Mittwoch, 28. Dezember 2022

Putins Träumereien!

Das Wladimir Putin in einer Realität weilt, die außer ihm und seinen engsten Kumpeln niemand sehen kann, steht mittlerweile wohl außer Frage. Das ihm die Leben seiner Untertanen so viel wie überhaupt nichts bedeuten, ebenfalls. Dennoch stellt er sich hin und behauptet nach wie vor, Russland sei von der Ukraine und dem Westen gezwingen worden, den Krieg gegen das Nachbarland zu beginnen. Natürlich ist das nach wie vor nur eine "militärische Spezialoperation", behauptet er. Mir kommt dieser Vollpfosten jedoch so vor, wie einst Adolf Hitler in seinem Bonker unter der Reichskanzlei, abgeschirmt von der militärischen Realität und schlechten Nachrichten, die den Herrn im Kreml erzürnen könnten. Ob er die Wahrheiten nicht hören, oder einfach nicht wahr haben will, ist nicht ganz klar. Eines aber schon, Putin meint, er könne der Ukraine einen "Frieden" diktieren, der nicht mehr und nicht weniger als die staatliche Selbstaufgabe und die bedingungslose Unterwerfung unter die Wünsche des lieben Wladimir voraussetzen! Würde sich die Ukraine darauf einlassen, würde sie ihrer eigenen Vernichtung zustimmen und untergehen!

Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland kann es darum nicht geben. Niemand kann von der Ukraine verlangen, nachdem sie angegriffen wurde, den von Russland teilweise schon wieder verlorenen Eroberungen im Osten ihren Segen zu geben, ebenso wie der Verzicht auf die Krim, die bereits vier Jahre vorher "Heim ins russische Reich" geholt worden war. Diese Dreistigkeit ist an sich schon unfassbar, aber sie gewinnt durch den labernden Märchenonkel Lawrow noch an Unverschämtheit, der da im Westen eine Verschwörung sieht, angeführt von den USA, die dem rechtmäßigen Herrscher über Russland, Putimir Wladim, nach dem Leben trachten sollen. Nun, wundern bräuchte man sich darüber keineswegs. Allerdings darf man sehr sicher sein, dass es innerhalb Russlands ebenfalls und deutlich mehr Leute geben dürfte, die dem einsamen Zaren im Kreml nur allzu gern an die Eier gehen würden, falls er noch welche hat! So ganz spontag fällt mir da der gute Jewgeni Prigoschin ein, der eine ähnliche Stellung inne hat, wie einst der bebrillte Feingeist Heinrich Himmler mit seiner SS gegenüber Hitler. Die Parallelen zwischen dem Dritten Reich, dass Herr Lawrow so gern zitiert und dem Neuen Russland sind verblüffend! Putin scheint sehr intensiv in "Mein Kampf" gelesen und gelernt zu haben, wie man die Macht ergreift und ein Volk in Ketten hält, wie man Sündenböcke findet und sie dem eigenen Volk vorführt, aber ganz besonders, wie eichtig das Instrument der Propaganda in einem solchen System ist. Auch hier wird auf Teufel komm raus bei Hitler´s "Mein Kampf" abgekupfert.

Wir können nur hoffen, dass der Westen so standhaft bleibt, wie er es bislang gewesen ist, um diese Bedrohung des Weltfriedens und der Freiheit für alle Völker Europas und Mittelasiens, sowie die USA und Taiwan zu sichern! Ein Agressor wie Russland darf mit seinem brutalen Vorgehen keinen Erfolg haben! Putin muss weg und ebenso seine arschkriechenden Speichellecker auf allen Ebenen! Einen frieden unter der Herrschaft von Putin kann es nicht geben, auch wenn solche politischen Kapazitäten wie Alice Schwarzer der Meinung sind, der Krieg wäre schon längst vorbei, wenn die Ukraine sich nicht wehren würde! Bei solch Argumentation bleibt einem die Spucke im Halse stecken. Aber das war schon immer das Problem der friedensbewegten Alt-68er. Für sie ist die Realität eine ebenso unerfreuliche Tatsache, wie für Wladimirs russische Horden und deswegen ist man auch nicht bereit sie zur Kenntnis zu nehmen! Die russische Bedingung für Friedensverhandlungen mit der Ukraine lautet übrigens, man höre und staune: "Gebt uns das, was wir bis jetzt schon annektiert haben, dann können wir über einen Frieden sprechen!" Dabei ist Russland nicht einmal in der Lage diese Gebiete militärisch zu halten...

