Da kommt der oberste Polizist von Baden-Württemberg daher und gibt Dienstgeheimnisse preis, aber zurücktreten, das will er nicht. Er braucht es natürlich nicht, denn Strobls bester Kumpel ist der Ministerpräsident eben jenes Baden-Württembergs und der hält fest zu ihm. Das pikante daran ist nur, dass Strobl von der CDU ist und Kretschmann - ja genau den meine ich, der mit seinen unsäglichen "Se-Länd-Kampagnen" zu glänzenv ersucht! - bei den Grünen. Obwohl, bei Kretschmann weiss man nicht nur nicht, ob er eigentlich schon dement ist, oder doch nur doof, oder einfach nur ein grün angestrichener Schwarzkittel, der als U-Boot aus der CDU verschwunden ist, um dann bei den Grünen wieder aufzutauchen. Daher ist es nun mal so, wie es ist. Es ist völlig egal ob die Grünen an der Macht sind oder die CDU, es ist alles gleich konservativ, beschissen und doof!
Nachdem Strobl also ins Visier der Fahnder kam, weil er einem Journalisten dienstliche Dokumente durchgestochen hat, aus irgendwelchen vorgeblichen Gründen und nun, nach einigem Hin und Her, akzeptiert eine Geldauflage und damit wird die Ermittlung eingestellt. So einfach ist das, wenn man zur Kaste der politischen Deppen in diesem Lande gehört. Das kann man so akzeptieren, als einfacher Bürger, muss man aber nicht! Andererseits, wenn ich mit meinen GEZ-Gebühren im Rückstand bin, habe ich nach kurzer zeit einen Gerichtsvollzieher am Arsch. Genauso wie es läuft, wenn ich falsch geparkt habe!
Aber als amtlich bestellter Vollpfosten im Ministerrang, da gelten andere Regeln. Zwar sind vor dem Gesetz alle gleich, aber manche sind wohl doch gleicher - und können machen was sie wollen. Schließlich kliegt ihnen ihr Job für unsere Heimat so sehr am Herzen, dass sie ihn auf jeden Fall weiter machen wollen, ja müssen! Schließlich sind alle anderen Idioten!
#Wolfgang Strobl, #Innenminister, #Baden-Württemberg, #CDU, #Grüne, #Se Länd, #Winfried Kretschmann, #Einstellung des Verfahrens, #Geldauflage, #Polizeiaffäre,
Links:
- Polizeiaffäre in Baden-Württemberg Innenminister Strobl will 15.000 Euro zahlen – und darf im Amt bleiben (Artikel auf spiegel.de vom 21.10.2022)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen