Mittwoch, 8. November 2023

Sooo weit sind sie wohl doch nicht voneinander entfernt, oder?

Von den Freien Wählern zur AfD? Ist doch nur ein Katzensprung. Da kann Hubs Aiwanger noch so sehr behaupten, seine antisemitische Hetze sei nur eine Jugendsünde gewesen und außerdem sei sowieso sein Bruder schuld an dem Pamphlet. In Brandenburg hat nun ein Abgeordneter der Freien Wähler den Schritt nach noch ein wenig weiter rechts gemacht. Insofern war das natürlich durchaus konsequent! Man darf sich aber schon fragen, wo denn nun für die Freien Wähler die Grenze liegen mag? Auffällig ist auf jeden Fall, dass es in der Regel Leute von der CDU, CSU und eben den Freien Wählern sind, die sich zu den rechtsextremen Flachzangen am rechten Abgrund hingezogen fühlen. Das mag wohl an dem für Erz-, Wert- und sonstige Konservative am deutlich geringeren IQ liegen, der ja schon wissenschaftlich nachgewiesen wurde und worüber ich persönlich keinerlei Zweifel hege. Wenn man schon so doof ist, kann man auch gleich richtig rechts sein, oder? Das es auch bei CSU und der CDU und ihren Granden mit der Intelligenz nicht allzu weit her ist, zeigt sich jeden Tag auf´s Neu. G´schaftlhuberei, Netzwerken und Seilschaften heißen die Gebote der Stunde und immer schön dort hinein kriechen, wo es warm raus kommt. Das ist die Strategie des Konservatismus seit jeher und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern! Freilich nahm die AfD den Renegaten mit offenen Armen und einstimmig in ihrer Fraktion auf, selbstredend - da lacht die Koralle, auch wenn sie in dem Fall nicht rot, sondern "braunblau"

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