Wenn ein Land mit einem islamistischen Regime Krieg gegen das eigenen Volk führt, dann erhebt es sich irgendwann und fegt die Terroristen an der Macht davon! So sieht es derzeit in Iran aus, wo die "Sittenpolizei", oder was auch immer, eine junge Kurdin mit Namen Mahsa Amini in einem ihrer Kerker in Teheran tot geprügelt haben - weil sie ihr Kopftuch "falsch" getragen haben soll - wie auch immer! Aber um der Sache gerecht zu werden, mussten sie nun grummelnd zugeben, dass es wohl auch nicht unüblich ist, dass die "Sittenwächter" bei der Verhaftung von Frauen gerne mal an die Hintern greifen, als sei selbstverständlicher nichts auf der Welt! Wie so etwas mit dem Islam vereinbar ist, deren Sitten die Polizei überwachen soll, entzieht sich nicht nur meiner Kenntnis!
Andere demonstierende Frauen, die die Schnauze von diesem rigiden System nun endgültig voll zu haben scheinen, wurden zu hunderten weggesperrt, viele erschossen, gefoltert und ihrer Würde, vor allem ihrer Menschenwürde beraubt. Ein Regime, dass Frauen nicht als Menschen betrachtet und als Besitz des Mannes sieht, kann auf Dauer keinen bestand haben. Es sieht so aus, als haben die Mullahs den Bogen eindeutig überspannt. Der Westen solidarisiert sich mit den Männern und Frauen auf den Straßen Teherans und anderer Städte in Iran und belegt die Henker in der islamischen Republik mit Sanktionen. Vielleicht ist es nur eine Frage der zeit, bis anstatt des Teheraner Foltergefängnisses Ewin die Mullahs brennen!
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Links:
- Demonstranten dort in Haft
Brand bricht in berüchtigtem Gefängnis in Teheran aus (Artikel auf n-tv.de vom 15.10.2022)
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