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Samstag, 23. Dezember 2023

Geschichten vom schwäbischen Lellebeppel!

Es scheint schon Tradition zu sein, dass ein gewisser Winfried Kretschmann, geschlagene 75 Jahre alt, seinen Senf (meist ungefrägt!) zu allen möglichen und unmöglichen Dingen dazu gibt, die ihm gerade mal so durch den Kopf gehen. Wir alle erinnerns uns sicher noch mit großer freude an seine Tips zur allgemeinen Körperhygiene, als er uns erklärte, wie man mit einem Waschläpple und ein wenig (kaltes!) Wasser und Kernseife seine Achselhöhlen ein bissle wäsche kann und so nicht nur Wasser (denn es darf keinesfalls fließendes Wasser genutzt werden!), sondern auch gleich Unmengen an Energie spart! Mir persönlich fehlte angesichts dieser unerwünschten Belehrungen noch der hülfreiche Hinweis, dass man das kalte Wasser im Waschbecken sammeln und höchstselbst ein wenig vorwärmen kann, wenn man es einige Sekunden im Munde hin und her bewegt, bevor man es wieder in selbiges hineinspuckt! Auch hier sind wir Badener, wie man deutlich sehen kann, den Schwaben im Sparen eindeutig überlegen!

Ach, wo war ich denn jetzt gerade? Ooops! Da geht es mir wohl gerade wie dem wehrten Herrn Kretschmann, dessen Gedankengänge sich nur äußerst schwer nachvollziehen lassen, wenn er seine endlosen Monologe hält. Manche zeihen ihn der Altersweisheit, mir persönlich geht er mit seinem Geschwafel eher mächtig auf den Zeiger! 

Und nun also das! Kretschmann, der aus unerfindlichen Gründen zwar eine schwarze Seele besitzt, ebenso wie er seine sehr schwarze Gesinnung gleich einer Monstranz vor sich her trägt, immer noch zu den Grünen gehört und noch nicht in die CDU des Erz-Konservativen Friedrich Merz eingetreten ist, zu der er eindeutig besser passt! Die rente mit 63 ist ihm zu teuer, diejenigen die sie in Anspruch nehmen, sind ihm zu unverschämt und überhaupt befindet er die "Mitnahmementalität" der Bürger für unangemessen. Sie würden - unverschämterweise - alles mitnehmen, was der Staat ihnen anbiete! Wenn ich es genau betrachte, verstehe ich diesen Standpunkt, zumindest von seiner erhöhten Warte, aus dem Regierungelfenbeinturm im königlichen Stuttgart. Wäre ich ein Schwafler in seiner Position, gut dotiert und körperlich eher nicht fordernd, denn er bewegt sich ähnlich wie ein Zombie durch die reihen seiner Untertanen, um ihnen die Leviten zu lesen, dann würde es mir vermutlich auch herzlich wenig ausmachen, bis ins Alter von 75 Jahren meiner Arbeit nachzugehen! Da dies aber nicht der Fall ist, könnte ich ihm einen Tipp unter Freunden geben, der da von meiner Altersweisheit geleitet lautet: "Kerl, wenn Du nix anderes zu erzählen hast, als solchen Scheiß, solltest Du vielleicht mal darüber nachdenken, einfach das Maul zu halten!" 

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Donnerstag, 3. August 2023

Die einzigartigen PR-Katastrophen der Landesregierung von Ba-Wü!

Baden-Württemberg, das ist ein Bundesland, das nach dem Zwoten Weltkrieg entstanden ist, als die Reste des Deutschen Reiches gerade mit lautem Krachen untergegangen waren. Man nahm einfach Württemberg, Hohenzollern (die Wiege der inzüchtigen Kaiser des einstigen Kaiserreiches!) und schnürte diese beiden zusammen mit Baden, um daraus ein neues Bundesland zu errichten! Den Württembergern, also vorwiegend den Stuttgartern, die niemand irgendwo leiden konnte, gefiel das sehr gut. Zumal man die neue Landeshauptstadt (ebenfalls Stuttgart!) mit etlichen wichtigen Bundes-, und Landesbehörden beglückte. Die ehemalige Residenz des Landesteils Baden, bekam so gut wie nichts ab, außer dem Bundesverfassungsgericht und nicht einmal das wollten die Schwabensäckel ihnen gönnen. Noch heute jaulen sie herum, dass sie das wichtigste deutsche Gericht nur allzu gerne nach Stuttgart holen würden! 

Das alles hängt mit der ewigen Rivalität (oder Feindschaft?) zwischen Schwaben und Badensern zusammen und seitdem wird der badische Landesteil systematisch vernachlässigt! Man könnte ein Buch darüber schreiben, aber darauf verzichte ich in diesem Zusammenhang gern, schon allein deshalb, weil ich einfach nicht mit den Schwaben warm werde. Unter den unzähligen CDU-Regierungen war es aber auch kein Wunder, das Stuttgart quasi den Mittelpunkt des Universums bildete. Als die Union schließlich die Alleinherrschaft einbüßte und von den Grünen überholt wurde, war das ein echtes Erdbeben. Sogar die Oberbürgermeisterschaft von Stuttgart fiel an die Grünen und schließlich erhob man praktisch senil geborenen Wilfried Kretschmann zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg.

