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Dienstag, 29. August 2023

Geschäfte mit Russland?

Na, die macht doch Gerhard Schröder auch und findet nichts dabei. Lässt sich pullenweise edlen Wodka von Wladimir Putler zum Geburtstag schenken und aalt sich eifrig und ziemlich häufig, gemeinsam mit seiner x-ten Gattin, in Russlands nobelsten Schuppen, immer in Rufweite des Alphamännchens im Kreml. Zwar gibt´s seit Kriegsbeginn ständig ausgeweitete Sanktionen und auch Listen, auf denen diverse Unternehmen und einzelne Personen stehen, aber wen juckt das schon, wenn man seinen Arbeitgeber auf der anderen Seite des von Russland neu errichteten bleiernen Vorhangs weiß. Da nimmt man es auch gerne in Kauf, wenn man sich der Mühe unterziehen muss, einige Millionen wertlose Rubel jeden Monat in Valuta umzutauschen, damit man hier im Westen auch ordentlich flexen kann. Besonders, wenn man wie der Altkanzler, von seinem Hungerlohn vegetieren muss, den einem die Bundesregierung zugesteht. 

Angesichts solcher Vorbilder, noch dazu von der SPD, muss man sich doch nicht wundern, wenn ein Unternehmer sich denkt: "Okay, wenn die in Russland dringend sanktionierte Bauteile für ihre Drohnen brauchen und dies recht dringend, dann sind sie sicher auch bereit ordentlich zu bezahlen!" Den Russen ist es augenscheinlich scheißegal, woher sie ihre Teile bekommen. Sonst würden sie sich ja nicht sogar gefakte Teile aus China oder gar Nordkorea andrehen lassen, wie letztes Jahr erst geschehen. Aber das kann uns ja Wurst sein. Oder Borschtsch. Wie auch immer. 

Ein deutsch-russischer Geschäftsmann soll seine Ex-Heimat also mit den so begehrten Drohnenteilen versorgt haben, um einen guten Schnitt dabei zu machen. Vielleicht wollte er auch für den Fall vorsorgen, dass die Russen den Krieg gegen die Ukraine vielleicht doch, entgegen der Erwartungen im Westen, gewinnen sollten. Zum Glück sieht die Lage an der Ost- und Südfront zwar nicht allzu rosig aus, aber doch mit deutlichen Vorteilen für die Ukraine. In solch einem Fall kann man sich als Unterstützer in "Notzeiten", wenn die ganze böse westliche Welt gegen den aufrechten Putin und seine Arschkriecher vorgeht, sicher darauf hoffen, in irgendeiner Form davon nachhaltig zu profitieren. Wenn man Pech hat, dann geht es einem aber womöglich so, wie dem aufrechten herrn Prigoschin und Putin serviert ihn ruhigen Gewissens ab, wenn er das Gefühl bekommt, dass der (finanzielle) Aufwand nicht in einem angemessenen Verhältnis zum Ergebnis steht! 

Nun ermittelt also der Generalbundesanwalt in dem Fall und der deutsch-russische Schwachkopf, der als Geschäftsführer des Unternehmens fungierte, sitzt seit März diesen Jahres in Untersuchungshaft. Bleibt zu hoffen, dass die Strafe auf dem Fuße folgen möge und man dem verurteilten Schweinepriester die Eier an die Knie tackert. 

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Sonntag, 13. August 2023

Belarussische Idioten...

...die in einem von einem Idioten regierten Land idiotisches tun? Naja, gerade in den beiden östlich gelegenen Ländern Belarus und Russland, haben Dummheit, Egozentrismus und Idiotie, gepaart mit extremer Selbstüberschätzung gerade Hochkonjunktur. Wobei wir ruhig noch weiter nach Osten gehen können um die perversesten Ausprägungen von Schwachsinn in der kleinen Bananen-Volksrepublik Mordkorea erkennen könnten - wenn wir wollten. Aber wir begnügen uns heute mit den beinahe witzigen Slapstickeinlagen, die uns das im Artikel eingebettete Video zum allgemeinen Amüsement präsentiert. Heldenhafte belarussische "Elite"-Soldaten, die brennende Holzstangen auf ihren durch Wodka und Borschtsch gestählten Körpern zerschlagen lassen! Unfassbar durchtrainierte Armeeangehörige, die ihre Holzbretter vor dem Schädel mit ihren Holzköpfen zertrümmern und sogar einem Athleten, der auf einem fahrenden LKW an einer darauf montierten Reckstange einen Überschlag nach dem anderen durchführt, während eine orangene Rauchbombe vor sich hinzischt und etwas farbigen Qualm verteilt - nichts wirklich Berauschendes also. Aber das Beste kommt erst noch, ein gestählter Elitesoldat, dem es ganz offensichtlich an Uniformteilen fehlt, hängt sich eine Art Pferdehalfter um den Hals, an dem er drei prähistorische Geländewagen hinter sich her zieht. Vermutlich eine gute Vorbereitung dafür, dass es in Belarus einen eklatanten Mangel an Treibstoff gibt. 

Der Einzige, der sich an diesem schwachsinnigen Gedöhns aufgegeilt haben dürfte, ist vermutlich Aljaksandr Ryhorawitsch Lukaschenko gewesen. Alle anderen Zuschauer haben sich wahrscheinlich schief gelacht! Aber, ein wenig Spaß muss sein und so danken wir dem belarussischen Staatskomiker für seinen großartigen Einsatz auf dem Sektor der Realsatire und freuen uns auf weitere Eskapaden auf ähnlichem Niveau! Sicher sind diese militärischen Spezialeinheiten der belarussischen Armee gar putzig anzuschauen, wenn sie vor den Schützengräben dem Feind ihre "tolle Show" präsentieren...

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...