Donald Trump, der Leuchtturm demokratischer Freiheit für die Welt, Ausbund absoluter Vertrauenswürdigkeit und gesegnet mit der Intelligenz einer trockenen Scheibe amerikanischen Toastbrots, dem Gesetz verpflichtet bis hin zur Selbstaufgabe, haut mal wieder einen raus! Beim traditionellen republikanischen Lincoln-Dinner in Des Moines im US-Bundesstaat Iowa, macht er sich über seine Mitbewerber im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur lustig! Mit seinem bereits sprichwörtlich gewordenen Charme einer Scheisshausbürste brüskierte Tronald Dump den Gouverneur von Florida se Santis als de Sanctus, wobei schon nicht ganz klar ist, ob das ein absichtlicher Versprecher war, oder ob seine geistigen Fähigkeiten über Gebühr beansprucht waren!
Wir kennen Trump aus seiner Präsidentschaft, die in einem Desaster für die amerikanische Demokratie endete, als seine Anhänger, von ihm höchstselbst aufgestachelt, den Kongress stürmten, was fünf Menschen das Leben kostete. Hier zeigte sich das übelste, was die US-Gesellschaft an Abschaum aufzubieten hatte und das ist sicher nicht wenig! Schwachköpfe, sogenannte "Militionäre", Idioten aus inzestuösen Hillbilly-Sippen, selbsternannte Patrioten mit dem IQ eines Opossums, gar ein "QAnon-Schamane", fundamentalistische Evangelikale, Abtreibungsgegner, Waffenfetischisten, Unternehmer, Flachzangen, alles, was an menschlicher Unzulänglichkeit existiert, findet bei den sich immer weiter radikalisierenden Republikanern. Darüber hinaus muss man sich schon die Frage stellen, ist de Santis als Kandidat besser für das Land, sollte er tatsächlich gewählt werden? Oder ist im Falle eines republikanischen Wahlsieges Trump doch das kleinere Übel?
In diesem Zusammenhang kann ich leider nur immer wieder einen Satz meines Vaters zitieren, der da einmal sagte: "Mit der Dummheit isses so - selber merkt ma nix davo!". Die Republikaner sind ein beredtes Beispiel dafür!
Ein anderer Punkt, der mich in diesem Zusammenhang beschäftigt ist folgender - man mokiert sich stets über das relativ hohe Alter von US-Spitzenpolitikern. Andererseits beklagt man, dass ausgerechnet die Gruppe der Alten, etwa über 65 Jahre alten Menschen, immer größer wird und die der jungen Leute immer kleiner. Gleichzeitig bejammert man, dass es die Alten sind, die die politische Macht in Händen halten! Aber betrachtet man das genauer, zeigt sich, dass eben einfach nur die größte Gruppe der Menschen auch dem meisten Einfluss hat, schon auf Grund ihrer Zahl. Wenn mehr alte Leute alte Politiker wählen, dann ist das nicht verwunderlich, sondern letztlich auch Demokratie, oder?
Solange Joe Biden nicht tot ist, kann er auch gewählt werden! Und was Trump, die menschliche Müllkippe, sich vor, während und nach seiner Amtszeit allein verbal geleistet hat, hindert bis heute seine Fans und radikale Republikaner nicht daran, diesem Schwachkopf ihr Geld hinterher zu schmeissen. Sollte sich daran nichts ändern, kann das fest getackerte Toupet auf dem orangenen Schrumpfkopf sicher noch einmal regieren, zu wessen Wohl und Wehe auch immer!
Links:
- Bei republikanischem Dinner Trump macht DeSantis lächerlich (Artikel auf n-tv.de vom 29.7.2023)