Ach was muss man oft vom bösen
Gerhard Schröder hör´n und lesen.
Wie zum Beispiel diese hier:
Gerhard war ein hohes Tier,
Trank mit Putin gerne Bier,
Goss noch einen Wodka nach,
Und dann lag er auch schon flach.
Ja, er war´s bis noch grad eben,
Denn dann gab´s ein heftig Beben.
Als er diese Worte spricht:
"Nein! Verlängern kann ich nicht!
Aufzugeben dieses nun,
Geld in meinen Sack zu tun!
Ich war ohne Fehl und Tadel,
Hab mit Wladis´ gold´nem Adel,
Mich getroffen oft und gern.
Doch nun liegt mir solches fern!
Keiner konnte mich noch leiden,
Doch ich wollt mich nicht entscheiden,
Aufzugeben, heim zu geh´n,
Und dann einfach Däumchen drehn.
Reich und faul und muffelich,
Bis Freund Hein mich ruft zu sich!
Ach ich hoff´ er kommt im Schlaf,
Ich bin zufrieden, weil ich brav!"
Natürlich weiß ich, dass es ein wenig rumpelig ist, aber es soll ja auch keine Moritat auf den heldenhaften Kampf Schröders gegen die Armut sein, in die er mit Hartz IV so viele Menschen getrieben hat. Aber wenigstens hat er sich in Putins Armen köstlich amüsiert, sich mit Kaviar voll gefressen und auch sonst bestimmt Hilfe beim Färben seiner Haarpracht erhalten. Obwohl ich mich auch nicht ganz sicher bin, ob er nicht im Blut von abgehackten Hirschgeweihen gebadet haben könnte. Vielleicht hat ihm auch jemand die Eier getackert. oder die Wer weiss das schon.
Links:
- Russischer Staatskonzern
:
Gerhard Schröder gibt Posten bei Rosneft auf (Artikel auf zdf.de vom 20.5.2022)