Von den Freien Wählern zur AfD? Ist doch nur ein Katzensprung. Da kann
Hubs Aiwanger noch so sehr behaupten, seine antisemitische Hetze sei nur
eine Jugendsünde gewesen und außerdem sei sowieso sein Bruder schuld an
dem Pamphlet. In Brandenburg
hat nun ein Abgeordneter der Freien Wähler den Schritt nach noch ein
wenig weiter rechts gemacht. Insofern war das natürlich durchaus
konsequent! Man darf sich aber schon fragen, wo denn nun für die Freien
Wähler die Grenze liegen mag? Auffällig ist auf jeden
Fall, dass es in der Regel Leute von der CDU, CSU und eben den Freien
Wählern sind, die sich zu den rechtsextremen Flachzangen am rechten
Abgrund hingezogen fühlen. Das mag wohl an dem für Erz-, Wert- und
sonstige Konservative am deutlich geringeren IQ liegen,
der ja schon wissenschaftlich nachgewiesen wurde und worüber ich
persönlich keinerlei Zweifel hege. Wenn man schon so doof ist, kann man
auch gleich richtig rechts sein, oder? Das es auch bei CSU und der CDU
und ihren Granden mit der Intelligenz nicht allzu
weit her ist, zeigt sich jeden Tag auf´s Neu. G´schaftlhuberei,
Netzwerken und Seilschaften heißen die Gebote der Stunde und immer schön
dort hinein kriechen, wo es warm raus kommt. Das ist die Strategie des
Konservatismus seit jeher und daran wird sich auch
in Zukunft nichts ändern! Freilich nahm die AfD den Renegaten mit offenen Armen und einstimmig in ihrer Fraktion auf, selbstredend - da lacht die Koralle, auch wenn sie in dem Fall nicht rot, sondern "braunblau"
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