Der Typ, der mit der Kettensäge in Argentinien Wahlkampf machte und
es tatsächlich schaffte, dass eine Mehrheit der Wählerstimmen auf ihn
entfiel, sorgt einmal mehr für Aufsehen. Marktradikalismus,
ultraliberal, Populist, rechts, heißen die Ettiketten, die man ihm
anklebt. Aber das hätte man sich angesichts seiner Auftritte schon
vorher danken können. Nun ist er der Präsident Argentiniens und (fast)
alle Argentinier sind irgendwie entsetzt! Wie das? Er soll nie ein Blatt
vor den Mund genommen haben, nach allem was man so hört. er verehrt
Donald Trump und freut sich schon auf dessen zwote Amtszeit. Aber Hallo,
noch ist die nicht durch! Und dann fing er mal hier mal da mt seinen
versuchen an, den Staat kaputtzusparen! Zahlungen einstellen, Rechnungen
nicht bezahlen, Dollar als Zahlungsmittel, lauter solche Dinge. Es
sieht jedoch ganz danach aus, dass die Bürger, oder ein großer Teil
davon, nicht wirklich bereit dazu sind, für die Einsätze der Polizei
gegen ihre in der Verfassung garantierten Rechte auf freie
Meinungsäußerung in Haftung genommen und zur Kasse gebeten zu werden -
über dass übliche Maß durch die staatlichen Besteuerungen hinaus! Kann
man irgendwie verstehen, oder? Demokratie nur für die, die dafür
bezahlen können? Da bleibt eigentlich nur eines zu sagen: "Leute achtet
auf die Programme dieser Rattenfänger und hört auf das was sie sagen.
Anschließend wählt jemand anderen, sonst sitzt ihr ganz schön in der
Scheiße! Fragt die Argentinier, die haben es ziemlich rasch gemerkt!"
Möge
dies den US-Amerikanern eine eindringliche Warnung sein, die vorhaben,
ihr Kreuz im November bei Donald Trump zu machen und zu glauben, dann
würde alles besser! Ihr werdet euch hinterher in die dicken Ärsche
beißen, das ist so sicher wie das Amen in der fundamentalistisch-evangelikalen Erweckungskirche, die ihn eifrig unterstützen!
Links:
- Politik - Keine Öllieferungen mehr - Gouverneure in Argentinien drohen Milei mit Energiestopp (Artikel auf n-tv.de vom 25.02.2024)
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