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Sonntag, 14. Januar 2024

Chinesische Empörung über freie und demokratische Wahlen in Taiwan!

Natürlich konnte das China, also Festlandschina, nicht unwidersprochen hinnehmen! Wie könnten sie auch? Da haben doch ein paar Millionen Taiwanesen in fairen, demokratischen Wahlen einen Präsidenten gewählt, der aber mal so gar nichts am Hut hat mit dem kommunistischen-, bzw. staatssozialistischen Kapitalismus, und China nicht nur kritisch gegenübersteht, sondern gar ablehnend! Das wiederum verstehen die Chinesen so gar nicht, haben sie doch erst vor ein paar Jahrzehnten Hongkong einkassiert und in den vereinbarungen mit Großbritannien, dem Hongkong seit 1841 gehörte, als Folge des Ersten Opiumkrieges der Briten gegen das kaiserliche China! Man vereinbarte die Akzeptanz Chinas für das politische und kapitalistische System in Hongkong nach dem Prinzip "Ein Land, zwei Systeme"! Natürlich trat ein, was die meisten Leute ohne Scheuklappen bereits erwartet und vorausgesehen hatten - China hielt sich nicht an die Verträge, nahm den Hongkonger Bürgern ihre für chinesischen Verhältnisse beispiellosen Freiheiten, die Demokratie und alles andere auch gleich noch. Niemand konnte oder wollte etwas dagegen unternehmen. Großbritannien regiert schon längst nicht mehr über die Meere. "Rule Britannia" ist im Orkus der Geschichte verschwunden und die Chinesen diktieren, wo´s in weiten Teilen Ostasiens längs geht! So wird es mit Sicherheit auch keine Lösung für Taiwan geben, in der der Inselstaat selbständig und eine Demokratie wird bleiben können - wenn es nach China geht!

Taiwan hat sich ohne China nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges prächtig entwickelt und stellt nun heute geradezu als eine Musterdemokratie im ostasiatischen Raum dar. Chinesen, und diese bilden die Mehrheit der Bevölkerung auf Taiwan, sind tatsächlich fähig zur Demokratie und zur Freiheit, wenn man sie denn lässt. Die Wirtschaft ist heute ein wichtiger Eckpfeiler insbesondere der IT-Technik. Es gibt Innovationen und große Fabriken, die die im Westen benötigten Microchips produzieren und weltweit verkaufen. Freilich ist genau das den Festlandschinesen ein Dorn im Auge, mal abgesehen von der strategischen Bedeutung der Insel nahe vor der chinesischen Küste. Genau darum ist sie auch ein bedeutender Verbündeter in westlichen Verteidigungsplanungen, sowohl was Japan angeht, als auch Südkorea, den Philippinen und vor allem die USA. Letztere unterstützen die Republik Taiwan mit massiven Waffenlieferungen und Aufklärung gegen die Ansprüche Chinas im Südchinesischen- und Ostchinesischen Meer, sowie der Philippinensee, wo sich die chinesische Marine immer breiter macht und selbst kleinste Inseln, Riffe und Atolle widerrechtlich besetzt und zu Militärstützpunkten ausbaut!

Sollte China seine Drohungen war machen und Taiwan militärisch angreifen, wäre ganz Südostasien vom chinesischen Expansionismus bedroht, sobald Taiwan aus dem westlichen Verteidigungsbündnis herausgebrochen sein würde. Das können die USA un ihre Bündnispartner auf gar keinen Fall zulassen! Wie man jedoch sieht, fallen die chinesischen Versuche der Einflussnahme auf Taiwan durch Drohungen, Spionage, Sabotage und massivste Propaganda auf keinen fruchtbaren Boden und haben nun dazu geführt, dass bei den Präsidentschaftswahlen William Lai zum Präsidenten von Taiwan gewählt worden ist und der ist ein ausgewiesener Kritiker des kommunistischen Regimes in Peking! Wir wünschen ihm auf diesem Weg eine für Taiwan segensreiche Amtszeit und hoffen darauf, dass dem Druck aus China nicht nachgegeben wird! Taiwan möge stark und standhaft sein! 

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Dienstag, 12. Dezember 2023

Der Eierkopf an Donalds Seite!

Einst galt er als Held, dann machte er sich selbst zum Affen, unter tätiger Mithilfe seines Herrn und Meisters Donald Trump. Als der nämlich die Präsidentschaftswahlen in den USA gegen den Demokraten Joe Biden verlor, entschloss sich Rudy Giuliani seinem geistig minderbemittelten Auftraggeber so weit in den Arsch hinein zu kriechen, dass er ihm beinahe oben aus dem Hals wieder heraus kam! Was er so von sich gab, war nicht nur bizarr, nein es war teilweise so abstrus und hirnrissig, dass man sich bisweilen schon fragen musste, ob er den Verstand völlig verloren, oder noch nie einen solchen besessen hatte. Dazu passte allerdings seine Mimik hervorragend, die ihm gelegentlich vollkommen entgleiste und ihn nur noch mehr der Lächerlichkeit preis gab. Unvergesslich bleiben dürfte auch sein Auftritt, bei dem ihm, getrieben von Angstschweiß, die Schminke aus seiner sowieso schon recht schütteren Frisur an den Backen herunter lief und ihn aussehen ließ, wie ein Zombie aus der Apokalypse! Oder eine Transe nach einer 48-Stunden-Orgie mit der halben Republikanischen Partei.

Nun steht er vor Gericht und die Chancen stehen gut, dass er zwei Wahlhefer:Innen, deren Ruf er zu zerstören suchte, eine kernige Summe an Schadenersatz wird zahlen müssen. Wer die amerikanische Rechtsprechung kennt, darf mit großer Spannung darauf warten, ob dem behämmerten Giuliani nach dem Prozess wenigstens noch das Hemd an seinem Arsch, oder der Dreck unter seinen Fingernägeln (von der vielen Schminke, jedoch nicht von irgend einer Art körperlicher Arbeit!) gehören wird, wenn Justitia mit ihm fertig ist! Hoffen wir mal das Schlechteste für ihn!
 
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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...