Noch unter dem damaligen MP Erwin Teufel (CDU) entstand 1999 die Imagekampagne "Wir können alles. Außer Hochdeutsch." An dieser hielt man bis 2021 fest und war - von Staats wegen - begeistert. Viele Bürger sahen das anders. Mal abgesehen davon, dass solche PR-Aktionen sauteuer sind und eher zweifelhafte Ergebnisse zu zeitigen pflegen, fühlten sich all jene für dumm verkauft, die Hochdeutsch können und erst recht jene, die Badenserisch sprechen! Den Schwaben war das scheißegal und sie geiltens ich an ihrer Kampagne bis ins Jahr 2021 auf! 

Seit 2021 lautet die Botschaft nun "The Länd" und der Inhalt ist, meiner Meinung nach, ähnlich flach wie ein Ostfriesenwitz. Aber das haben alle diese Slogans gemeinsam - Schwachsinn, für teuer Geld bei PR-Agenturen eingekauft und unters Volk gebracht. 

Und nun haut Ba-Wü wieder so einen raus! Eine Kampagne, mit der man versucht Lehrkräfte für seine prähistorischen Schulen ohne digitale Möglichkeiten und in meist uralten Gemäuern untergebracht. Mit dummen Sprüchen, Plattitüdem und Vorurteilen. Hauptsache auffallen, nicht wahr? Die Landesregierung, derzeit eifrig damit beschäftigt Kretschmanns Unfähigkeit und etliche Skandale aufzuarbeiten (wie sie das nennen), zum Beispiel die Geschichte des Polizeipräsidenten, der junge Kommissarsanwärter:Innen anbaggerte, unangemessen behandelte und ihnen Schwanzbilder schickte, nachdem er mit ihnen auf Sauftour war! Kretschmann hält seinem Spitzenbeamten unverbrüchlich die Treue und man fragt sich schon einw enig verwundert, wie es sein kann, dass ein grüner (schwarzgrün passt wohl besser) MP, der seine Bürger darüber aufklärt, sie sollten sich wegen der Energiepreise besser mit einem feuchten Waschläpple waschen, statt zu duschen, oder gar zu baden, so innig mit der CDU verbandelt sein kann, Koalition hin oder her! Aber was verstehe ich schon von der großen Politik in Stuttgart? Nichts! genausoviel, wie vom hirn- und sinnlosen Bahnhofsumbau, derso teuer ist, dass man gut und gerne komplett neue ICE-Gleise durch die gesamte Republik verlegen könnte, damit wenigstens diese Prachtstücke deutscher Ingenieurskunst in Zukunft pünktlich fahren können!

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Freitag, 8. Juli 2022

Nee wirklich?

Gestern durften wir uns noch von Herrn Kretschmann, dem bräsigen grün, ihn Wahrheit aber doch eher schwarz-konservativ angestrichenen politischen Oberhaupt der Schwaben anhören, er habe keinen Geldscheißer in seiner Ministerpräsidentenkanzlei, aber für eine Sause in Stuttgart ist immer genug Kohle da. Man muss sich ja auch mal was gönnen, gell, Herr Kretschmann? Zum Jubiläum der Zusammenlegung (manche reden in diesem Zusammenhang auch von Zwangsehe) der ehemaligen Länder Baden, Württemberg und Württemberg-Hohenzollern, ließ man den badischen Landesteil erstmal außen vor und konzentrierte sich auf die wirklichen Schwaben, die es ja auch deutlich mehr und redlich verdient haben, gefeiert zu werden.

Wer will sich schon von den dauernörgelnden Badenern die Feierlaune verderben lassen? Koi Sau, richtig! Man hätte sich aus schwäbischer Sicht niemals darauf einlassen sollen, das neu erstandene Bundesland einfach Baden-Württemberg zu nennen, nachdem es gelungen war den hohenzoller´schen Landesteil von Anfang an aus dem Landesnamen zu eliminieren. Statt das Große und Ganze nun Baden-Württemberg nennen zu müssen, obwohl die Badener lediglich ein unangenehmes und lästiges Anhängsel an das Schwabenland waren und immer noch sind – ähnlich wie die ungeliebten Hämorrhoiden – hätte man aus dem neuen Bundesland praktischerweise einfach nur Groß-Württemberg machen sollen. Dann wäre dem Geißle gestreut gewesen und alle währen´s zufrieden – jedenfalls in Schwaben!

Für nichts ist Geld da, in diesen Krisenzeiten, aber um Schwaben zu feiern, das geht immer! Und wenn man von Baden-Württemberg redet, ist immer ausschließlich Württemberg gemeint.

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Mittwoch, 8. Juni 2022

Wenn das Geld lockt und die Gier siegt!

