Sonntag, 26. Juni 2022

Soll man da lachen oder weinen?

Die Oberbürgermeister von Berlin, Wien und Madrid werden von einen Fake-Klitschko herein gelegt und keiner merkts erstmal? Da frägt man sich schon diverse Male, wess´ Geistes Kind die Rathauschefs und ihre Mitarbeiter sind, oder? Sollte es nicht bei den Regierenden in Stadt und Land ein ganz klein bisschen Sicherheit geben? Wenn irgendwo ein Virus umgeht und Computernetze oder einzelne Rechner befällt, um Daten zu klauen, dann sagt das Bundesinnenministerium, Abt. IT und Cybersicherheit wenigstens: "Hey Leute passt mal auf und sorgt dafür dass Eure PC´s, Handy´s und Tablets sicher sind und ein vernünftiger Virenschutz drauf ist!" Weiter unternehmen sie selbstverständlich nichts, außer vielleicht um den Staatstrojaner auf Eure Hardware zu schleusen, damit sie im Nachhinein sagen könnten: "Jo, das ist zwar ein Islamist gewesen, der da als bedauerlicher Einzeltäter ein paar Menschen erledigt hat, aber hey, wer hätte ahnen können, dass er wirklich Böses im Schilde führt. Es ist halt nur ein Einzeltäter, der sich im Netz radikalisiert hat, während er einsam und allein masturbierend vor seinem Monitor sah und extremistischen Cyberporn konsumierte!"

Ich gehe einfach mal davon aus, dass auch die Bundesländer Experten für IT und Cybersicherheit in ihren einzelnen Innenministerien sitzen haben, die aber jetzt gerade, Ukrainekrieg hin oder her, vermutlich versuchen über den Flughafen Düsseldorf in den wohlverdienten Sommerurlaub zu fliegen. Na und dann ist halt niemand da, der sich sich um solche lappalien wie Überprüfung von Daten, IP-Adressen, oder Fake-News kümmert! Man merkt ja auch erst nach Monaten, dass aus dem Bundetag nach einem Hackerangriff über einen für meine Begriffe sehr langen Zeitraum (genauer von Anfang  2015 bis in den Mai 2015!) Daten abgeschöpft (merh als 16 GB!) und auf externe Rechner herunter geladen werden konnten, ohne das man auch nur eine Spur fand, wohin genau die abflossen!

Man vermutete Russland hinter dem Angriff. Angeblich weiß man es aber bis heute noch nicht! Da bekommt man doch so richtig Vertrauen in den Bundesdeutschen Sicherheitsapperat, nicht wahr? Immerhin ist es einfach niedlich, wie sie sich jetzt aufregen und sich sorgen. Vermutlich hätte sich jeder der Betroffenen nur allzu gern mit dem Gesicht eines der Klitschko-Brüder gezeigt, während man sich intensiv unterhält! Wahrscheinlich "vermutet" man jetzt auch hier wieder Russland zumindest als Auftraggeber, ohne es wirklich zu wissen und natürlich hat man auch keinen blassen Schimmer, wer auch immer dahinter stecken mag!

Lassen wir sie weiter rätseln, vielleicht kommen sie ja noch drauf! Mir allerdings schwebt ein Satz im Kopf herum, den ich einmal von meinem Lehrer zu hören bekam, als ich eine Klassenarbeit versemmelt hatte: "Na, mein Junge," sagte er süffisant, als er mir meine 5 zurück gan, "da haben wir wohl wieder nichts gelernt und den ganzen rest auch gleich wieder vergessen, wa?" Naja, was soll ich sagen? Er hatte recht. Mir war nur damals noch nicht wirklich klar, dass man auch 50 Jahre später noch immer genauso Politik macht!

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Frage an Russia Today (Folge 4)

Frage an Russia Today: "Ist es wahr, dass Russland keine Probleme damit hat, wenn die Ukraine in die EU aufgenommen werden sollte?"

Russia Today antwortet: "Im Prinzip ja! Wenn die Ukraine den Herrschaftsanspruch Russlands vorbehaltlos anerkennt und pünktlich die jährlichen Tributzahlungen leistet, sowie Widergutmachung für die militärische Spezialoperation gegen Russland zahlt, kann sie sogar Mitglied bei den Weight Watchern werden!"

