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Freitag, 15. März 2024

Besitzen die Huthi bald Hyperschallraketen?

Die sogenannten Huthi-Rebellen im Jemen, eng verbündet und großzügig ausgestattet mit jeder Menge Raketen und Drohnen, bedrohen seit November 2023 die Schifffahrtsrouten ins Rote Meer und die dazugehörenden Routen durch den Golf von Aden, der direkt vor der Küste des Jemen liegt! Von 2014 bis 2015 konnten die Huthi ihren Einflussbereich im Süden des Jemen von der Stadt Sanaa bis nach Aden ausdehnen und bekammen so auch Zugang zu Golf von Aden. Damit hatten sie nun die Möglichkeit die unmittelbar vor der Küste des Jemen vorbeiführenden Schifffahrtsrouten zu bedrohen. Damit sie das auch effektiv tun konnten, nutzte der Iran die Chancen, die sich ihm selbst und den Huthis boten dergestalt aus, dass die iranischen "Verbündeten" ihren Vasallen Unmengen an Waffen lieferten, insbesondere Drohnen, Raketen, Luftabwehrgeschütze und anders mörderisches Zeugs, darunter sicher auch Militärberater und Ausbilder. 

Nun bot sich aber den Huthis scheinbar ein wunderbarer Anlass, um endlich der finsteren westlichen Welt zu zeigen, was sie von den iranischen Staatsterroristen gelernt hatten! Am 07. Oktober überfielen Terroristen der Hamas, der Hisbollah und des Islamischen Djihad in einer groß angelegten Offensive die israelischen Grenzgebiete zum Gazastreifen, ermordeten wohl mehr als 1.200 Israelis und zufällig anwesende Ausländer, vergewaltigten systematisch Frauen und Mädchen, bevor sie diese ermordeten und verschleppten mehr als 250 Menschen in ihre Rattenlöcher im Gazastreifen, bevor die israelische Armee reagieren konnte! Wie sich mittlerweile herausstellte, geschah der Angriff, wenn nicht mit der Unterstützung, so doch wenigstens mit Wissen der UNRWA, die eine große Anzahl an Hamas-Terroristen, aber auch solche anderer Terrororganisationen als Mitarbeiter in ihren Reihen beschäftigte. Allerdings war dieser beispiellose Terrorakt nicht der Grund für das Eingreifen der Huthis im und um das Rote Meer und seine Zufahrtswege! Im Gegenteil, als die Israelis sich von ihrem Schock erholt hatten und begannen, mit Hilfe ihrer Verbündeten massivst gegen die Hamas im Gazastreifen vorzugehen mit dem Ziel, diese vollständig zu vernichten, da sahen die Huthis ihre Stunde gekommen und begannen zivile Handelsschiffe die auf dem Weg in Richtung Suezkanal den Golf von Aden und das Rote Meer passierten mit Drohen, Raketen und direkten Angriffen durch bewaffnete Milizionäre zu attakieren - um die "Brüder" der Hamas in Gaza zu unterstützen! Natürlich erwähnte niemand auch nur mit einem Wort den vorangegangenen Terrorakt der Hamas gegen Israel!

Wenn die Gerüchte stimmen, dass die Huthis tatsächlich über sogenannte Hyperschallraketen verfügen, oder diese in Kürze besitzen könnten, ergibt sich eine völlig neue strategische Situation für die westliche Allianz, die in den gefährdeten Gewässern vor und um den Jemen zum Schutz der zivilen Schifffahrt operiert. Derzeit kann man die allermeisten von Huthis abgefeuerten Drohnen und Raketen abfangen und die Luftschläge der Allianz auf Raketenstellungen und Drohnenabschussrampen der Huthi im Jemen erschweren deren Einsätze zusätzlich. Aber im Falle des Einsatzes von Hyperschallraketen ändert sich die Lage dramatisch. Deswegen stellt sich die Frage, ob es sich um Propaganda handelt, wenn ausgerechnet die Russen vor dem Einsatz der Hyperschallraketen warnen, weil sie sich davon etwas für ihren Krieg in der Ukraine versprechen, oder ob die Gefahr tatsächlich real ist, was möglicherweise, angesichts der Unfähigkeit der von Saudi-Arabien geführten Militärallianz gegen die Huthi-Rebellen im Jemen, ein direktes militärisches Eingreifen der westlichen Allianz auch mit Bodentruppen erforderlich machen könnte. Oder der Westen sperrt von sich aus die Durchfahrt ziviler Handelsschiffe durch den Golf von Aden und das Rote Meer, sowie den Suezkanal, was für Ägypten ein sehr schwerer finanzieller Schlag wäre! Angesichts der enormen Transitgebühren für Schiffe und Waren durch den Suezkanal, dürfte sich eine Umfahrung um das Kap der Guten Hoffnung finanziell kaum schlechter darstellen. Gut, die Fahrtzeiten sind deutlich länger, aber was soll´s, oder? 

Jetzt heißt es erst einmal, die tatsächliche Gefahr ab- und einzuschätzen, die Hintergründe zu durchleuchten und, wenn die Gefahr tatsächlich besteht und akut ist, die notwendigen Massnahmen einzuleiten, die im Zweifel eben auch bis zu einer tatsächlichen Intervention mit Bodentruppen gehen könnte. Nicht nur zum Schaden der Huthis, sondern auch dem des Iran, bei dem es an der Zeit wäre, dass ihm jemand endlich die Grenzen aufzeige!

