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Donnerstag, 3. August 2023

Die einzigartigen PR-Katastrophen der Landesregierung von Ba-Wü!

Baden-Württemberg, das ist ein Bundesland, das nach dem Zwoten Weltkrieg entstanden ist, als die Reste des Deutschen Reiches gerade mit lautem Krachen untergegangen waren. Man nahm einfach Württemberg, Hohenzollern (die Wiege der inzüchtigen Kaiser des einstigen Kaiserreiches!) und schnürte diese beiden zusammen mit Baden, um daraus ein neues Bundesland zu errichten! Den Württembergern, also vorwiegend den Stuttgartern, die niemand irgendwo leiden konnte, gefiel das sehr gut. Zumal man die neue Landeshauptstadt (ebenfalls Stuttgart!) mit etlichen wichtigen Bundes-, und Landesbehörden beglückte. Die ehemalige Residenz des Landesteils Baden, bekam so gut wie nichts ab, außer dem Bundesverfassungsgericht und nicht einmal das wollten die Schwabensäckel ihnen gönnen. Noch heute jaulen sie herum, dass sie das wichtigste deutsche Gericht nur allzu gerne nach Stuttgart holen würden! 

Das alles hängt mit der ewigen Rivalität (oder Feindschaft?) zwischen Schwaben und Badensern zusammen und seitdem wird der badische Landesteil systematisch vernachlässigt! Man könnte ein Buch darüber schreiben, aber darauf verzichte ich in diesem Zusammenhang gern, schon allein deshalb, weil ich einfach nicht mit den Schwaben warm werde. Unter den unzähligen CDU-Regierungen war es aber auch kein Wunder, das Stuttgart quasi den Mittelpunkt des Universums bildete. Als die Union schließlich die Alleinherrschaft einbüßte und von den Grünen überholt wurde, war das ein echtes Erdbeben. Sogar die Oberbürgermeisterschaft von Stuttgart fiel an die Grünen und schließlich erhob man praktisch senil geborenen Wilfried Kretschmann zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg.

Noch unter dem damaligen MP Erwin Teufel (CDU) entstand 1999 die Imagekampagne "Wir können alles. Außer Hochdeutsch." An dieser hielt man bis 2021 fest und war - von Staats wegen - begeistert. Viele Bürger sahen das anders. Mal abgesehen davon, dass solche PR-Aktionen sauteuer sind und eher zweifelhafte Ergebnisse zu zeitigen pflegen, fühlten sich all jene für dumm verkauft, die Hochdeutsch können und erst recht jene, die Badenserisch sprechen! Den Schwaben war das scheißegal und sie geiltens ich an ihrer Kampagne bis ins Jahr 2021 auf! 

Seit 2021 lautet die Botschaft nun "The Länd" und der Inhalt ist, meiner Meinung nach, ähnlich flach wie ein Ostfriesenwitz. Aber das haben alle diese Slogans gemeinsam - Schwachsinn, für teuer Geld bei PR-Agenturen eingekauft und unters Volk gebracht. 

Und nun haut Ba-Wü wieder so einen raus! Eine Kampagne, mit der man versucht Lehrkräfte für seine prähistorischen Schulen ohne digitale Möglichkeiten und in meist uralten Gemäuern untergebracht. Mit dummen Sprüchen, Plattitüdem und Vorurteilen. Hauptsache auffallen, nicht wahr? Die Landesregierung, derzeit eifrig damit beschäftigt Kretschmanns Unfähigkeit und etliche Skandale aufzuarbeiten (wie sie das nennen), zum Beispiel die Geschichte des Polizeipräsidenten, der junge Kommissarsanwärter:Innen anbaggerte, unangemessen behandelte und ihnen Schwanzbilder schickte, nachdem er mit ihnen auf Sauftour war! Kretschmann hält seinem Spitzenbeamten unverbrüchlich die Treue und man fragt sich schon einw enig verwundert, wie es sein kann, dass ein grüner (schwarzgrün passt wohl besser) MP, der seine Bürger darüber aufklärt, sie sollten sich wegen der Energiepreise besser mit einem feuchten Waschläpple waschen, statt zu duschen, oder gar zu baden, so innig mit der CDU verbandelt sein kann, Koalition hin oder her! Aber was verstehe ich schon von der großen Politik in Stuttgart? Nichts! genausoviel, wie vom hirn- und sinnlosen Bahnhofsumbau, derso teuer ist, dass man gut und gerne komplett neue ICE-Gleise durch die gesamte Republik verlegen könnte, damit wenigstens diese Prachtstücke deutscher Ingenieurskunst in Zukunft pünktlich fahren können!

Links:

Donnerstag, 14. Juli 2022

Seid breit!

Und schon wieder geht es los! Seid bereit! Bereitet euch vor! Krieg, Katastrophen, Feuer, Überflutungen, Trockenheit und Gasnotstand! Darum hat die gute Nancy, aus der Sippe der Faeser einmal mehr dazu aufgerufen, sich nun doch, aber jetzt wirklich und endgültig, darauf vorzubereiten! Aber wie und auf was?

Soll ich mich auf Krieg vorbereiten, dann muss ich wohl das tun, was die Prepper und die Reichsbürger, die Selbstverwalter und Schwachköpfe schon die ganze Zeit über tun – sie besorgen sich Waffen und Munition, Schutzwesten, Pfefferspray und andere unverzichtbare Utensilien, um den russischen Vormarsch bis zum Atlantik, wenn schon nicht aufzuhalten, so doch zumindest ein wenig zu verzögern!

Gasnotstand? Wie kann ich mich darauf vorbereiten? Mit einem Notfallpaket? Mehreren Flaschen Schnaps um a.) als Frostschutzmittel im Winter Verwendung zu finden oder um mir b.) die derzeitige Situation schönzusaufen, weil ändern kann ich sowieso nix?

Ansonsten fallen mir nur ein paar Dinge ein, die als Notfallreserve Sinn machen könnten:

  • Eine handvoll Tütensuppen

  • Ein paar Flaschen Wasser

  • Ein oder zwei Satz Batterien für das Notfallradio und den Vibrator

  • Einige Pflaster

  • Tabletten gegen Scheißerei

  • Jede Menge Toilettenpapier (zum Hintern abwischen und als Ersatzwährung, falls der Euro seinen Wert komplett verlieren sollte!)

Mehr fällt mir da im Moment nicht ein, denn die Homepage des Innenministeriums ist sich ja auch nicht wirklich einig darüber, ob sie denn nun eine Liste veröffentlichen soll, oder nicht! Einerseits wollen die BeamtInnen inklusive ihrer Frontfrau keine Hamsterkäufe anstoßen, andererseits aber doch, eigentlich schon. Denn was ist denn das Anlegen eines Notvorrats? Natürlich, es ist das Hamstern von irgendwelchen Waren.

Gibt es dafür dann auch eine Zuschlag vom Staat? So wie die Mobilitätspauschale? Und müssen sich Bezieher von Lohnersatzleistungen den Notvorrat vom Munde absparen und treten in diesen Fällen die Notlagen erst dann ein, wenn sie sich versorgt haben? Ich meine es ist sicher auch der Regierung nicht entgangen, wiewohl sie es souverän ignoriert, dabei aber behauptend, niemand würde allen gelassen, dass wir eine recht deftige Inflation zu verkraften haben. Natürlich hat die Höhe der Grundsicherung weder die Inflation ausgeglichen, noch ist daran gedacht, hier etwas zu unternehmen, außer der freundlichen Aufforderung, den Gürtel halt etwas enger zu schnallen! Schließlich sind wir nicht im Schlaraffenland!

Frau Faeser nennt das Ganze die „Krisenresilienz der Bevölkerung fördern. Dafür möchte sie den Bevölkerungsschutztag ins Leben rufen! Vielleicht haben wir Glück und es wird ein bundesweiter Feiertag, dann könnte man es gerade noch so ertragen! Aber da die Alarmierung der Bevölkerung sowieso nicht funktioniert, wie die letzten Tests ausgiebig gezeigt haben, werden wir erst dann von einer Krise erfahren, wenn sie in Form einer Flutwelle durch unser Wohnzimmer rollt, oder die Flammenwand unser Dach in ein brennendes Inferno verwandelt! Sonst ist aber alles im Grünen Bereich. Danke dafür!

Eine allerletzte Frage noch. „Was für Notfallpläne greifen denn eigentlich, wenn wir eine Katastrophenregierung bekommen?“

Links:

 

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