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Sperma fürs Vaterland?

Da hat man in Moskau ganz offensichtlich kein sehr großes Vertrauen in die militärischen Fähigkeiten seiner Soldaten und der Führung. Deshalb möchte der Kreml nun dafür Sorge tragen, dass das Erbgut seines Kanonenfutters nicht einfach mit in die Grube fährt, wenn sie von ukrainischen Kugeln getroffen, oder von Bomben und Granaten zerfetzt werden. Immerhin ist es schwer solch einfältige Menschen in ausreichender Zahl zu finden, mit denen man eine militärische Spezialoperation führen kann, die dazu geeignet ist, auch noch die unerwünschten Minderheiten gleich mit zu entsorgen.

So bietet der Kreml die Finanzierung einer Samenbank an, mit der das Erbgut der Soldaten, die man in der Ukraine verheizen will für die Nachwelt zu sichern gedenkt. Wahrscheinlich dürfen sich die Soldaten vor ihrem ersten und letzten Einsatz an der Front noch einmal einen von der Palme wedeln, die trübsinnige Brühe mit einem Reagenzgläschen auffangen und dann in den Einsatz gehen - beim Sterben ist jeder der Erste! Es könnte aber auch sein, dass eine Brigade kampferprobter LPG-MelkerInnen zum Einsatz kommt. Das geht dann vermutlich deutlich schneller, als wenn man die Männer sich selbst und ihren Pornoheften überlässt!

Man sollte nur darauf achten, dass die bildhafte Unterstützung mit Pronos bei der Ausübung staatlich geförderter Masturbation nicht versehentlich zu einer Großveranstaltung für homosexuelle Propaganda ausartet. Sicher werden die Kapazitäten Putin, Lawrow, Medwedew und Peskow dieses Massenwichsen persönlich überwachen, um einen Missbrauch durch ausländische Agenten zu verhindern!

#Porno #Sperma #Samenspende #Samenbank #Erbgut #Russland #Masturbation #Propaganda #künstliche_Besamung #Menschenzucht #Soldaten #Gefallene #Kanonenfutter

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Dienstag, 27. Dezember 2022

Claudia Roth macht wieder mal Sachen!

Ist das wieder einmal der Anfang eines neuen Candystorms (als dessen ErfinderiIn sie ja gilt!)? Oder soch eher irgend etwas mit ach ich weiß auch nich, wie dat am gewesen war? Claudia Roth, die Grüne Kultur-Ikone mit dem leicht verschobenen Modegeschmack hat wieder was Neues auf der Pfanne! Der "Stiftung Preußischer Kulturbesitz" soll, zumindest was den Namen betrifft, der Hahn zugedreht werden!

Ihr und vermutlich einigen weiteren regenbogenfarbigen Polit-Einhörnern missfällt der Name der Stiftung. Zumindest das "Preußische", was ja auch nicht anders zu erwarten war. Also muss ein neuer Name her, der weder was mit "Preußen" zu tun hat, denn allein schon dieser Name scheint ihr echte körperlichen Schmerzen zu bereiten, noch überhaupt an irgend etwas Ewiggestriges erinnern soll können dürfte. Und weil sie gerade so schön dabei sind, soll es wahrscheinlich ruhig auch hauchzart gegendert sein, oder?

Was käme denn da wohl in Frage? In diesen harten Zeiten feministischer Außenpolitik und dergleichen nur unzureichend gewürdigter Themen mehr? Vielleicht dürfen wir die "Stiftung Preußischer Kulturbesitz" ja bald "Claudia Roth´s gegenderter feministischer Alternativkulturbesitz" nennen und alles, was dieser Vorgabe nicht genügt, wird rückabgewicklet, an andere Staaten zurück gegeben und schlicht weggeschmissen. Man/Frau muss aber auch ma<l endlich einen Schlussstrich ziehen und sämtliche Kunstwerke und Kulturgüter in den Orkus der Geschichte schmeißen, die nicht von Frauen stammen. Wenigstens zu 50 Prozent. Oder was meint ihr? Es würde mich sicher nicht verwundern, wenn sich herausstellte, dass die Werke von Carl Spitzweg in Wirklichkeit von Carla Spitzweg stammten, die sich lediglich mit Hilfe eines Pseudonyms vor der Verunglimpfung durch preußische Kulturbanausen zu schützen versuchte.

