Erdogan spielt wieder einmal Spielchen!

Wie nicht anders zu erwarten spielt der türkische Sultan mal wieder Spielchen, um sich zu profilieren! Erst erpresst er Finnland und Schweden, um politischer Gegner habhaft zu werdenm, die in Skandinavien Zuflucht gefunden haben, dann tut er sich als Vermittler zwischen Ukraine und Russland hervor um den Export von ukrainischem Weizen zu ermöglichen, mit welchem Ziel auch immer und nachdem er Russland aufgefordert hatte alle besetzten gebiete zurück zu geben, richtet er nun seinen Fokus wieder gen Schweden und Finnland, um seine eigenen Interessen durchzusetzen. Und da sage nochmal einer, Kubicki hätte ihn mit der Benennung nach einem haarigen Tierchen, mit nacktem langem Schwanz, dass sich gerne in der Nähe von Menschen herumtreibt und dabei bevorzugt in Abwasserkanälen haust, übertrieben oder gar beleidigt! Das kann man so sehen, muss man aber nicht. Wir dürfen gespannt sein, wie das ggfls. die Gerichte beurteilen. Denn nach altem Brauch hat er bereits wieder einmal Anzeige wegen Beleidigung erstattet. Wenn ich mich nicht irre, soll das bereits die 200.000te Anzeige sein, seit Beginn seiner Amtszeit! Da darf man, nein muss man sich schon die Frage stellen, woran das nur liegen mag? Mal sehen, was als nächstes kommt. Blutsbrüderschaft mit Viktor Orban und seinem gar eigenen Weg, mit Russland auszukommen und dabei immer den eigenen Arsch an der Wand zu halten? Wer weiß!

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Links:  

• Der Tag NATO-Erweiterung: Erdogan warnt Schweden und Finnland (Artikel auf n-tv.de vom 1.10.2022)

 

Ja is denn das die Möglichkeit?

Die bösen Österreicher sind Schuld daran, dass die edlen Russen kein Gas mehr nach Italien liefern können? Da werden die Italiener nicht gerade begeistert sein, zumal da bei den letzten Wahlen zwei ausgesprochene Putin-Freunde mit dem Faschobündnis unter der blonden Tulpe Giorgia Meloni die Macht errungen haben - Berlusconi, die dem kühlen Grab entstiegene Mumie und Salvini, die Gesichtsbaracke der Lega! Und jetzt? Naja, wie in Deutschland vermutlich! Nicht heizen, Gas sparen und sich einen Teelichtofen bauen, mit dem man dann in aller ruhe seinen Laminatboden entzünden kann! Dann hat man´s wenigstens warm. Wenn auch nur kurz. Oder wir schalten mal eben unsere Heizlüfter an, aber dann kollabiert halt das Stromnetz. Wäre mal interessant zu wissen, was die reichen und Schönen machen, in diesem Fall. Entweder nach Dubai fliegen und im Burj al Arab logieren, oder den Kamin des schnieken Hauses anheizen, mit Holz, Kohle und den Unterlagen für das Finanzamt! Das ist zwar nicht gut für die Umwelt, aber wer will schon frieren - außer den Armen und Hungerleidern dieser Welt! Aber vielleicht demonstrieren die Fridays for Futures dann  in den Villenvierteln deutscher und italienischer Vororte gegen die Klimaermordung durch Kaminöfen und kleben sich vor de3n Garageneinfahrten auf dem Boden fest!

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Links: 

• "Lieferung derzeit unmöglich" Gazprom dreht Italien für "heute" den Hahn ab (Artikeal auf n-tv.de vom 1.10.2022)
  

Wer hat noch nicht?

Wer will nochmal? In Burkina Faso hat es - mal wieder - einen Militärputsch gegeben. Ein Militärputsch hat die durch einen Militärputsch an die Macht gekommene Militärregierung abgelöst und den Präsidenten, Oberstleutnant Paul-Henri Sandaogo Damiba, abgesetzt! Nun will der neue Machthaber Hauptmann Ibrahima Traoré sein Glück versuchen. Wobei, man muss sich schon darüber im Klaren sein, dass der Rang eines Hauptmanns in der gut 6.400 Mann starken Armee von Burkina Faso (in meinem Augen) vermutlich in etwa dem militärischen Äquivalent eines Kommandanten der freiwilligen Feuerwehr entspricht! Aber ich will nicht ungerecht, oder gar rassistisch sein, wenn ich nun hier frage, was will er denn eigentlich erreichen? Außer dem Griff in die Portokasse des Staates! Der gerade abgesetzte Präsident hat sich, obgleich immerhin Oberstleutnant, im Kampf gegen die Bedrohung durch islamistische Gruppierungen nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Vermutlich ging es ihm auch eher darum seine Präsidentschaft zu überleben um anschließend seinen rasch zusammengeraubten Reichtum in irgendeinem Exil zu verprassen. Aber dass diese Regierung so bald enden würde, hat ihn vermutlich doch ein klein wenig überrascht.

