Panzer für die Ukraine - jetzt also doch?

Als ich gestern die Nachrichten hörte, glaubte ich zuerst, ich hätte mich verhört, als es hieß, Frankreich wolle der Ukraine Radpanzer vom Typ AMX-10 RC mit der stattlichen 120mm-Kanone liefern. Anzahl und Zeitpunkt liegen zwar noch im Dunkel der Verhandlungen verborgen, aber es scheint so, als sei dies nur das Signal dafür gewesen, dass auch Olaf Scholz den Hintern endlich mal hoch kriegt und Nägel mit Köpfen macht. Besonders, da die USA ebenfalls darüber nachdenken, der Ukraine einige ihrer bewährten Bradley M2 Schützenpanzer zu spendieren: Beides ist sicher gut geeignet, den Russen im Osten der Ukraine mal ordentlich Dampf zu machen und deren postsowjetische Quantität mit westlicher Qualität zu kontern.

Da fehlen nur noch einige Dutzend deutsche Marder Schützenpanzer, die zwar teilweise bei der Bundeswehr ausgemustert wurden und durch den neueren Puma ersetzt werden sollten, aber ganz so locker vom Hocker, wie man sich das bei den Rüstungskonzernen gedacht hatte, funktionierte das ja bekanntermaßen nicht! Der Marder wurde in großer Stückzahl eingemottet und in weiser Voraussicht von den Rüstungskonzernen schon mal wieder instand gesetzt. Die Pumas aber, die mit der NATO und unter deutscher Führung die Speerspitze der neuen Eingreiftruppe bilden sollten, sind aber nur sehr bedingt für den Krieg geeignet. Man muss sehen, wie sich das weiter entwickelt! Hier ist das Verteidigungsministerium gefordert und da sehe ich leider bis auf Weiteres schwarz, solange solch unmotivierte MinistrantInnen wie Christine Lambrecht das Ruder in der Hand hat, oder auch nicht. Aber in der langen Reihe des Führungsversagens, setzt sie nur den Schlussakkord nach Uschi von der Leyen und der berühmt-berüchtigten AKK (Annegret Kramp-Karrenbauer). Es ist einfach nur ein grausames Laienspiel, das es hier zu sehen gibt! Unmotivierte MinisterIn soll die Bundeswehr und die Beschaffung neu organisieren? Das geht sicher in die Hose, wie so vieles in den letzten Jahren und Jahrzehnten!

Die ausgemusterten deutschen Marder wurden an die Streitkräfte von Chile (200 Stk.), Jordanien (75 Stk.), Indonesien (42 Stk.) und zuletzt im Rahmen des sogenannten Ringtausches an Griechenland (40 Stk.) geliefert. Wieviele die Ukraine erhalten soll, ist noch nicht abschließend entschieden, aber die Zahl dürfte sich wohl im Bereich von 40 - 50 Geräten bewegen, gleichwohl auch bis zu 100 Stk. lieferbar sein sollen! 

Bleibt nur zu hoffen, dass die Lieferungen der zugesagten Schützen- und Radpanzer nicht allzu lange auf sich warten lassen und natürlich müssen die ukrainischen Soldaten auch noch auf und an den Maschinen ausgebildet werden. Außerdem steckt ja auch jeweils noch die entsprechende Logistik hinter den Lieferungen. Jeder Panzer benötigt seine eigenen Logistikketten für Reparatur, Ersatzteilieferungen und Munition. Vielleicht wäre es besser, wenn man das vereinheitlichen könnte. Effektiver wäre es sicherlich. Aber das wäre sicherlich zu viel verlangt. 

Als nächster Schritt steht dann eigentlich die Lieferung des schweren Kampfpanzers Leopard 1 und/oder 2 im Raume. Aber wie man unseren Bundeskanzler kennt, muss da wider jemand den ersten Schritt machen und vorpreschen, damit er sich durchringen kann. Wie wäre es denn hier mit den Briten? Die haben auch ein paar vernünftige Kampfpanzer und könnten rasch liefern. Das würde den Russen sicher Beine machen, auf ihrem Weg zurück nach Hause...

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Links: 

• Starke Panzer für die Ukraine Das können AMX-10 und Bradley (Artikel auf n-tv.de vom 5.1.2023)
• "Marder"-Lieferung an die Ukraine Die logische Konsequenz (Kommentar auf tagesschau.de vom 5.1.2023)
  

 

Die Bayern halt, oder?