Ola Källenius, der Vorstandsvorsitzende von Mercedes beteuert, gemeinsam mit dem grünsccwarzen Miniterpräsidenten von Baden-Württemberg, man würde "nicht zulassen, dass China den Konzern übernimmt!" So weit, so unangenehm! Und ich würde dann doch zum einen mal ganz vorsichtig frägen wollen, wie sie das denn verhindern wollten, wenn es denn soweit käme und zum andern, wie das denn funktionieren sollte. Schließlich gehören "den Chinesen" schon 20%. Und bei Mercedes, das darf man einfach mal als gegeben annehmen, ist die Gier sicher größer als die vernunft, wenn es darum geht den Saftladen zu versilbern. Bei anderen Dingen ist man ja schließlich auch nicht so zimperlich. Nicht nur in Baden-Württemberg, sondern auch in Bayern, wo man es erst kürzlich zuließ, dass China den strategisch wichtigen Robotikkonzern Kuka eingesackt hat - zu 100%!

Und wenn wir schon dabei sind, möchten wir auch noch auf die zahlreichen gemeinsamen Forschungsarbeiten und Projekte hinweisen, die zwischen chinesischen Universitäten und Unternehmen, sowie augenscheinlich etwas dümmlichen und naiven deutschen Wissenschaftlern vereinbart und abgewickelt wurden, die letztlich (und da kann man ganz sicher sein!9 nicht ausschließlich friedlichen Zwecken dienen dürften. Überwachungsmaßnahmen, Drohnentechnik, alles nur vom Feinsten und zugeschüttet mit Geld aus der Volksrepublik, sind sciher nicht dafür gedacht, den Gletschern in der Antarktis beim Schmelzen zuzugucken, sondern dürften eher für Zwecke der Unterdrückung und hybriden Kriegführung dienen!

Manchmal ist es schon herrlich, sich diese blauäugigen Langnasen in Europa anzuschauen, wie sie sich winden und biegen, wie ein Bambusrohr im Wind, um alles passend zu machen und die Augen vor den grausamen Realitäten zu verschließen, die man nicht wahrhaben will. Der detuschen Industrie und der Politik sind die chinesischen Menschenrechtsverletzungen seit jeher scheißegal. Hauptsache die Kasse stimmt, nicht wahr?

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Freitag, 6. Mai 2022

Inzucht und Unordnung im Innenmisterium Baden-Württembergs

Ob er damit gerechnet hat, der gute Thomas Strobl, seines Zeichens Innenminister in Baden-Württemberg und guter Kumpel von Winfried Kretschmann, dem grün angehauchten Schwarzen an der Spitze des Bundeslandes? Sein Innenministerium wird von der Polizei durchsucht? Donnerwetter muss man da sagen und noch einmal Donnerwetter! In diesem schwarzen Bundesland, in dem, Gerüchten zufolge, ähnlich wie in Bayern gelegentlich immer noch Hexen auf den Marktplätzen kleinerer Städte verbrannt werden, wird für gewöhnlich das gemacht, was der Herr des Innenministeriums sagt.  

Vielleicht hat er´s ja doch ein bisschen übertrieben mit seiner Selbstherrlichkeit,seiner Selbstgerechtigkeit und seiner Gottgleichen Macht?

Üblicherweise gibt er gern mal den starken Mann. Besonders wenn es um Flüchtlinge geht, wie in der Flüchtlingskrise 2015, für die er natürlich Verständnis aufbringt, bevor er ihnen dann den Stuhl vor die Tür stellt, sprich in ihre Heimatländer zurück schickt. Denn mit der Nächstenliebe soll man es nun wirklich nicht übertreiben. Irgendwie hat er auch ein Problem mit Multikulti. Vermutlich für diese seine Leistung verlieh man ihm, ebenfalls 2015 das Bundesverdienstkreuz. Für etwas, was sowieso sei Job ist, für den er nicht einmal schlecht bezahlt wird. Aber es ist ja tatsächlich so, dass diejenigen, die anden Schalthebeln der Macht sitzen, sich für ihre hervorragende Arbeit nur allzu gern gegenseitig das glitzernde Lametta an die Hühnerbrust hängen!

Und nun hat er doch tatsächlich (sollte ich schreiben mutmaßlich? Nö, mach ich nicht!) Unterlagen weiter gegeben, die in einem Gerichtsverfahren gegen einen höheren Polizeibeamten Verwendung finden. Der hatte einer Anwärterin auf den höheren Dienst angeboten, sich "nach oben zu f**ken" - mit ihm selbstredend! Und weil Strobl natürlich schon immer für Tranzparenz war und Schaden von der Landespolizei abwenden wollte - so sagt er jedenfalls - gab er einfach ein Schreiben des Anwalts des Beklagten an einen Journalisten weiter!

Wie es das Schicksal will, sahen das nicht alle so wie Strobl, gleichwohl ihm seine Keule Kretschmann auch weiterhin die Stange zu halten scheint. Strobl, der keinesfalls zurücktreten will, wird sich hoffentlich bald seiner Verantwortung stellen müssen. Mal sehen, ob das die Landesregierung als Ganzes aushält!

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