Montag, 26. Dezember 2022

Chinesische Provokationen vor Taiwan!

Es ist offensichtlich. Dem Herrscher von China, Xi Jinping höchstselbst, scheint wirklich das Fell zu jucken. Einmal mehr führt sich die chinesische Luftwaffe auf, wie der ungeliebte, aber leider große und starke Schulhofbully auf, der seinen Mitschülern das Pausengeld abnimmt. Nur heißt das in diesem Fall, die chinesische Luftwaffe macht was sie will und versucht mal wieder ihre Grenzen auszutesten. Schließlich scheint der Westen ja Angst vor Krieg zu haben, zumal er in der Ukraine gerade damit beschäftigt ist, seine Waffenbestände deutlich auszudünnen und das, was er noch für sich behält, taugt meist für nicht viel mehr, als eine schicke Parade. Der "legendäre" Puma zum Beispiel. Oder die Panzerhaubitze 2000. Beides Top-Waffen, ohne Frage, jedenfalls auf dem Papier. Aber wenn Deutschland beispielsweise noch ein paar Haubitzen in die Ukraine liefern müsste, wäre es sofort vorbei mit der militärischen Herrlichkeit!

Gottseidank sieht das bei den USA ein wenig anders aus und man hat schon den Eindruck, die Chinesen haben Manschatten vor der westlichen Supermacht. Aber auch Taiwan, Südkorea, Japan und die Mittelmacht Australien sind nicht von schlechten Eltern. Zumal die nicht einfach hinnehmen wollen, dass sich China einfach nimmt, was es meint das ihm zustünde. Taiwan war noch nie ein Teil Chinas und sollte es auch in Zukunft nicht werden!

Angesichts des asozialen und provokanten Verhaltens der Chinesen zeigt sich deutlich, dass die sogenannte "Ein-China-Politik" ein eklatanter Fehler gewesen ist, der die fernöstliche Supermacht China in dem Glauben bestärkt hat, auf einer Augenhöhe mit den USA spielen zu können. Die USA wiederum müssen nun einsehen, dass sie sich - wie die ganze westliche Welt - in eine fatale Abhängigkeit zu dem Riesenreich begeben haben und nun rächt sich das zweifellos. Man hat die Chinesen viel zu lange nicht im Fokus gehabt und sie nach Gutdünken schalten und walten lassen. Jetzt ist es fast zu spät dagegen etwas zu unternehmen. Mit ihrem Neue-Seidenstraße-Projekt hat China bereits in vielen Teilen des eurasischen Kontinents Fuß gefasst und auch in Afrika kann man den chinesischen Einfluss nicht länger ignorieren.

Nun ist die Zeit gekommen, den Chinesen und vor allem Xi Jinping zu zeigen, wo der Bartel den Most holt! Es müssen Grenzen aufgezeigt werden. ansonsten besteht die große Gefahr, dass der Dritte Weltkrieg in Ostasien vom Zaun gebrochen wird, weil China sichnicht nur im Recht sieht, sondern sich darüber hinaus auch noch für unbesiegbar hält! Noch scheint es so zu sein, dass wir es hier mit einem Papiertiger zu tun haben, genauso, wie das im Falle Russlands zu sein scheint. Ständig gibt man mit den neuesten militärischen Entwicklungen an, aber wenn man genau hinschaut, dann ist da stets mehr Schein als Sein. Siehe T14 Armata, oder die "neuesten" chinesischen Kampfflugzeugentwicklungen. Niemand kann jedooch garantieren, dass dies dauerhaft so bleiben wird, wenn der Westen dem nicht einen Riegel vorschiebt und sich aus der technologischen Abhängigkeit von China und seinen Billigfabriken löst, in denen beispielsweise Apple seine simplen Handys und Tablets von Sklavenarbeitern fertigen lässt!

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