom zu schwimmen beispielsweise. Wenn also nahezu alle Mitglieder der Meinung sind, Putin sei ein Kriegsverbrecher und der Angriff auf die Ukraine ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, dann ist es für solche Leute wie Orban opportun, sich auf die Seite Putins zu stellen. Dabei gibt man sich der nicht ganz unberechtigten Hoffnung hin, man könne durch dieses Verhalten die übrigen Mitglieder dazu bringen, großzügiger Geld springen zu lassen, um die Meinung eines Herrn Orban günstig für die EU zu beeinflussen und andererseits als Putinversteher zu punkten und billiges russisches Gas und Öl zu bekommen. Für solche Gestalten wie Orban eine ist es ein wahrer Segen, das viele wichtigen Beschlüsse einstimmig gefasst werden müssen und darum zieren sich solche Quertreiber mit Scheinargumenten davor, sich vorzeitig festlegen zu müssen. Wieder und wieder finden suchen sie nach Ausflüchten um sich dem Willen der Mehrheit widersetzen zu können. Denn Widerstand bedeutet Geld. Das dem tatsächlich so ist zeigt allein schon die Tatsache, dass die EU Gelder für Ungarn freigegeben hat kurz bevor man daran ging der Ukraine Hoffnung auf einen EU-Betritt zu machen. Fast alle sind dafür, Orban dagegen, weil auf Grund seiner andauernden Versuche die ungarische Justiz nach seinen Wünschen auszurichten und die Pressefreiheit zu zerstören, ja sogar die Demokratie als solche abzuschaffen, die EU Gelder in Milliardenhöhe eingefroren hat, die zum Ausgleich für Schäden und Verluste durch die Corona-Pandemie gedacht waren. Aber nun kann sich der kleine Fette aus Budapest der, meiner bescheidenen Meinung nach, mit dem Charisma einer in Auerochsfett gebratenen Schweinskaldaune gesegnet ist, nicht ganz unberechtigte Hoffnungen machen, dass diese Gelder doch noch ausgezahlt werden. Gleichzeitig versucht er weiter der Ukraine zu schaden und seine freundschaftlichen Beziehungen zu Putins Russland dafür zu nutzen, einen Keil in die Europäische Union zu treiben. Eng zur Seite steht ihm dabei der Sultan aus Ankara, Recep Tayyip Erdogan, der sich selbst, wenn schon nicht für den Nabel der Welt, so doch wenigstens für das Zentrum des Osmanischen Reiches hält! Der ist nämlich schon seit langem stinkig, weil man ihn nicht in die EU lassen will. Er wäre zweifellos ein wichtiger Verbündeter aller Bestrebungen aus der EU eine Einheit zu schaffen. Statt dessen ereifert er sich gegen Israel und die Juden, verklärt die Hamas als eine edle Gemeinschaft von Freiheitskämpfern und betätigt sich als Spaltpilz der NATO. Die Frage ist allerdings, ist er wirklich so wichtig für die NATO, wie er glaubt zu sein? Dafür sorgt er aber auch dafür, dass Schweden nach wie vor nicht Mitglied der NATO werden kann, weil er etwas dagegen hat. Da kann er noch so sehr beteuern, dies hinge jetzt von "seinem" Parlament ab, das noch Klärungsbedarf sähe. Wer´s glaubt, wird selig! Diese Parlamentsidioten von der AKP tanzen alle nach der Wasserpfeife dieses diktatorischen Idioten, keine Frage. Und auch da spielt Orban, dieser unbedeutende, sich selbst überschätzende Wicht, gerne mit und steht dem Dorfdeppen vom Bosporus nur allzu gern zur Seite

Diktatorisch herrschende Präsidenten wie Orban, Erdogan und weitere Potentaten in der Slowakei, oder wo auch immer, nutzen den Freiraum aus, den man ihnen großzügig überlässt und man frägt sich bisweilen mit bangem Zagen, wieso zum Geier man sich das antut. Damit sich solche Idioten profilieren können? Im Zweifel stehen sie lieber sich selbst zur Seite, als auch nur einen Finger für die EU krumm zu machen (geschweide denn für die NATO!) von der sie bedauerlicherweise zu weiten Teilen finanziert werden! Aber wen kümmert das schon? Niemanden. Deutschland ist zwar der Zahlmeister der EU, hat aber selbst genug Probleme mit seinem Haushalt, wie wir erfahren mussten. Außerdem überlegt man hier gerade lieber, wie zum Geier man verhindern kann, dass bei der nächsten PISA-Studie Deutschlands Schüler noch weiter abgehängt werden! Seltsam? Aber so steht es geschrieben…
 
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Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...