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Sonntag, 18. Februar 2024

Die Folgen des Klimawandels!

Manchmal stellt man sich die Frage, welche Folgen der Klimawandel für die Menschen der Welt insgesamt und für uns hier in Europa im Besonderen bringen mag, wenn die angepeilten Grenzen der Temperaturerhöhung von etwa +1,5°C nicht eingehalten werden können, weil nicht alle Staaten einsehen wollen, dass die Rettung des Klimas eine gewaltige Gemeinschaftsaufgabe ist. Oder was passieren könnte, wenn sich die Temperatur um +2,5°C oder sogar mehr erhöht. Aber zum Glück gibt es ja Wissenschaftler, die sich mit solchen Fragen beschäftigen und immer neue Szenarien errechnen, die dann in den wirtschaftlichen Diskurs und natürlich die gesellschaftliche Diskussion einfließen können. Dabei stellt sich immer auch die Frage, können wir das irgendwie stemmen und die Folgen meistern? Was würde uns das kosten und wie können wir die Veränderungen für uns nutzen! Nutzen? Die Klimaerwärmung? Ja, ganz genau. Wir dürfen uns bei allem was wir tun und allem was uns geschieht stets darauf verlassen, dass irgend jemand daher gelatscht kommt und uns erzählt, dass dort, wo Veränderung ansteht, natürlich Gefahren lauern, aber sich stets auch Chancen bieten. Lediglich auf dem Gebiet der Klimaerwärmung scheint es, folgt man dem Geschrei in der Presse, nur Gefahren zu geben und überhaupt keine Chancen. Da muss man sich auch nicht wundern, wenn die heutigen jungen Generationen in einer Stimmung aufwachsen, die jener gleicht die ich drei Tage vor dem offiziellen Ende der Welt erwarten würde! Ich mag zwar nicht wirklich fromm sein, aber dennoch möchte ich mir erlauben darauf hinzuweisen, dass man sonst so gerne Martin Luther zu zitieren pflegt, der da gesagt haben soll: "Und wenn ich wüßte, dass Morgen die Welt unter geht, so würde ich doch heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!" Orientiert man sich an den Vorhersagen der Wissenschaft und den unendlich vielen Sorgen der hauptberuflichen Bedenkenträger, so hat man heute nur noch die Chance, sich rasch eine Kugel in den Schädel zu jagen, weil wir uns sonst in den nächsten zehn Jahren sowieso gegenseitig alle an die Gurgeln springen, im Kampf um Trinkwasser, Energie und fruchtbares Land! Oder weil sowieso alle russische Heimaterde ist, wo je ein Russe irgendwann einmal seinen Kot abgesetzt hat, oder auch nicht! Was soll das?

Nun habe ich diesen Artikel gelesen, in dem über den Zusammenbruch des Golfstroms nach Nordeuropa spekuliert wird. Welche Umstände können dazu führen? Wie schnell könnte das geschehen und welche Folgen hätte das für Mittel- und Nordeuropa? Es sieht wohl so aus, dass durch das derzeitige abschmelzen der Eiskappen, insbesondere in der Nordpolarregion die in das Nordmeer einströmenden Mengen an Süßwasser nicht nur dazu führen, dass der Meeresspiegel spürbar ansteigt, sondern auch das Verhaältnis von Salzwasser (das aus dem Südatlantik nach Norden strömt) zu Süßwasser (das vom Norden in der Tiefsee wieder nach Süden transportiert wird) sich nachhaltig verändert und (ich zitiere hier) "binnen weniger Jahrzehnte zu einem Zusammenbruch des Golfstroms führen könne!" Wann das aber sein wird, und wie lange das dauert, kann aber niemand vorher sagen. Insofern ist diese Aussage und die damit einhergehenden Probleme zur Entwicklung der Wasserzirkulation in der Zukunft und die Folgen eines Zusammenbruchs! In Nordeuropa, wo einem heute die steigenden Temperaturen die Sorgenfalten auf die niedrige Stirn der umweltbewegten Durchschnittsmenschen treiben, sollen die temperaturen auf Grund des Strömingsabrisses des Golfstroms wieder sinken da frage ich mich doch schlicht: "So what?" In einigen Städten soll der Temperaturabfall zwischen 5 und 15°C liegen. Also frage ich mich, wo liegt da das Problem, wenn man die ganze Zeit über den Temperaturanstieg jammert? Außerdem stellt sich die Frage, wird es nun wärmer, oder kälter? Oder zuerst das eine und dann das andere? Es wäre natürlich fatal, wenn man nun aus lauter Panik den Fokus auf die Installation von Klimaanlagen legt und plötzlich, nach dem Zusammenbruch des nordatlantischen Strömungssystems, jede Menge Heizungen benötigt werden, die es nicht mehr in ausreichendem Maß gibt und vor allem alle mit Strom "umweltfreundlich" betrieben werden sollen! Tja, alles nicht ganz so einfach, wie man meinen möchte, nicht wahr? Landwirtschaft und Waldnutzung auf hohe Temperaturen und Trockenheit umstellen? Oder doch lieber ein bisschen gründlicher nachdenken und Nägeln mit Köpfen machen? Oder sich nicht einfach nur auf ein Zukunftskonzept fest legen und dem Gejammer der Letzten Generation nachgeben? Inwieweit die maßgeblich für unsere künftige Umweltpolitik sein könnten, haben ihre sinn- und hirnlosen Aktionen gezeigt, bei denen sie sich auf die Straßen pappten oder Tomatensuppe auf unbezahlbare Kulturschätze geworfen haben. Selbst wenn sie denn Recht hätten, so haben sie nicht das Recht, die Macht zu ergreifen mit der Begründung es gäbe keine Alternative zu ihrer persönlichen Einstellung! Wir leben immer noch in einer Demokratie. Hier gilt dass die Macht hat, wer die Mehrheit der Wähler bei Wahlen auf sich vereinigt  und nicht derjenige, der am lautesten schreit, denn dann würde die AfD schon seit Jahren ihre Diktatur über Deutschland errichtet haben!

