Wer es nicht weiß, Plagitarius ist der Gott der Plagiatoren, der der falschen Zitatoren und der fleißigen Abschreiber, die keine Hemmungen haben, sich anderer Leute Arbeit zu bedienen und sich dann hinter der Behauptung verstecken, sie hätten doch nur ein paar handwerkliche Fehler begangen und seien, ein wenig nachlässig gewesen. Meist findet man solche Gestalten im Dunstkreis politischer Parteien und hier ganz besonders jener, die sich als konservativ, wertkonservativ gar, oder auch als liberal bezeichnen. Aber auch unter "echten" akademischen Akademikern, also solchen, die im Lehrbetrieb der Universitäten untergekommen sind, findet Plagitarius nachweislich immer mehr und immer ergebenere Anhänger.
So wie hier die Darmstädter Soziologin Cornelia Koppetsch, ihres Zeichens ProfessorIn, der die TU Darmstadt bescheingit, eine verfestigte (unrichtige) Einstellung ihr Eigen zu nennen! Na wenn das mal nichts ist? Sicherlich hatte sie eine ausnehmend schwere Kindheit, die sie mit ihren Plagiaten zu kompensieren versucht. Sie ist laut Wikipedia Professorin für Geschlechterverhältnisse, Bildung und Lebensführung an der TU Darmstadt, was auch immer das bedeuten mag und das schon seit 2009. Dabei liegen ihre Forschungsschwerpunkte in der politischen Soziologie, der
Mittelschichts- und Ungleichheitsforschung und der
Geschlechterforschung? Bereits seit 2019 stellte man bei ihr einen Hang zum Plagiat fest, was dazu führte, dass zwei Publikationen vom Markt genommen wurden!
Links:
- Erneute Plagiatsvorwürfe TU Darmstadt leitet zweites Disziplinarverfahren gegen Soziologin Koppetsch ein (Artikel auf spiegel.de vom 30.5.2022)
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