Samstag, 25. Juni 2022

Warum zerbröseln die Rechte der US-Frauen?

Die Antwort ist im Grunde recht einfach. Weil offensichtlich eine Mehrheit damals ein Arschloch namens Donald Trump zum Präsidenten machte und es hinnahm, dass er die US-Demokratie, bislang stets (oder zumindest meistens, wenn man zum Beispiel Nixon und den Watergate-Skandal mal weglässt) ein Hort von Recht und Stabilität, aushebelte, die vakanten Richterstellen im Supreme Court nach Gutsherrenart mit erzkonservativen Vollpfosten besetzte und auch sonst alles daran setzte, die Demokratie nicht nur zu untergraben, sondern regelrecht zu zerstören!

So einfach ist das! den Evangelikalen und Waffenträgern, den konservativen Schwachköpfen aus dem Biblebelt und den Waldmenschen aus Tennessee dürfte das egal sein, ebenso wie den Inzüchtlern in den anderen teilen der USA, deren Hirn vom Schwarzgebrannten bereits aufgelöst wurde! Sie freuen sich und geilen sich an dem dummen Geschwätz von QAnon-Idioten, den Ku-Klux-Klan und anderen rassistischen Banden wie den Proud Boys, oder den Oath Keepern auf und fühlen sich als freiheitsliebende Republikaner Trump´scher Prägung! Dies ist der späte Sieg White Trash Trailerpark-Baggage, die sich nun endlich auch einmal wertgeschätzt fühlen darf, von wem auch immer!

Da kann die Prominenz noch so heulen. Und denkt man nur daran, wie Elon Musk jüngst verkündete, künftig die Republikaner wählen zu wollen, weil die Demokraten die Partei der Spaltung seien, dann stellt sich einem schon die Frage, ob er nicht auch zu intensiv am selbstgebrannten Moonshine-Spiritus gerochen hat, um anschließend deutlich zu tief ins Glas geschaut!

Amerika, was ist nur aus Dir geworden. Einst wollte ich auswandern und etwas aus mir machen. Heute bin ich heil froh, dass ich hier in meinem Heimatland Deutschland geblieben bin. Ich bin zwar nicht vom Tellerwäscher zum Millionär geworden, aber immerhin ein halbwegs brauchbarer Mensch, denke ich! Damit kann ich gut leben und ich schlafe auch ganz gut! Obwohl auch hier in Deutschland nicht alles gold ist, was glänzt. Vieles ist auch hier nur gülden lackierte Scheiße aus konservativem Gedankengut.

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So ein Pendler ist echt ein armes Schwein!

Nicht nur, dass er zwischen Job und Zuhause hin- und her zu pendeln gezwungen ist, nein er ist meist auch noch auf die Deutsche Bahn angewiesen und damit einer staatlichen Institution ausgesetzt, die technisch ausgestattet ist, wie aus den frühen Siebzigern, oder bestenfalls den Achzigern! Ach, es ist ein schweres Los, das man zu tragen hat. Als Angestelltertäglich zur Arbeit und wieder zurück zu fahren.Man nennt das pendeln, weil man eben wie ein Pendel zwischen zwei Fixpunkten in seinem Leben hin- und her pendelt!Immerhin betrifft das laut einer Statistik von 2016 in Deutschland mindestens 60%. Meist sind die Ursachen für das Pendeln darin begründet, dass man nahe seines Wohnortes keine angemessene Arbeitsstelle findet und sowohlder Arbeitgeber, als auch der staat einfach eine "gewisse" Mobilität bei seinen Bürgen voraus setzt. Dennoch macht man es diesen nicht gerade leicht. Fährt man mit dem Auto, hat man täglich Staus und hohe (derzeit rasant immer weiter steigende Preise an den Tanstellen in Kauf zu nehmen und ja, der Ukrainekrieg ist schuld!) Spritpreise zu schultern! Dafür gibt´s dann auch die sogenannte Pendlerpauschale! Das kostet Nerven und viel Geld und zu alllem Überfluss heult einem der Arbeitgeber ständig die Ohren voll, seine Humanressourcen seien viel zu teuer, zu anspruchsvoll und natürlich viwl zu verwöhnt. Mal ganz abgesehen davon, dass sie trotz der ständig steigenden Arbeitsbelastun (man nennt das auch gern "Verdichtung"!) immer häufiger und immer länger krank seien. Vor allem psychisch! Also Krankheiten, die es nach Ansicht vieler Arbeitgeber eigentlich nicht gibt, die man nicht wirklich diagnostizieren kann und die nur deshalb erfunden wurden, um nicht arbeiten zu müssen! 