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Dienstag, 12. Juli 2022

Niemand wird alleine gelassen!

Das finde ich schon irgendwie nett! Möglicherweise dürfen wir nun in Gruppen verhungern oder erfrieren. Das hat wenigstens den Vorteil, dass diejenigen, die zuerst sterben, von den noch Lebenden gegessen werden können! Sofern noch Strom da ist, um ein sämiges Süppchen zu kochen!

Aber die Union will ja keine Wärmestuben für Arme und Kranke. Bietet sich hier doch, frei nach Darwin, die Möglichkeit, unproduktiver Bevölkerungskreise, wenn auch auf unangenehme, aber doch wenigstens effektive Art und Weise zu entledigen! Das entlastet den Sozialstaat. Und wenn sie nach dem Dahinscheiden auch noch gegessen werden, nehmen die Überreste bei der möglichen Beerdigung auch nur noch sehr wenig Platz weg!

Andererseits, nun steht erst mal die Sommerliche Hitzewelle an und auch da wird schon gezankt, ob man „Kühlräume“ einrichten soll, damit sich Menschen, die sich weder Klimaanlage noch Ventilator leisten, bzw. den Strom dafür nicht auf den Dächern ihrer Vorstadthäuser erzeugen können, bei den erwarteten Temperaturen von 40 Grad und darüber hinaus ein wenig abkühlen dürfen! Nun seid mal nicht so knickerich! Bedenkt doch bitte, dass, je niedriger die Temperaturen und je dichter die Leute aufeinander hocken, die Infektionsraten mit Corona exponentiell steigen *zwinker* und was sagt uns das? Die „Kühlhäuser“ bieten nicht nur die idealen Bedingungen für den Virus, sondern auch die Chance für ein sozialverträgliches Frühableben gewissen Schichten der Bevölkerung! Das Motto sollte also lauten: Wer sparen will (bei den Sozialausgaben) der muss erst einmal investieren (in „Kühlhäuser“ und „Wärmestuben“).

Wie man es dreht und wendet. Wenn der Sommer und dann Herbst und Winter rum sind, bietet sich uns ein neues Bild! Deutschland wird auferstehen. Nicht aus Ruinen, sondern eher wie Phönix aus der Asche! Ohne zahlreiche Sozialschmarotzer, ohne Quertreiber, ach nee, die heißen ja Querdenker und andere Impfgegner und -verweigerer und vielleicht werden wir dann auch noch etliche Reichsbürger und Alternative Idioten für Deutschland nicht mehr ertragen müssen. Es hat also alles nur Vorteile! Ach ja, und für alle, die es noch nicht verstanden haben. Dieser Artikel kann dazu führen, dass sie ein wenig mehr Verständnis für die feine Ironie von Sarkasmus entwickeln. Aber das ist nicht meine Schuld. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie am besten ihren Zahnarzt, oder Apotheker!

  

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...