Eben konnten sich die Berliner Regierenden von Markus Söderer (aber auch von Fritze Merz) die besten Tipps anhören, wie man jugendliche integrationsunwillige ZuwandererInnen unter Kontrolle hält und die Ausschreitungen am Silvesterabend hätte vermeiden können, da zeigen sie auch schon in freier natur, wie Polizeistaat richtig geht - naja, so ähnlich jedefalls! Trotz kürzlich neu eingeführter polizeilicher Möglichkeiten, wie zum Beispiel Vorbeugehaft, Zwangskastration, Abhören von Handys ohne Rücksicht auf Verluste oder gar auf die Datenschutzgrundverordnung und ähnlich kranken Scheiß, bis hin zu putativer Notwehr im Falle von Ladendiebstahl und/oder Schwarzfahrens in der Münchner U-Bahn!

Und nun das! In Regensburg verschwindet ein verurteilter Mörder - übrigens ein Ausländer, wie nicht anders zu erwarten, denn die Kriminalität in Bayern ist ja bekanntlich nur bei Zugroastn exorbitant hoch, niemals jedoch bei Lederhosnträgern, oder Männern mit Gamsbart am Huad, oder Weiberln, die wos a Dirndl trong datn. Er verschwindet einfach so aus dem Amtsgericht Regensburg, indem er ein Fenster im Anwaltszimmer öffnet und hinaus steigt! Einfach so! Trotz allgegenwärtiger Polizeimacht, Überwachungskameras und was weiß ich noch allem, weiß keiner, wo er abgeblieben ist oder wie er gar ausbüchsen konnte. 

Hat der Söderer also dazu schon was gesagt? Nö, bis jetzt nicht, wie auch nicht anders zu erwarten war. Er ist einer von jenen, der immer so gern mit seinen stinkenden Wurstfingern auf andere zeigt, sich aber gekonnt empört, wenn es jemand wagt auch nur den Hauch eines Zweifels an seinen Fähigkeiten zu hegen. Als selbstverliebter Oasch kann er so etwas nicht dulden. Schuld sind immer nur die anderen, nie die CSU und erst recht nicht ihr oberster Führer. So gesehen hat der Söderer eine Stellung inne, die der Position eines Kim Jong Un sicher nahe kommt, wenn nicht noch übertrifft. Gleichzeitig ist die CSU im Verein mit der katholischen Kirche Staatsreligion in Bayern und das will schon was heißen. Wahrscheinlich konnte der Mörder auch nur deshalb entkommen, weil der Söderer gerade zur Beerdigung des ehemaligen Ex-Papstes aus Bayern, Ratzinger der Schutzpatron der Pädophilen, weilt und sich nach Totengejammer und eifrigem Gebet, gerade beim Leichenschmaus in der Sakristei des Petersdoms mit Schweinebraten und selbstgebrautem Bier abfüllt. 

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Links: 

• Fahndung nach 40-Jährigem Mörder flüchtet aus Fenster in Regensburger Gericht (Artikel auf n-tv.de vom 5.1.2023)
  

 

Donald Trump und die republikanische Arschlochigkeit in der Politik!

Nun sieht man es in aller Deutlichkeit - die Republikaner sind, unter der Führung ihres "großen" Vorsitzenden Donald Trump zu einem Verein verkommen, der von Arschlöchern beherrscht, regiert und zersetzt wird, um Arschlöchern Wohltaten angedeihen zu lassen, die sie keinesfalls verdient haben! Mit anderen Worten, sie haben es geschafft, nach der unsäglichen Präsidentschaft Trumps, die Arschlochigkeit zum politischen Prinzip zu erheben!

Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Hier versuchen einige Hardliner der Republikaner die republikanische Partei in die Knie zu zwingen und Zugeständnisse zu erpressen, die es in Zukunft wohl unmöglich machen dürften, eine halbwegs akzeptable Politik zu machen. Aber so etwas hat die Republikaner noch nie interessiert, seit Trump zuerst die Präsidentschaftskandidatur und anschließend das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu okkupieren. Bis heute hat diese Karikatur eines republikanischen Politikers seine Wahlniederlage nicht anerkannt und behauptet steif und fest, er sei um seinen "grandiosen" Sieg betrogen worden. 

Beweise und Belege hat er dafür nicht, ansonsten hätte er sie wohl schon lang vorgelegt! Seine Behauptung, jeder der ihm keinen Glauben schenke und Joe Biden für den Wahlsieger halte, sei Teil der großen Verschwörung von Kinderschändern, die Kinderblut trinken - und das Schlimmste daran ist, dass niemand diesen präsidialen Idioten in die Psychatrie steckt, um ihm ein paar heilsame Elektroschocks zu verpassen und ihn anschließend lebenslänglich wegzusperren, um endlich Ruhe in die US-amerikanische Politik des Inneren, wie des Äußeren zu bringen und die von Trump und seinen Arschkriechern mutwillig aufgerissenen Gräben in der US-Gesellschaft wieder zuzuschütten!

