Montag, 26. Dezember 2022

Was der russische Spion im BND wohl verraten hat?

Da gibt es sicher einiges, was für die Russen von Interesse gewesen sein könnte. 

Zum Beispiel diese Informationen hier: 

1. Wir können keine weiteren Panzerhaubitzen 2000 an die Ukraine liefern, weil wir sonst unsere eigenen, noch vorhandenen, ausschlachten müssten, um vielleicht noch drei oder vier weitere zum Laufen zu bringen. 

2. Oder wenn wir den Puma liefern würden, wären wir diesen jämmerlichen Schrott endlich los und er wäre nicht mehr unser Problem? Aber spätestens, wenn sich der Turm nicht mehr drehen lässt und die Kanonen nicht mehr schießen, hätten auch die Ukrainer ein Problem. 

3. Könnten wir Kampfpanzer an die Ukraine liefern, selbst wenn wir wollten? Oder müssten wir nicht erst welche einkaufen, die wir dann liefern, weil unsere alten Chaisen kaum noch einsatzbereit sind? 

4. Wenn wir der Ukraine jetzt die ganzen alten Marder Schützenpanzer liefern, mit was sollen wir dann die NATO-Eingreiftruppe unterstützen? Mit den Puma die nicht einsatzbereit sind, oder besser mit den Hubschraubern, die nicht fliegen können wollen?

Sicher ist das von großem Interesse für Russland, allerdings ist es nichts, was sie nicht über kurz oder lang in der Zeitung hätten lesen können. Und dafür geben sie Geld aus? Naja. Der Spion, den sie jetzt erwischt haben, ist sicher nicht der Einzige, den Russland im BND als Maulwurf herumkrebsen lässt. Vielleicht kommt man über ihn ja an einen echten Spionagering heran? Wer weiß? Manchmal geschehen eben noch Zeichen und Wunder, besonders zur Weihnachtszeit! 

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