Sonntag, 19. November 2023

Deutschland als osmanische Provinz!

Da war er gestern also, der Zwerg Nase des Neuosmanischen Reichs, das er in altem Glanze neu erstehen lassen will. Deswegen schickt er seine Truppen nach Syrien, um vermeintlich die Kurdenmilizen zu bekämpfen, in den Westen des Irak, nach Lybien und nun erscheint er höchstselbst und dann auch noch gleich persönlich in Deutschland auf, provoziert, stichelt und verschwindet alsbald, um dann aus der vermeintlich sicheren Ferne weiter zu Hetzen und den dicken Mann zu spielen. Steinmeier und Scholz, die Herren Deutschlands, lassen es mit sich machen, lächeln huldvoll, während der Mann aus Ankara sich gnädig dazu herab lässt, ihnen die Hand zu schütteln!

Was sollte das nun? Was beabsichtigte Erdogan mit seiner Sitpvisite in Berlin? Vermutlich wollte er sich mal wieder "seinem" Volk zeigen, denn offensichtlich hat er ja seine erfolgreiche Wiederwahl den Türekn in Deutschland zu verdanken, die in der Mehrzahl ihm ihre Stimmen gaben. Da darf man schon mal dezent nachfragene, wenn die alle wirklich Erdogan als "ihren" Präsidenten ansehen und ihn beständig wiederwählen, was tun die alle hier in Deutschland? Sollten sie nicht hurtig verschwinden gen Bosporus und dort fleißig einer Arbeit nachgehen, um Tayyips und seiner speichelleckenden Baggage Wohlstand eifrig zu mehren? Dann können sie auch gleich in den Moscheen den weisen Worten hetzender Taliban lauschen, die heimlich nach Deutschland reisen müssen, um vor muslimischem Publikum aufzutreten und ihre Lügen zu verbreiten. In Ankara hätten sie es doch so viel leichter. Es gibt dort viel mehr Moslems und die Taliban müssten nicht so weit reisen, wenn sie Propaganda machen wollen. Ach ja und sie könnten es sich auch sparen, im Ausland um Hilfe zu betteln, da doch in Afghanistan alles so wunderbar funktioniert und das sogar ohne westliches Geld!

Kaum zu Hause meldete sich Erdogan umgehend wieder mit seinem gesülze vom Terrorstaat Israel zu Wort. Aber wir danken einstweilen unserem Bundeskanzler für die Möglichkeiten, die er dem türkischen Präsidenten Erdogan gab, sich zu produzieren. Nun fühlen wir uns alle schon viel besser, die wir befürchtet haben, der Depp aus der Türkei könnte vielleicht unangenehm auffallen! Es lief nicht wirklich viel schlimmer, als wir es erwartet hatten! Bravo! Und nach der Niederlage Deutschlands (2:3!) gegen türkische Nationalmannschaft  am gestrigen Abend, den Erdogan sicher am Fernseher in seinem Palast in Ankara verfolgte, dürfte er vor lauter Freude ein wenig feucht um´s Höschen geworden sein. Hat ihm sicher gut getan!

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