Nun stellt sich die Frage, was kann und will der Neue erreichen? Dafür, dass das putschende Militär in dieser Region Afrikas irgendwelche anderen Ziele verfolgen könnte, als die persönliche Bereicherung, vermag ich mir nur schwerlich vorzustellen. Ein besonders übles Vorbild in diesem Bereich ist die Militärregierung von Mali, die sich nach mehreren Putschen nun an den Herrn des Kreml, Wladimir Putin, und seine Wagner-Söldner verkauft haben! Sie werden sicher noch erfahren, dass sie sich damit praktisch selbst an Messer geliefert haben! Aber das ist deren Problem und mit Sicherheit das Problem der bitterarmen Bevölkerung, die unter den Machthabern ebenso zu leiden haben, wie unter den dauernden Terrorangriffen islamistischer Gruppen. Auch in Guinea und Sudan haben die Militärs die Macht an sich gerissen und in Guinea-Bissau sind sie nur knapp daran gescheitert! Betrachtet man die Situation vor allem in Westafrika, so scheint der Militärputsch mittlerweie die einzige "legitime" Form der Machtübernahme zu sein.

Natürlich wird so kein Frieden in diesen Ländern einziehen können. Aber die Vermutung liegt nahe, dass dies auch garnicht der Sinn ist! Es wird viel mehr die Unruhe schüren und zweifelhaften Gestalten den Weg zu noch zweifelhafteren Gewinnen ermöglichen, an denen die jeweiligen Machthaber natürlich ein wenig partizipieren! 

Das Bild, auf demsich die neuen Machthaber von Burkina Faso der Öffentlichkeit präsentieren, spricht für sich. Neben den offensichtlich führenden Köpfen in Kampfausrüstung im Vordergrund, füllt eine ganze Reihe maskierter Uniformträger den Hintergrund des Bildes aus. Einer davon mit einer grinsenden Totenkopfmaske, was nichts Gutesfür die Zukunft erahnen lässt! Wir sind gespannt, wie sich die Lage in dem bettelarmen Land weiter entwickelt und werden weiter berichten!

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Links:  

• Präsident Damiba abgesetzt - Erneut Militärputsch in Burkina Faso (Artikel auf tagesschau.de vom 1.10.2022)
  

 

Ist ein Umsturz im Iran möglich?

Als Mitte September diesen Jahres die iranische Sittenpolizei die junge Kurdin Mahsa Amini in Teheran verhaftete, weil sie angeblich ihr Kopftuch nicht den strengen Regeln entsprechend getragen haben soll und man ihr in der Polizeiwache einfach den Schädel eingeschlagen hatte, so dass sie drei Tage später im Krankenhaus für tot erklärt werden musste, hatte vermutlich niemand gedacht, dass dies praktisch ein Signal zum Aufstand sein könnte. Ein Fanal, um genau zu sein. Aber da waren sie schief gewickelt, die Schwachköpfe im Reich der Mullahs. Junge Männer und Frauen solidarisiertens ich mit Mahsa und gingen überall im Lande auf die Straßen, um gegen die Unterdrückung der Frauen zu demonstrieren. Allein in der ersten Woche sollen über 50 Menschen ihr Leben verloren haben, denn die iranischen Sicherheitskräfte taten das, was sie immer zu tun pflegen in solchen Fällen - sie schießen hemmungslos mit scharfer Munition in die Menge der Demonstranten. Dabei interessiert es niemanden, ob da jemand stirbt. Anders sieht es aus, wenn im Gegenzug Sicherheitskräfte sterben. Dann gibt es kein Halten mehr, was Hetze, Verunglimpfung und Folter betrifft und am Ende werden dafür vermutlich irgendwelche Menschen nach iranischer Art an Baukränen erhängt! Öffentlich! Wie üblich im Iran!

Kann man solche gewalttätigen Regime mit friedlichen Mitteln bekämpfen? Kann man die brutale Gewalt durch aggressive Freundlichkeit beenden? Sicher nicht! Also wird das Ganze auf eine andauernde gewalttätige Konfrontation hinauslaufen. Den mutigen iranischen Männern und Frauen, die so tapfer ihre Stimmen gegen den Terror erheben, kann man nur wünschen, dass ihre Bemühungen, eines nicht allzu fernen Tages, von Erfolg gekrönt sein werden! Eines Tages werden sie die Freiheit erringen und das Mullah-Regime zum Teufel jagen. Wenigstens dann werden sich die vielen Opfer doch irgendwie gelohnt haben, so traurig es auch sein mag. Bleiben die Mullahs an der Macht, an die sie sich verzweifelt klammern, dann waren alle bisherigen Opfer umsonst!