Noch heute will ja nicht jeder so ohne weiteres einsehen, dass nicht die Männer die Herren der Kunst und Kultur waren, noch sind, sondern dass immer eine nörgelnde Frau hinter ihnen stand, die bestimmte, wo´s lang geht! 

Durch die Reformierung der Stiftung will sie das Niveau des Louvre erreichen. Na da bin ich aber mal gespannt wie ein Flitzebogen!

#Claudia_Roth #Stiftung_Preußischer_Kulturbesitz #Carl_Spitzweg #gendern #Kultur #Kunst #Stiftung #Museumsinsel #Candystorm

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Scholz und Merz - beste Freunde?

Das Friedrich Merz ein Problem damit hat, nicht zum Kanzlerkandidaten der Union gekürt worden zu sein, ist allgemein bekannt. Dabei hätte er so gern gewollt und sicher auch gekonnt, wenn man ihn denn fragt! Die Mehrheit der Deutschen hält ihn jedoch nach wie vor eher für ein drohendes Unheil in der Mitte Europas, denn für eine in die Zukunft weisende Alternative zu Olaf Scholz! 

Mit dem Start seiner Merz´schen Privataußenpolitik durch die Reise nach Kiew im Frühjahr, hatte es sich der Möchtergernkanzler mit dem wahren Kanzler Scholz jedoch gründlichst verschissen und wenn man sieht wie nachtragend der SPD-Chef ist, braucht man sich darüber nicht wirklich wundern. Aber wie man hören und lesen kann, haben sich die beiden bereits Anfang November bei einem gemeinsamen Abendessen ausgesprochen und sind nun beste Kumpels, wie es scheint. Es geht aber auch nichts über so ein schickes Candle-Light-Diner zwischen den Vertretern der beiden ehemaligen größten Volksparteien. Und wenn man sich dann nach dem Genuß einiger Eimer Wein so richtig herzt und küsst, ist doch rasch alles wieder im Lot, möchte man meinen! Und während Scholz vornehm-zurückhaltend darüber schweigt, kann Merz mal wieder das Maul nicht halten und versucht sich mal wieder ins (buchstäblich) rechte Licht zu rücken.

Die Frage ist nur, wem soll das jetzt nützen? Hält Merz seither das Maul? Eher nicht. Nach wie vor weiß er alles, aber auch wirklich alles, besser und unter seiner christlich-demokratischen KanzlerInnenschaft wäre sowieso alles viel größer und breiter, die Hilfen wären viel hilfreicher, die Verbündeten viel verbündeter und die Ukraine stünde mit von der Union gelieferten Leopard-2-Panzern vermutlich schon seit Heilig Abend auf dem Roten Platz in Moskau und könnte vor dem Kreml ihren Sieg über Putin feiern!

Statt dessen ist Scholz nach wie vor der große Zauderer im politischen Ränkespiel um den Angriff Russlands auf die Ukraine! Aber vermutlich hat er seine Gründe dafür, die er jedoch bedauerlicherweise nicht kommuniziert. Im Gegensatz zu Merz, der einfach nicht aufhören kann zu kommunizieren, egal wie dumm und dämlich seine Aussagen auch sein mögen. Wir sollten jedoch berücksichtigen, welchen Scherbenhaufen Scholz von seiner VorgängerIn Merkel übernommen hatte, als er das Amt antrat. Die Corona-Krise lief noch, da hatte er auch schon die Ukraine-Krise an der Hacke kleben wie einen Haufen Hundescheiße. Was hätte er denn der Ukraine an Waffenliefern können, nachdem die Union die Bundeswehr derart an die Wand gefahren hatte, dass sie kaum mehr in der Lage war, bei Flutereignissen Sandsäcke zu stapeln? Schiffe die nicht schiffen können, Hubschrauber, die nicht in der Lage sind zu hubschrauben und wenn soch, sind sie in Mali oder sonstwo im Einsatz. Schützenpanzer, die nicht schützen, und noch nicht mal ihre Kanonentürmchen drehen können und die mit Mängelsn an der komplexen Elektronik einfach stehen bleiben. Sturmgewehre, die um die Ecke schießen, Drohnen deren milliardenschwere Entwicklung gestoppt werden musste, weil ein Ende nicht abzusehen war. Immerhin gelang es zunächst 5.000 Schutzhelme zu liefern. Ein nicht zu unterschätzende Kraftanstrengung, wenn man bedenkt, über was die Bundeswehr noch verfügt. Aber das ist alles Scholzens Schuld? 

