Das tschetschenische Rumpelstilzchen ist mal wieder so richtig voll in
Fahrt, wie man hört! Mit stets erhobenem Zeigefinger, wohl gepflegtem
Topfschnitt und abscheulichem Barte, liest er ein um´s andere Mal den
Russen wegen
ihrer Unfähigkeit im Krieg gegen die Ukraine die Leviten! Dabei hat er
ihnen doch erst vor einigen Tagen mal kurz und knapp gezeigt, wie man
richtig Krieg führt, indem er nämlich angeblich drei seiner sorgfältig
gepamperten minderjährigen Söhnchen an die Front
in der Ukraine geschickt haben will, von wo sie nach einem Spaziergang
sogleich mit einigen gefangenen Ukrainern wieder nach Hause zurück
kehrten, die sie dann ihrem Papa zum Geschenk gemacht hätten! In den
Anfangstagen des russischen Einmarschs in die Ukraine
hatte man ihn ja auch bereits laut tönen hören, er stünde vor den Toren
Kiews und nun hole er sich den ukrainischen Präsidenten Selenskyj,
während gleichzeitig sein Handy in Grosny geortet werden konnte! Aber
absolut niemand will offenbar seine Ratschläge
hören, weder in Russland, noch sonst wo auf der Welt. Noch nicht einmal
nachdem Putimir Wladin ihn zum Generaloberst ernannt hatte, für
besondere Leistungen im Maulheldentum, wollte er die Schnauze halten!
Vielleicht verirrt sich ja doch endlich einmal einer
der russischen Marschflugkörper aus Versehen nach Grosny und äschert
Karyrows Jurte ein? Manchmal geschehen doch noch Zeichen und Wunder und
vielleicht hat Putin ja auch ein bisschen Angst vor seinem
Kriegsmaulhelden, denn wer solche „Freunde“ hat, braucht
wahrlich keine Feinde mehr!
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