#Iran, #Mullahs, #Demonstrationen, #Sittenpolizei, #Mahsa Amini, #Folter, #Mord, #Terrorstaat, #Freiheit,

Links:  

• Proteste wegen Mahsa Aminis Tod -  Mindestens 19 Tote bei Ausschreitungen im Südosten Irans (Artikel auf spiegel.de vom 1.10.2022)

Wladis kleines Kasperltheater!

Als ich die Bilder von Putins großer Annexions-Show im Fernsehen sah, blieb mir echt die Spucke weg! Umgeben von heuchelnden Ja-Sagern und den von ihm höchstselbst und dann auch noch persönlich eingesetzten "Gouverneuren" der teilweise besetzten ukrainischen Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson. vor einer eilig zusammengetriebenen Schar von einigen tausend Claqueren, wurde der "Anschluss" der vier Gebiete vollzogen, in denen der dummdreiste Zar Wladimir seine "Referenden" hatte abhalten lassen! Es fehlte nicht fiel und sie wären sich weinend in die Arme gesunken! 

Jedem Ukrainer und jeder UkrainierIn ebenso wie ihren westlichen Verbündeten muss dieses Affentheater wie blanker Hohn vorgekommen sein. Nur gut, das prasktisch zeitgleich die ruhmreiche ukrainische Armee die russischen Truppen bei Lyman in die Zange genommen hat und sie nun zu vernichten trachtet! Putins ungeschulte und unmotivierte Reservisten werden sicher nicht mit der von ihnen erwarteten Begeisterung in die Schlacht ziehen, die sie nur verlieren können. Zumal sie ja offenbar nicht einmal die notwendige Ausrüstung bekommen, oder Verpflegung, oder was auch immer. Putins Koch scheint lieber für seinen Chef ein Steak in die Pfanne zu hauen, als auch nur einen Topf Borschtsch für die Invasionstruppen in der Ukraine liefern zu lassen! Aber seien wir mal ehrlich, ich denke dies wird sich ziemlich bald bei den Familien der Reservisten herum gesprochen haben, 1.) dass die Söhne reicher Russen ganz sicher nicht eingezogen und an die Front geschickt werden, wo man ihnen Arme und Beine abschießt, oder sie das Leben verlieren könnten und 2.) dass sie in Putins und seiner Schergen Augen nur nutz- und bedeutungsloses Kanonenfutter sind, die dem Kreml vollkommen egal sind! 

So ist das eben in Russland eben! Die Reichen und Mächtigen unter sich, immer am Arsch des Präsidenten, wo es schön warm heraus kommt und der schäbige übrige Rest muss tun, was die Herren von ihm verlangen! Und sei es auch nur, um einen schrecklichen Tod an der Front zu finden. Aber dafür gibt es ja derzeit noch genug Angehörige von Minderheiten, die man besonders gerne in den Krieg schickt. Denen weint dann auch niemand hinterher. Putin jedenfalls nicht! Sie können sich nur selbst retten, indem sie desertieren, den Wehrdienst verweigern, oder ihren bescheuerten Präsidenten am höchsten Turm des Kreml aufknüpfen! Eines ist so unangenehm wie das andere.

Doch bleibt uns derzeit nicht viel mehr, als weiter Waqffen an die Ukraine zu schicken, damit sie den Russen widerstehen können und ihnen auch weiterhin Niederlage um Niederlage im Kampf um die Ostukraine beizubringen. Ganz sicher wären dabei ein paar anständige Kampfpanzer sehr hilfreich, mit denen sie das Material auf russischer Seite, dass oft genug noch aus den Zeiten der unseligen Sowjetunion stammt, vermutlich rasch platt walzen könnten.

Wir hoffen, dass Putin nicht vollkommen die Kontrolle über sich verliert und am Ende einen Atomschlag vom Zaun bricht, nachdem er bereits die Gaspipelines in der Ostsee hat sprengen lassen. Ja, ich bin mir sicher. Wer sonst hätte einen Vorteil davon? Zwar hat  der Sicherheitsrat der UNO die Referenden in den besetzten Gebieten verurteilt, ebenso wie den Anschluss, bzw. die Annnexion der ukrainischen Gebiete, aber natürlich hat Russland mit seinem Veto eine Verurteilung verhindert! 