Naja, vielleicht hat er es sich nicht richtig überlegt, bevor er seine Christine Lambrecht in Amt und Unwürden hievte, die ja lieber InnenministerIn geworden wäre, aber nicht durfte. Wer kann es ihr da verdenken, dass sie lieber ihren Filius im Diensthubschrauber fotografierte, damit der sich mit dem Bild als Influenzer in eigener Sache aus dem Seitenfenster hängen konnte? Waren ihre VorgängerInnen im Amt etwa besser? AKK oder die unselige Frau von der Leyen, die man nur deshalb los wurde, weil es gelang sie nach Brüssel weg zu loben?

Ich zweifele daran, dass Fritze Merz irgend etwas besser hätte machen können. Das einzig gute scheint seine Fähigkeit zur Selbstdarstellung zu sein. Aber das sagt wiederum überhaupt nichts darüber aus, wie fähig, oder besser unfähig er als Bundeskanzler wäre. Mit seinen rechten, rassistischen Ansichten, seiner Hetze gegen was auch immer, und seinem nur mühsam versteckten Hang zum rechten Parteienspektrum in Gestalt der AfD (sonst würde er nicht ständig aus deren Parteiprogramm abkupfern!), sellt er nach wie vor eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Freiheit Deutschlands und die Demokratie dar!

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Ein typischer Republikaner?

George Santos, Republikanischer Abgeordneter und Sieger bei den letzten Wahlen in Long Island, Nachfahre brasilianischer Einwanderer, ist nicht nur einer der Vorzeigerepublikaner, sondern schlicht und einfach auch ein Lügenmaul! 

Große Teile von Santos Lebenslauf sind ganz einfach erfunden! Einen College-Abschluss? Hat er zwar im Lebenslauf stehen, der ist aber erstunken und erlogen! Vermutlich wäre er für einen Uni-Abschluss sowieso zu dumm! Seine angeblichen Jobs bei der Citibank und Goldman-Sachs als Investmentbanker? aus den Fingern gesaugt, wie so vieles andere auch. Zum Beispiel seine angebliche jüdische Herkunft, mütterlicherseits und aus der Ukraine? Dummes Gewäsch! Dieser Herr ist einfach nur ein Schaumschläger und das erinnert mich fatal an so manchen deutschen Politiker, der gern mehr in seiner Vita stehen haben möchte, als er geleistet hat und vorwiegend aus dem konservativen Millieu zu stammen scheint. Oder die ihre Doktorarbeiten aus der Arbeit anderer, oder sogar aus Wikipedia zusammenkopiert haben. 

Als wäre es eine Schande, einfach nur ein Mensch zu sein, der mit seiner Hände Arbeit seinen Lebensunterhalt verdient? Nein, man muss schon etwas ganz besonderes sein, in den Augen der politischen Prostituierten, um etwas darzustellen. Also erfindet man sein Leben einfach neu und wenn man nur lange genug darüber redet und es ständig vor sich her trägt wie eine Monstranz, dann glaubt man wahrscheinlich irgendwann daran.

Aber was läuft beispielsweise bei einem Handwerker, oder einer Hausfrau falsch im Leben, dass sie das Gefühl bekommen, ihre Arbeit sei nichts wert und sie müssten mehr Schein als Sein an den Tag legen, um akzeptiert zu werden? Es ist die Welt des Donald Trump, eines Aufschneiders und Arschloch´s epischen Ausmaßes, in der er nur durch andere so groß werden konnte, wie er zeitweise zu sein schien und wie er sich selbst unverändert sieht - als über Recht und Ordnung stehend, unangreifbar und das Maß aller Dinge!