Ein wenig erinnert mich dieses Affentheater der Republikaner an der genialen Film des großen Schauspielers und Komikers Charly Chaplin, "Der große Diktator". Genauso halt- und zusammenhanglos wie dessen Reden als Diktator Anton Hynkel ist das Geschwafel des Donald Trump zu bewerten. Auch er hat einen Hang zur Hetze, dem er unverhohlen nachzugeben bereit ist, wenn er sich einen Vorteil davon verspricht! Ein Beispiel dafür ist seine Hetzrede vor dem Sturm auf das Kapitol nach seiner verlorenen Wahl, als er die angereisten rechtsextremen Massen bis zur Weißglut anstachelt und so den Angriff auf das Kapitol auslöst, wo der Wahlsieg Joe Bidens zertifiziert werden sollte! 5 Personen, darunter auch Polizisten, fanden dabei den Tod, Dutzende wurden verletzt! Donald Trump schert das bis heute nicht im geringsten!

Heute sehen wir die Fortsetzung des republikanischen Theaters bei dem hirnlosen Gezerre um die bislang sieben vergeblichen Versuche, den Sprecher des Repräsentantenhauses zu wählen! 

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Links: 

Trouble auf dem Kapitol McCarthys verzweifeltes, vielleicht letztes Angebot (Artikel auf n-tv.de vom 5.1.2023)

Nasebohren und Eierschaukeln? Geiler Job, oder?

Alle Welt, jedanfalls soweit sie katholisch ist, frägt sich derweil, da Jupp Ratzinger tot ist, der als Benedikt XVI. zu Ruhm und zweifelhafter Ehre gelangte, was nun wohl aus seinem treuen Wasserträger Schorsch Gänswein wird? Dass sich darob solch erzkatholische Instanzen wie domradio.de oder gar katholisch.de darüber die hölzernen Köpfe zerbricht, ist ja kein Wunder, aber sogar BR24 höchstselbst und dann auch noch persönlich ist zutiefst in Sorge, was aus Gänswein nun wird, jetzt, da sein Brötchen- oder Hostiengeber sicher schon eifrig an der Himmelspforte kratzt und Einlass begehrt.

Dem Inhalt nach handelt es sich aber bei BR24 offensichtlich ebenfalls um einen Propagandasender der katholischen Kirche. Gänswein hat dort in einem Interview bereits betont, die Heiligsprechung des gerade erst hingeschiedenen Ratzinger zu betreiben. Vermutlich fehlt in der katholischen Heiligenhierarchie noch ein Schutzheiliger der Kinderschänder und notgeilen Pfaffen. Die standen ja zu Amtszeiten des forsch-frommen Bayern als Papst (Zitat der "BLÖD"-Zeitung nach der Wahl Ratzingers: "Wir sind Papst!") unter seinem ganz besonderen und persönlichen Schutz. Davon freilich will Gänswein auch heute noch nichts wissen und kündigt ebenfalls in dem erwähnten Interview ein Buch an, in dem er die ganze, wirklich die ganze Wahrheit über Ratzinger und sein Leiden unter den böswilligen Verleumdungen durch übelwollende Intriganten offen legen will! Die Geschichte wird sicher nicht ganz so milde mit Benedikt XVI. und seinem persönlichen Stiefellecker umgehen. Jedenfalls kann man das nur hoffen.

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Links: 

• Nach Benedikts Tod: Was wird aus Erzbischof Georg Gänswein? (Artikel auf br.de vom 4.1.2023)
  

Ich bin die Christel von der Front, Trallallala!

Und in der Mitte des Krieges tobt ganz Europa - oder so ähnlich! Wer dieses unsägliche Video der SelbstverteidigungsministerIn "genossen" hat, der weiß wovon ich spreche, aber kaum, wovon sie da schwafelt! Nun soll es ja Leute geben, die in der Lage sind, aus ihren Fehlern zu lernen. Jedenfalls sagen sie das. Zwar darf man darüber geteilter Meinung sein, denn Politik ist in der Regel ja beratungsresistent, wie man mittlerweile weiß, aber das jemand in vollem Bewußtsein aus einem mit Fettnäpfen, gleich einem Minenfeld, gespickten Jahr 2022 kommt und dann gleich auch noch mit beiden beiden mitten hinein springt in ein besonders großes Näpfechen, oder eher einen Fettnapf, das hat schon was für sich!