Nun warten wir nur noch darauf, dass die AfD Herrn Putin darum bittet ein Referendum zum Anschluss Deutschlands an die Russische Föderation abzuhalten! Deren Abgeordnete, die bedauerlicherweise von etlichen Schwachköpfen in Deutschland in öffentliche Ämter oder als Abgeordnete gewählt wurden, treiben sich ohnehin schon seit geraumer Zeit und voller Inbrunst in Russland und der Ostukraine herum. Sie sehen sich bestimmt selbst schon in trauter Einigkeit mit Putin, in inniger Umarmung und bereit ihr Heimatland an den zu verkaufen, der ihnen Macht und Geld verspricht!

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Probleme? Dann beschießt doch eure Nachbarn!

Nachdem im Iran das Regime seine Bürger erschießt, die sich gegen die brutale Unterdrückung des Volkes auf der einen Seite und die Ermordung einer jungen Kurdin, Ahsa Amini mit Namen, wegen eines schief sitzenden Kopftuchs im "Gewahrsam" der Sittenpolizei auf der anderen, scheint man das dringende Bedürfnis zu verspüren, seine Nachbarn in den Kurdengebieten des Irak zu beschießen und noch ein paar mehr Menschen zu töten, als die ohnehin schon nahezu 80 toten Demonstranten, die die Unruhen im Iran bisher forderten!

Man kann den Demonstrationen, #Islam, Mullahs, #enschen im Iran nur wünschen, dass sie sich bald des Terrorregimes der Mullahs entledigen und ihre religiösen Führer ebenso gnadenlos aufknüpfen, wie die das mit Homosexuellen, vermeintlichen Ehebrecherrn und allen anderen tun, die sich angeblich gegen den Islam versündigt haben sollen! Die Befürchtung ist aber eher, dass ihr Aufbegehren genauso brutal beendet wird, wie die anderen Demonstrationen, die es bisher schon gab! Die religiösen "Führer" sind da nicht gerade zimperlich! Aber irgendwann wird auch ihre Herrschaft zusammen brechen, dessen darf man sicher sein, denn nichts währt ewig! Nicht die Mullahs, nicht Putin, nicht der Depp aus Nordkorea, oder der Kaiser von China! Irgendwann ist alles zu Ende. kein Imperium dauert ewig!

#Iran, #Ahsa Amini, #Kurden, #Sittenpolizei, #Kopftuch, #Demonstrationen, #Terrorregime, #Irak, #Kurdistan, 

Links: 

• Ablenkung von Massendemos Iran beschießt Kurden im Irak (Artikela auf n-tv.de vom 28.9.2022)
  

 

Watt nu, Frau Premierminister?

Kaum im Amt, als NachfolgerIn des englischen Dorftrottels Johnson, hat sie auch schon sowas von verkackt, dass es einen wirklich erstaunt. Liz Truss, die noch vor der Übernahme des Amtes von ihrem Vorgänger die Coolness selbst gab, hat ganz offensichtlich keine blasse Ahnung, was sie macht, bzw. machen soll, um ihr eben von der EU geschiedenes kleines Great Britain zu dem Wohlstand zu führen, von dem der guten Boris immer besoffen gefaselt hatte, wenn er seine Corona-Parties in Downingstreet 10 feierte! Nun kriegt sie allerdings nichts auf die Reihe. Aber Hauptsache ist ja, dass man Neuwahlen vermieden hat, die man wohl kaum hätte gewinnen können. Also schiebt man sein putziges Königreich einfach immer weiter über die Kante des Abgrundes, an dem es sich gerade befindet und tut so, als könne man nichts dafür. Die vielen betrogenen Wähler, dummen Torries und die vom Tod ihrer ewigen KönigIn immer noch betroffenen Untertanen werden´s ihr sicher danken!

Wir freuen uns natürlich auf die Zukunft der Briten und sehen mit großer Spannung dabei zu, wie sie versuchen sich an jedem Strohhalm fest zu klammern und erwarten in Kürze die Bitte an Moskau, die britischen Inseln doch bitte so schnell wie möglich zu annektieren. Schließlich wohnen sowieso schon so viele Oligarchen zumindest zeitweise in London und haben das halbe Parlament gekauft, dass es bestimmt keinen großen Unterschied machen könnte. Putin hingegen würde wenigstens in diesem Fall gut da stehen, denn schlimmer kann es ja wohl nicht mehr kommen! Obwohl, vielleicht wenn man auch hier so ein abgrundtief dämliches Scheinreferendum durchführte, vor der Annexion. Dann schon!

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Links:  

• Ärger vor Tory-Parteitag Premierministerin Truss bereits schwer angezählt (Artikel auf n-tv.de vom 29.9.2022)