Gesichtszüge wie ein schwerer Unfall auf der Autobahn, dumme Sprüche ohne Ende und das fehlen jeder Art menschlicher Empfindung? Kein Zweifel, wir reden von Jewgeni Prigoschin, genannt Putins Koch, bei dem es sich aber derzeit eher um Putins Arschloch handeln dürfte. Kein Geschwafel ist zu dämlich, keine Plattitüte zu banal, als dass sie Prigoschin nicht in den Mund nähme und hier ist wieder so eine - lauthals beklagt er in einem Interview im russischen Fernsehen "fehlendes Engagement von Oligarchen und Reichen" in Russland. Diese würden lieber des abends in ein warmes Schwimmbecken steigen, um sich zu erholen, als irgend etwas für den Krieg gegen die Ukraine zu tun! Soweit, so richtig. Das Problem ist aber, dass die reichen Russen, die ihre Ärsche auf ledernem Gestühl fläzen und sich mit botoxgespritzten wasserstoffperoxidfarbenen Blondinen in teuren Kaufhäusern im Ausland zeigen, meistens genau die geldgestopften Söhne des Mokauer Politadels sind. So wie beispielsweise der Sohn der Kremlposaune Peskow, dem auch das eigene Hemd näher am Arsch ist, als die Front in der Ukraine! Oder meint Prigoschin, der die Wagner-Söldner erfunden hat, diese Reichen etwa garnicht?
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Links:
- Jewgeni Prigoschin
:
"Wagner"-Chef rügt russische Oligarchen (Artikel auf zdf.de vom 25.12.2022)
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