Zur Freude aller und weil ja auch der bevorstehende Jahreswechsel bereits an die Tür klopft und ich Jahresrückblicke zum Kotzen finde, hier mal ein Bericht aus China von der ganz anderen Sorte! Irgendein Weltmeister im Xiangq, das unserem Schach sehr ähnlich sein soll, hat neulich seinen Titel verloren, weil man ihm sehr seltsame Vorwürfe machte! Der 48 Jahre alte Yan Chenglong soll bei einem Turnier auf der chinesischen Insel Hainan den Sieg errungen haben, weil er sich über vibrierende Analkugeln in seinem Arsch Hinweise zum Spiel habe geben lassen. Nachdem er das Turnier gewonnen hatte, war er mit einigen "Freunden" in seinem Hotelzimmer verschwunden. Dort hatten sie sich mit Alkohol zugeschüttet und Chenglong war im Anschluss in seine Badewanne gestiegen, um dort zünftig hinein zu scheißen. Wahrscheinlich wollte er diese für eine weitere Runde Xiangq "rückgewinnen" und beim nächsten Turnier neuerlich in seinen Analkanal zu schieben! Und ich habe mich schon die ganze Zeit gewundert, wieso diese Chinesen beim Spielen immer so ein debiles Grinsen im Gesicht spazieren tragen. Muss wohl an den dauernd ratternden Kugeln im Analkanal liegen. Also, wenn man schon nichts besseres zu tun hat, sollte man sich die Analkugeln seiner göttlichen Gattin ausleihen und sich zum Schach spielen verkrümeln. Sachen gibt´s, die gibt´s echt nicht!
Links:
- Chinesisches Schach Champion verliert Titel – Verdacht auf Betrug mit Analkugeln (Artikel auf spiegel.de vom 27.12.2023)
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