Dann gibt es Leute, die fahren tatsächlich täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit und tun damit sich un der Umwelt einen großen Gefallen. Allerdings spielt da das Wetter nicht immer mit. Im Winter kann es extrem glatt sein, oder sogar Schnee liegen  (jawohl, trotz Erderwärmung!). Oder es regnet und dann ist es durchaus nicht sehr angenehm, mit dem bestenfalls elektromobilisierten Rad unterwegs zu sein. Aber es härtet ab, macht einen schmalen Fuß und gibt dem Arsch eine gesunde Gesichtsfarbe! Manche Unternehmen bieten einem sogar, als sogenanntes "Incentive! ein Jobrad an, das man zwar selber leasen und später kaufen muss, aber immerhin steuerlich geltend machen kann! Dann hat man nach drei jahren ein schönes teures Elektrorad in seinem Keller stehen, dessen mittlerweile defekter Akku dann beinahe soviel kostet, als würde man den Rahmen vergolden lassen! Aber sei´s drum.

Und dann wären da noch die wirklich leidensfähigen Menschen, die mit der Bahn und öffentlichen Nahverkehrsmitteln pendeln. Das sind diejenigen, deren täglich zu bewältigende Strecken über das übliche Maß hinaus gehen. Zum Beispiel  wie in meinem Fall von Karlsruhe nach Mannheim und zurück, gelegentlich aber auch von Karlsruhe nach Frankfurt/Main. Also ehrlich, das möchte ich nicht unbedingt mit dem Rad oder dem Auto zurück legen müssen. Zum einen, weil es einfach zu weit ist und mir der auf solchen Strecken unbequeme Fahrradsattel vermutlich einige Abszesse am Hintern bescheren würde, zum andern, weil ich mir ein Lastenrad zugelegt habe um meine täglichen und wöchentlichen Einkäufe zu erledigen ohne das Auto nutzen zu müssen! Also fahre ich mt der Bahn. Der Regionalbahn, um genau zu sein. In meinem Falle handelt es sich um die S9, die regelmäßig (wenn man Glück hat) die Strecke Karlsruhe-Mannheim und weiter nach Mainz bedient!

Also finde ich mich morgens pünktlich 15 Minuten vor der Abfahrt am Bahnhof ein, zu dem ich mit dem Rad fahre und harre der Dinge und Bahnen, die da kommen mögen. Auf der Zugzielanzeige wird die Ankunftzeit meines Zuges angezeigt, 6:22 Uhr nämlich und allmählich füllt sich der Bahnsteig mit Menschen, die in die gleiche Richtung fahren wollen, wie ich selbst auch. Seit Einführung des 9-Euro-Tickets beispielsweise sind es deutlich mehr geworden, die nun unterwegs sind. Aber das steht ihnen natürlich auch zu. Gar keine frage. Aber müüsen wirklich gefühlt alle 9-Euro-Ticket-Nutzer zu jeder Tages- und Nachtzeit ihre Fahrräder mit in den Zug schleifen und beim Einparken anderen Leuten, die bereits dich an dicht in der Bahn stehen über Fuß und gegebenenfalls den Hals fahren? 

