Strack-Zimmermann voll auf Speed!

Da hat sich der CDU-Vorsitzende Fritze Merz aber sicher ein kleines Bisschen gewundert! Da war er mal nicht der Hetzer, der in der braunen trüben Brühe am rechten Rand nach den „Das-wird-man-ja-wohl-noch-sagen-dürfen-Wählern“ fischte. Nöö, ganz im Gegenteil, da hat ihm Strack-Zimmermann bei einer Rede „wider den tierischen Ernst“ mal so richtig den kahlen Schädel gewaschen, wie er es sicher noch nicht so oft erlebt hat und das war auch gut so! Wenn man schon den lieben langen Tag die Schnauze aufreißt und hetzt und geifert, dann kann es gar nicht schaden, wenn man das ganze auch mal aus der Perspektive des Angegangenen betrachten darf, nein muss!

Gefallen dürfte ihm das kaum haben. Sonst würde nicht heute die CDU nach einer Entschuldigung kreischen! Muss sie das tun, die Agnes? Mitnichten. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass Merz sich nach einer seiner unsäglichen, von Hass, Hetze und Rassismus triefenden Reden jemals auch nur für ein einziges Wort entschuldigt hätte! Wer austeilt, der muss eben auch einstecken können!

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Links:  

• Merz ist „Flugzwerg aus dem Mittelstand“: Strack-Zimmermann lehnt Entschuldigung nach Karnevalsrede ab (Artikel auf tagesspiegel.de vom 8.2.2023)

 

Über alle Maaßen!

Niemand kann ihn mehr leiden, seit er sich als Rassist, Verschwörungstheoretiker und AfD-Versteher geoutet und hervorgetan hat. Georg Maaßen wurde als Chef des Verfassungsschutzes geschasst, weil er fragwürdige Kommentare abgegeben hat und überhaupt gerade das nicht tat, was seine Hauptaufgabe gewesen wäre – die Verfassung des Staates zu schützen. Statt dessen tat er sich als schwurbelnder Quertreiber hervor, den einfach niemand verstehen mochte. Dabei wollte er das doch nach dem Prinzip „das-wird-man-ja-wohl-noch-sagen-dürfen“ verstanden wissen! Natürlich darf man eben nicht Verfassungsfeinden das Wort reden und gleichzeitig die Verfassung schützen. Beides gleichzeitig geht einfach nicht, vor allem, wenn man eben jene Verfassung in erster Linie halt vor sich selber schützen müsste, wenn man es genau nimmt!

Dabei sieht er doch so niedlich aus mit seiner doofen Nickelbrille und dem Igelschnitt auf der Rübe. Und genau deshalb will er nicht einsehen, wieso er freiwillig aus der CDU geschmissen werden soll. Wo er doch nichts anderes getan hat, als das, was „zugegebenermaaßen“ viele andere auch denken, in der Union – dass man die Brandmauern die, eh schon immer ziemlich bröckelig, zwischen der Union und der AfD halbherzig errichtet worden waren, einfach einzureißen! Nur allzu gerne würde man in der CDU/CSU wieder am trüben kackbraunen rechten Rand nach Wählerstimmen fischen und Merkels Sozialdemokratisierung der christlich-demokratischen Union rückgängig machen! Nun lassen wir uns einfach mal überraschen, ob die CDU tatsächlich in der Lage ist, sich von diesem rechten Vollpfosten zu trennen. Andererseits, wer weiß schon, ob das so gut wäre. Am Ende träte er noch in die SPD ein und solidarisiert sich mit Thilo Sarrazin! Und/oder Gerhard Schröder?

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 Links: 

• Fall Maaßen CDU will kommende Woche Parteiausschluss prüfen (Artikel auf tagesschau.de vom 6.2.2023)
  

Der gräuliche Pumuckl der Werteunion!