Wo sind die Zeiten, als einfache Handwerker für den Reichs- und später den Bundestag kandidieren konnten, ohne sich schämen zu müssen für ihre Herkunft und ihren Job? Oder war es in Amerika schon immer so, dass nur die beruflich "erfolgreichen" auch "gute" Politik machten? Daran darf man getrost zweifeln, denn bei der Ansammlung an charakterlich minderwertigem Material, vor allem bei den Republikanern seit Nixon und Trump, hätte da deutlich mehr bei raus kommen müssen!

George Santos aber kann nichts Verwerfliches an seinem Verhalten finden. Er habe sich halt geschämt und deshalb "ein wenig" an seinem Lebenslauf "gearbeitet"! Konsequenzen will er schon garnicht ziehen. Schließlich hält er sich selbst für die Verkörperung des amerikanischen Traums. Aber so sind sie nun mal, die ehrenwerten Republikaner und die Leute wählen sie trotzdem...

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Montag, 26. Dezember 2022

Sushi Rinak - Die Hochnotpeinlichkeit in Person!

Hat man sicher selbst in Great Britain noch nicht so oft erlebt. Einen Premierminister, der so völlig an der Realität vorbei lebt, dass es einen echt graust! Aber daraus macht er sich nix. Staqtt dessen fragt er einen Obdachlosen, ob der sich vorstellen könne in der Finanzwirtschaft zu arbeiten! Man hört es wohl und kann es doch nicht glauben! Er, der in Geld schwimmt und vermutlich nicht einmal weiß, wieviel er eigentlich besitzt, lamentiert einen Obdachlosen an, der eigentlich nur was zu futtern haben will und darauf hofft, einen Schlafplatz in einer Sammelunterkunft zu bekommen! Da stellt sich einem echt die Frage, ob da ein besoffener Boris Johnson beim Corona-Besäufnis nicht doch irgendwie ein wenig sympatischer rüber kommt, als so ein Lackaffe, der sich als Mann des Volkes darstellen möchte und doch nichts weiter ist, als einfach nur ein reiches Arschloch?

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Was der russische Spion im BND wohl verraten hat?

Da gibt es sicher einiges, was für die Russen von Interesse gewesen sein könnte. 

Zum Beispiel diese Informationen hier: 

1. Wir können keine weiteren Panzerhaubitzen 2000 an die Ukraine liefern, weil wir sonst unsere eigenen, noch vorhandenen, ausschlachten müssten, um vielleicht noch drei oder vier weitere zum Laufen zu bringen. 

2. Oder wenn wir den Puma liefern würden, wären wir diesen jämmerlichen Schrott endlich los und er wäre nicht mehr unser Problem? Aber spätestens, wenn sich der Turm nicht mehr drehen lässt und die Kanonen nicht mehr schießen, hätten auch die Ukrainer ein Problem. 

3. Könnten wir Kampfpanzer an die Ukraine liefern, selbst wenn wir wollten? Oder müssten wir nicht erst welche einkaufen, die wir dann liefern, weil unsere alten Chaisen kaum noch einsatzbereit sind? 

4. Wenn wir der Ukraine jetzt die ganzen alten Marder Schützenpanzer liefern, mit was sollen wir dann die NATO-Eingreiftruppe unterstützen? Mit den Puma die nicht einsatzbereit sind, oder besser mit den Hubschraubern, die nicht fliegen können wollen?

Sicher ist das von großem Interesse für Russland, allerdings ist es nichts, was sie nicht über kurz oder lang in der Zeitung hätten lesen können. Und dafür geben sie Geld aus? Naja. Der Spion, den sie jetzt erwischt haben, ist sicher nicht der Einzige, den Russland im BND als Maulwurf herumkrebsen lässt. Vielleicht kommt man über ihn ja an einen echten Spionagering heran? Wer weiß? Manchmal geschehen eben noch Zeichen und Wunder, besonders zur Weihnachtszeit! 

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...