Ich bin es ja auch gewohnt, und ich habe mich insgeheim schon damit abgefunden, dass ich als Regionalbahnfahrer quasi die dritte Klasse der Deutschen Bahn nutzen muss, aber ist es wirklich notwendig, dass man - entgegen der im Fahrplan angekündigten Fahrzeiten - je Haltepunkt noch mindestens 5 Minuten Wartezeit drauf rechnen kann, weil immer irgend ein vorfahrtberechtigter Zug (meist ICE, oder OC) überholen muss? Oder gerade aus der Gegenrichtung ein Güterzug über die Gleise rumpelt und eben etwas länger braucht? Aus den fahrplanmäßigen knappen 50 Minuten werden regelmäßig wenigstens 10 Minuten mehr. 

Der Fahrplan, nach dem man früher die Uhr stellen konnte, so pünktlich waren die Züge, ist  nun nicht viel mehr als eine grobe Richtlinie und es ist nicht einmal sicher, ob der angekündigte Zug tatsächlich kommt. Mal sind es defekte Gleise und Schienen, Fehler im Stellwerk, eine verspätete Bereitstellung, falsche Wagenreihung, fehlende Zugteile, oder Personen im Gleis, die dafür sorgen, dass so gut wie kein Zug mehr pünktlich ankommt, oder abfährt! Darum stehen wir mit tränenden Augen vor der Ankündigung, die Bahn müsse privatisiert werden und dann wären alle Probleme beseitigt! nein, sind sie natürlich nicht. Es dauert mindestens zehn Jahre, bis man die Gleisinfrastruktur wieder auf dem neuesten Stand hat und vielleicht sogar noch ein wenig ausgebaut hat. Aber nur wenn jedes Jahr konsequent Milliarden investiert werden! Private Bahnbetreiber werden und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche nur die Strecken bedienen wollen, die hoch frequentiert und daher hochrentabel sind. Die Fläche wird dabei über die Wupper gehen. Die bleiben dann, weil unrentabel ganz sicher bei öffentlichen Betreibern, ebenso wie die defizitäre Streckeninfrasturktur. Pirvate "Investoren" wollen nämlich eines: Geld verdienen bis zum Abwinken und möglichst keinen Cent ins Geschäft stecken. Das war bislang in allen Ländern so, wo die Eisenbahnen privatisiert wurden. Ebenso sicher ist, dass die Sicherheit leiden wird, denn auch Sicherheit kostet Geld! Nein, private betreiber sind mitnichten die besseren Unternehmer, sie sind nur einfach gnadenloser dabei, Profit aus ihren Unternehmen zu ziehen und eventuell Aktionäre zufrieden zu stellen! Aber der Staat kann ein guter Unternehmer sein, wenn er gut organisiert und finanziert ist! Anstatt das Tafelsilber an Profitgeier zu verscherbeln, für einen Appel und ein Ei und auf den Risiken sitzen zu bleiben und durch den Steuerzahler finanzieren zu lassen, sollte er seinen Laden vernünftig organisieren und finanzieren, dann kann auch die Bahn wieder pünktlich und sehr zuverlässig fahren und ihre Kunden bedienen. Denn eigentlich ist die Eisenbahn eine tolle Sache! Eigentlich!

Freitag, 24. Juni 2022

Frage an Russia Today (Folge 3)

Frage an Russia Today: "Hat sich Wladimir Putin wirklich mit Sputnik V impfen lassen, wie in es die Propaganda darstellt?"

Russia Today antwortet: "Im Prinzip ja, gleich nachdem man ihm Comirnaty injiziert und den Inhalt der Sputnik-V-Ampulle gegen Kochsalzlösung ausgetauscht hatte!"

Donnerstag, 23. Juni 2022

Das gibt wohl diesmal keinen Candystorm

Unsere Claudia Roth, die Frau, die sich die Kultur auf die Fahnen geschrieben hat, und die einstens einen Candystorm geerntet, vielleicht sogar erfunden hatte, steht nun womöglich vor ihrem ersten ernsthaften Shitstorm. Sie hat ja schon immer gewissen Probleme mit diversen Sachen, über die sie sich über alle Maßen aufzuregen beliebt, von denen sie aber recht wenig Ahnung zu haben scheint. Nun ist sie tatsächlich KulturstaatministerIn, oder was auch immer und auch da scheint sie eher auf die Kacke, als auf Zucker zu hauen! So wie jetzt gerade bei dieser doch sehr unangenehm gewordenen Sache mit der „documenta fifteen“ in Kassel.