H.-G. Maaßen ist quasi das für die CDU, was für die SPD der gute alte Thilo Sarrazin ist! Ein querulantischer Quertreiber, der auf Teufel komm raus provozieren muss und die Meinung vertritt, „das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ Aber dem ist eben nicht so. Schon gar nicht, wenn man damit dem Unionsvorsitzenden Friedrich Merz das Alleinstellungsmerkmal, nämlich Hetze, rechtes Geschwätz und Rassismus und, selbstredend Selbstüberschätzung nehmen möchte. Das kann er gar nicht ab, der Fritz, und so möchte er sich auch nicht weiter „provozieren“ lassen von einem, der wegen seines Geschwätzes (oder doch eher wegen seiner Dummheit?) das Amt des Verfassungsschutzpräsidenten verloren hat und selbst dadurch nicht das Geringste gelernt hat! Aber das macht ja auch so gut wie fast gar nichts, denn des Applauses der AfD kann er sicher sein. Schließlich spielt er ihr doch ganz bewusst in die Hände! Aber was Friedrich Merz betrifft, der möchte doch lieber allein im Trüben fischen und Wählerstimmen am „rechten Rand“ abfischen. Das will er dem Hans-Schorsch nicht überlassen! Es kann schließlich nur einen geben!

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Links: 

• Deutschland - CDU - Merz will sich nicht „weiter von Herrn Maaßen provozieren lassen“ (Artikel auf welt.de vom 31.1.2023)

 

Die Bayern halt, oder?

Eben konnten sich die Berliner Regierenden von Markus Söderer (aber auch von Fritze Merz) die besten Tipps anhören, wie man jugendliche integrationsunwillige ZuwandererInnen unter Kontrolle hält und die Ausschreitungen am Silvesterabend hätte vermeiden können, da zeigen sie auch schon in freier natur, wie Polizeistaat richtig geht - naja, so ähnlich jedefalls! Trotz kürzlich neu eingeführter polizeilicher Möglichkeiten, wie zum Beispiel Vorbeugehaft, Zwangskastration, Abhören von Handys ohne Rücksicht auf Verluste oder gar auf die Datenschutzgrundverordnung und ähnlich kranken Scheiß, bis hin zu putativer Notwehr im Falle von Ladendiebstahl und/oder Schwarzfahrens in der Münchner U-Bahn!

Und nun das! In Regensburg verschwindet ein verurteilter Mörder - übrigens ein Ausländer, wie nicht anders zu erwarten, denn die Kriminalität in Bayern ist ja bekanntlich nur bei Zugroastn exorbitant hoch, niemals jedoch bei Lederhosnträgern, oder Männern mit Gamsbart am Huad, oder Weiberln, die wos a Dirndl trong datn. Er verschwindet einfach so aus dem Amtsgericht Regensburg, indem er ein Fenster im Anwaltszimmer öffnet und hinaus steigt! Einfach so! Trotz allgegenwärtiger Polizeimacht, Überwachungskameras und was weiß ich noch allem, weiß keiner, wo er abgeblieben ist oder wie er gar ausbüchsen konnte. 

Hat der Söderer also dazu schon was gesagt? Nö, bis jetzt nicht, wie auch nicht anders zu erwarten war. Er ist einer von jenen, der immer so gern mit seinen stinkenden Wurstfingern auf andere zeigt, sich aber gekonnt empört, wenn es jemand wagt auch nur den Hauch eines Zweifels an seinen Fähigkeiten zu hegen. Als selbstverliebter Oasch kann er so etwas nicht dulden. Schuld sind immer nur die anderen, nie die CSU und erst recht nicht ihr oberster Führer. So gesehen hat der Söderer eine Stellung inne, die der Position eines Kim Jong Un sicher nahe kommt, wenn nicht noch übertrifft. Gleichzeitig ist die CSU im Verein mit der katholischen Kirche Staatsreligion in Bayern und das will schon was heißen. Wahrscheinlich konnte der Mörder auch nur deshalb entkommen, weil der Söderer gerade zur Beerdigung des ehemaligen Ex-Papstes aus Bayern, Ratzinger der Schutzpatron der Pädophilen, weilt und sich nach Totengejammer und eifrigem Gebet, gerade beim Leichenschmaus in der Sakristei des Petersdoms mit Schweinebraten und selbstgebrautem Bier abfüllt. 

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Links: 

• Fahndung nach 40-Jährigem Mörder flüchtet aus Fenster in Regensburger Gericht (Artikel auf n-tv.de vom 5.1.2023)