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Samstag, 13. Januar 2024

Deutschland und der Rest der westlichen Welt gegen die Huthis!

Wenn man es genau betrachtet, dann können die islamistischen Huthi-Rebellen, unter der Ägide des Iran und gefördert und eifrigst gepampert durch diesen, schon viel zu lange tund und lassen, wie es ihnen gerade beliebt! Sie sind eines der vielen Teilchen in dem großzügig angelegten iranischen Terrorpuzzle im Nahen Osten und Nordafrika. Seien wir ehrlich, kaum einer weiß so genau, wo die iranischen Mullah´s ihre Dreckpfoten überall drin haben. Die westlichen Geheimdienste vielleicht, aber die Bürger kaum. Andererseits interessiert es sie vermutlich auch kaum, solange sie nicht selbst und direkt davon betroffen sind!

Nun ist es aber so, dass neben Hamas, dem Islamischen Djihad und der Hisbollah, die seit dem 7. Oktober 2023 einen beispiellosen Terrorkrieg gegen Israel führen und nun die Konsequenzen daraus ziehen müssen, besonders im Gazastreifen, auch die sogenannten Huthi-Rebellen im Jemen sich auf die Seite der Terroristen gestellt haben und versuchen, den ein oder anderen Stich im Kampf gegen Israel und den Westen zu machen. Da sie ganz gut mit allen möglichen Waffen aus dem Iran ausgestattet wurden, greifen sie seit dem Beginn der israelischen Gegenoffensive im Gazastreifen gegen die Hamas wahl- und quallos Frachtschiffe an, die auf dem Weg durch den Suezkanal durch das Rote Meer fahren müssen und dabei der jemenitischen Küste bedenklich nahe kommen! Vermutlich dachte sich einer der Huthi-Führer, angeleitet und inspiriert durch seine iranischen Führungsoffiziere, dass wenn der Feind schon freiwillig und so nahe an Jemen vorbei fährt, man ihn ja auch prima mit Raketen und Drohnen angreifen kann! Schlie´lich sieht man sich der Unterstützung des islamistischen Terrors der Hamas verpflichtet und findet es nun wirklich ungerecht, dass die Israelis sich nicht so einfach töten lassen wollen, sondern mit allem, was sie haben, den Hamas-Terroristen den Arsch aufreißen, nach allen Regeln der militärischen Kunst!

Wohl steht die Hamas im Moment wegen ihrer erfolgreichen Propaganda mit schrecklichen Bildern leidender Fraunen und Kinder, sowie zerstörter Häuser, Flüchtlingslager, Krankenhäuser und Schulen ganz gut da, denn sie wird ja auch eifrig und in vorauseilendem Gehorsam von einigen westlichen Medien unterstützt, die zwar palästinensischen Leid gerne zeigen, israelische Opfer des Terrors vom 7. Oktober 2023 aber dann doch nicht. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die IDF dem Hamas-Pack gerade ziemlich eindrücklich zeigt, wo der Hammer hängt! Natürlich gibt es dabei auch zivile Opfer und natürlich ist es mehr as bedauerlich. Aber es ist nicht die Schuld der Israelis, dass sich die Hamas feige hinter den Zivilisten im Gazastreifen versteckt. Die Verantwortung für die vielen Toten in Gaza liegt allein und ausschließlich bei der Hamas, nicht bei den Israelis! Das muss auch mal klar benannt werden!

Nun hat sich auch die deutsche Politik aufgerafft und beschlossen die Fregatte "Hessen" (Erbarme! Zu spät! Die "Hessen" komme!) vor die Küste des Jemen zu schicken, um im Verband mit den Verbündeten die Schifffahrtswege zu sichern! Das ist ja wohl auch das Mindeste, was man tun kann. Hoffen wir mal, dass wegen der bekannt "guten" Qualität der meisten deutschen Militärgeräte nicht alles auseinanderfällt, bevor die Fregatte am Zielort eingetroffen ist! Mit den Schiffen der deutschen Marine ist es ja auch so eine Sache, nicht wahr?

Es ist höchste Zeit, dass dem Iran endlich seine Grenzen aufgezeigt werden. Nicht nur, dass er seine verfluchten Sahed-Drohnen an Russland liefert und diesen Terrorstaat beim Aufbau einer eigenen Drohnen-Produktion unterstützt, er hat auch - siehe oben - etliche Terrororganisationen von sich und iranischer Unterstützung (Waffen, Geld, Ideologie, Militärberater!) abhängig gemacht. Im Gegenzug dafür müssen sie freilich nach der Pfeife der Mullah´s tanzen und dieses Spielchen funktioniert derzeit  noch ausgezeichnet und weitgehend störungsfrei. Es wird Zeit, dass der Iran lernt, dass es Grenzen gibt, die nicht überschritten werden dürfen, sonst gibt es von der freien westlichen Welt einen heftigen schlag auf´s turbangeschmückte Haupt! Nun scheint es so weit zu sein! 

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