Niemand hatte ja geahnt, dass hier ein Sammelsurium antiisraelischer „Kunstwerke“ und antisemitischer Propaganda aufgefahren und aufgehängt werden würde. Weder die Generaldirektorin Sabine Schormann hatte eine Ahnung noch der Oberbürgermeister von Kassel, Christian Geselle (SPD), noch die unvermeidliche Claudia Roth! Scheinbar hielt es niemand für nötig, mal einen Blick auf die Exponate zu werfen, die da präsentiert werden sollten und so kam es, wie es kommen musste: die Eröffnung der documenta fifteen geriet zum Debakel und sofort hub das Geschrei an, wer warum nicht schuld daran gewesen war! So geht Politik heute! Verantwortung übernehmen bis zum Exzess. Das ist schon irgendwie beispielhaft! Und wie immer lautete auch hier das Motto „Ich war´s nicht!“

Aber nachdem sich das Documenta-Forum nun nach einigem Hin und Her von seinem Vorsitzenden, Jörg Sperling distanziert hat, ist dieser mit sofortiger Wirkung zurück getreten. Einer Reaktion, die man von Politikern so nicht zu erwarten braucht, gleichwohl sie mit Forderungen nach Rücktritt gegenüber anderen Politikern gern und immer recht zügig bei der Hand sind! Auch die gute Sabine Schormann, die bei sich keinerlei Verantwortung erkennen mag, wird uns sicher nicht das Vergnügen ihres Rücktritts so ohne weiteres gönnen mögen!

Was mich jetzt gerade so noch ein wenig am Leben zu halten vermag, ist unsere extrem virulente Dramaqueen von den Grünen. Claudia Roth! Die hat so manche Krise, die sie mit zu verantworten hatte, überstanden und auch dieses Mal wird sie der Wind womöglich nicht umwehen können. Vielleicht zoppelt er ein wenig an ihrer stets extravaganten und gelegentlich im Styling, wie auch der Farbgebung, dezent missratenen Bekleidung. Gewissermaßen als Mahnung, es nicht am Ende doch zu weit getrieben zu haben!

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Mittwoch, 22. Juni 2022

Putin hat uns bei den Eiern/EierstöckInnen

Was den guten Christian Lindner, seines Zeichens Wirtschaftsminister ohne Punkt und ohne Komma zu der Aussage veranlasst hat, vor zwo, nein drei, nein fünf schweren Jahren zu warnen, die da auf uns zukommen und insbesondere darauf, dass sich alle jetzt darauf versteifen würden, die Kohle zu puschen und die wunderbaren umweltschonenden Möglichkeiten, welche uns die saubere Atomkraft bietet, noch nicht einmal zu diskutieren! Schande über uns alle!

Aber wir möchten wenigstens so fair sein und Herrn Lindner bei seiner Schwarzseherei noch ein wenig Unterstützung zuteilwerden lassen. Schließlich sind wir versierte Bibelleser und/oder Googler und kennen die entsprechenden Textstellen natürlich aus dem „ff“! Also schreiten wir zur Tat und zitieren hier jetzt und also, den Zeigefinger drohend erhoben die folgenden markigen Worte aus der Bibel:

1. Moses – Kapitel 41

Christian Lindner deutet die Träume des Wirtschaftsministers Robert Habeck

  • 26 Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch die sieben Jahre. Es ist einerlei Traum. 27 Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre; und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre teure Zeit.

und weiter…

  • 29 Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Euroland. 30 Und nach denselben werden sieben Jahre teure Zeit kommen, dass man vergessen wird aller solcher Fülle in Euroland; und die teure Zeit wird das Land verzehren, 31 dass man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der teuren Zeit, die hernach kommt; denn sie wird sehr schwer sein.

Fast wäre ich ja sogar geneigt wie folgt zu sprechen: „Es hub aber an ein großes Wehklagen im Hause des Deutschen Bundestags…!“

Da zeigt sich wieder einmal – Und die Bibel hat doch recht? Schon damals sah man die Inflation und die Gasknappheit voraus. