Der fliegende Robert (Habeck) muss sich nun darüber klar werden, dass er es sich mit seinem Besuch in den USA, und den dort gemachten Kommentaren zur US-Politik, bis in die Steinzeit verschissen hat – bei Fritze Merz, dem Oppositionsführer in Deutschland. Und wir müssen dies natürlich sogleich würdigen, wenn der Godfather des Wertkonservatismus himself und dannauch gleich noch persönlich geruht, von seinem himmlischen Throne herabzusteigen in die Niederungen bundesdeutscher Politik, um den Außenminister hhöchstselbst quasi zu rügen! So was sieht und hört man nicht alle Tage. Aber wenn wir in so interessanten Zeiten leben, dass uns solch unerhörte Gnade zuteil wird, so sollten wir unverzüglich niederknieen, dies seltene Glück zu preisen!
Möglicherweise aber sollten wir uns auch einfach nur Gedanken machen, wie um alles in der Welt sich Herr Merz erdreistet sich in wirklich jede nur denkbare politische Lapalie einzumischen, sei sie auch noch so banal, um aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Andererseits stellt sich mir in diesen Momenten die gewichtige Frage, wie man Merz´ens Gehirn auf erbsengröße bekommen könnte. Die Antwort liegt allerdings auch klar auf der Hand. Man muss es aufblasen, logischerweise!
Links:
- Politik - "Solve the fucking problems" - Merz rügt Habeck für "belehrenden" Auftritt in USA (Artikel auf n-tv.de vom 11.03.2024)
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