Man frägt sich: "Hat die noch alle Latten am Zaun, die gute Frau?  Kriegt die überhaupt irgendwas auf die Reihe in ihrem Job?" Ich frage mich echt, wer sie da - schließlich war es ja eine "private" Ansprache - getrieben haben könnte. Ihr lieber Sohn vielleicht? "Muddi, komm, sach mol was, isch mach en Clip davon un den schdelle ma dann uff Inschdagramm. Du musch nur mol so tu, als hädsch was werklisch Wischtisches zu sache, okay?" Und dann war´s auch schon passiert.

Jeder andere, egal was er beruflich tut, wäre schon längst dem Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung gestellt worden. Aber nicht sie! Vermutlich gibt es keinen Job, auf den man sie wegloben könnte, ohne dass sie sich ungerecht behandelt fühlt und Zeter und Mordio schreit. Der Platz als EU-PräsidentIn ist ja nu leider schon von unserer hochmütigen Frau von der Leyen besetzt. Da ist leider nix zu machen! Und als ImpfluenzerIn wird sie´s wohl auch nicht zu Ruhm und Geld bringen. Das mit dem Bild vom Sohnemann, großkotzig im Diensthubi sitzend, war ja wohl auch ein Tritt zwischen die Beine eines jeden halbgebildeten Menschen. Man könnte ja, wenn man denn wirklich böse wäre sagen: "Die Mannheimer halt, oder?" Aber wir sind ja nicht böse. Nur ein wenig gehässig vielleicht und deshalb ringen wir uns lediglich zu einem "Ich hab´s Euch doch gesagt" durch und wollens damit auch gut sein lassen.

Aber natürlich sind wir, und bin ich, auch sicher, dat des Christinchen unmittelbar einen Weg findet, der sie neuerlich ins Rampenlicht stellen wird. Ob es ihr zum Ruhme gereichen wird, das wollen wir in aller Bescheidenheit mal einfach so dahin gestellt sein lassen.

Machts also gut und startet das Jahr - wenn´s denn irgend geht - ein klein wenig weniger blamabel, als unsere VerteidigungsministrantIn Lambrecht!

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Links: 

• Missglückte Neujahrsbotschaft CDU-Politiker lästern über Lambrecht-Video (Artikel auf spiegel.de vom 2.1.2023)

Och Mönsch! Nu is Putin eingeschnappt!

So schnell kann man es sich mit Putin verscherzen - einfach seine Feinde unterstützen, oder ihn auch nur ma sanft kritisieren und Schwupps, schon ist er eingeschnappt! Scholz soll keine Neujahrsgrüße erhalten von dem Tränenkuckuck aus dem Kreml. Und Joe Biden auch nicht! Aber sein guter Freund Gerd Schröder und dessen koreanisches Sumpfdotterblümchen, die gerade versucht eine neue Religion zu gründen, in der Schröder als gottgleicher Superdemokrat und selbstverliebtes Arschloch an der Spitze des Pantheons steht, während sie die HohepriesterIn gibt, werden sicher mit einigen Freundlichkeiten aus Moskau bedacht! Auch Kim Jung Un, der Fette aus Dingsda, aus Mordkorea darf auf Zuneigung aus dem Kreml hoffen, denn er liefert schließlich eifrig Waffen und Munition an die darbenden Truppen an der ukrainischen Front, wo ihnen die Angegriffenen ein ums andere Mal in die knochigen Ärsche treten. Weiter auf der Liste der bevorzugten finden sich wohl auch die Mullahs aus Teheran, die den haarlosen Affen im Kreml mit ihren in Heimarbeit zusammengeschraubten Drohnen unterstützen, ebenso wie Kadyroff, der bestimmt bald mal wieder einen seiner berühmten Ausflüge an die Front machen wird, um dem russischen Kanonenfutter mal zu zeigen, wie man richtig Krieg führt.

Vergessen wir auch nicht die Idioten innerhalb der NATO und der EU, die so gerne ein Stein im Brett bei dem kleinen Wladimir haben möchten. Der Herr Erdogan zum Beispiel der aus lauter Angst vor einer Wahlniederlage seine Bürger am liebsten sofort und am besten gleich alle in rente schicken möchte, damit sie ihn auch ja wählen gehen. Oder den ungarischen Dorftrottel Orban und seine Lakaien. Die werden bestimmt eine besondere Erwähnung in der Weihnachtsansprache bekommen, für hervorragende Leistungen bei dem Versuch die Einheit von EU und NATO zu zerstören - bislang Gottseidank vergebens!

Donald Trump, der den Master of Disaster von Russland für einen ganz patenten Mann hält, darf sicher auch auf das ein oder andere Pülleken Wodka hoffen, damit er sich weiter seinen angeblichen Wahlsieg gegen Joe Biden vor zwei Jahren schönsaufen kann. Oder sie Spacken von der AfD, die dem Herrn Putin so gern die Füße küssen möchten und ihm die Bude einrennen und gegen die Sanktionen sind, die die EU und Deutschland gegen Russland und seine "Eliten" verhängt haben.

Hab ich jemanden vergessen? Kann schon sein, macht aber nichts. Wer solche "Freunde"  wie Herr Putin hat, der braucht sicher auch keine Feinde mehr. So Typen wie Lawrow, auf dessen Schleimspur Putin vielleicht irgend wann einmal ausrutscht und auf die Schnaze fällt, dass seine Zähne im Boden stecken bleiben, oder der gute Prigoschin, der auf eigene Faust und auf eigenen Rechnung Krieg führt und nun vom neidischen Herrn Schoigu nicht nur bearbwöhnt, sondern auch imitiert wird - mit einer eigenen kleinen Privatarmee mit Namen "Patriot", Peskow als Propagandaposaune Putins dürfen wir auch nicht ganz vergessen, oder Medwedew - alle zusammen ein absurdes Sammelsurium an charakterlicher Abstrusität! Ein wahres Gruselkabinett exquisiter Arschlochigkeit!

Jeder der nicht mit einem von Putins Neuijahrsgrüßen Bedachten, wird sicher bis ans Ende seines Lebens mit dieser Tatsache hadern und sich zutieft grähmen - meint der Herr im Kreml. Wenn er sich da mal nur nicht irrt!

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Links:  

• Gerhard Schröder bekommt einen - Kein Neujahrsgruß von Putin für Scholz und Biden (Artikel auf n-tv.de vom 30.12.2022)
  

Ratzinger will nicht mehr?

Naja, das kann man irgendwie schon verstehen. Allerdings finde ich es persönlich reichlich unverständlich, dass da so ein Gesumse drum herum gemacht wird. Leute, der Typ ist 95 Jahre alt! Irgenwann ist es nun mal an der Zeit, dass man den Schirm zuklappt. Oder sehe ich das falsch? Hat er mit seinem Job als Papst vielleicht die Unsterblichkeit erlangt? Wohl kaum und das ist auch ein Trost - auch mit allem Gut und Geld, dass den Reichen und Schönen, aber auch den Unschönen zur Verfügung steht, kann es ihnen letztendlich nicht gelingen den Tod zu überlisten!

Besonders mit Ruhm bekleckert hat er sich ja im Zusammenhang mit dem epischen Missbrauchsskandal in Deutschland, Europa und der ganzen Welt ja auch nicht! Schaut man es sich im Einzelnen an, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass er - getreu der römischen Lehre - den Missbrauch als so eine Art unbedeutende Nebensächlichkeit betrachtet und kaum verstanden hat, warum sich die betroffenen so darüber aufregen. Schließlich wollten die geilen Pfaffen nur deren Seelen retten und sei es um den Preis körperlicher Unversehrtheit und ein paar Samenergüsse in aufgesperrte Ministrantenmünder!

Also, lasst den Ex-Papst einfach gehen und gut ist! Sicher gibt es andere Gestalten auf der Welt, da würde vermutlich auch kein Hahn danach krähen, wenn sie endlich über die Wupper gingen! Berlusconi zum Beispiel, Trump, Putin, Lawrow, Schoigu, und wie sie alle heißen, die Führer der Taliban, des IS und das islamisch-konservative Gesockse, dass im Iran die Herrschaft mit eiserner Faust umklammert und dabei seine Jugend tötet, und die sich um den Frieden in der Welt und den Zusammenhalt der Gesellschaften in ihren Ländern so sehr bemüht haben. 

Wer´s nicht lassen kann, der möge für den Alten beten und ihm damit vielleicht den Weg ins Jenseits ebnen. Eine Garantie gibt es natürlich nicht, dass er dort hin kommt, wo er gerne hin käme - zu Gott in den Himmel! Denn bei aller Liebe. Auch die katholische Kirche höchstselbst kann nicht beweisen, dass es so etwas überhaupt gibt!

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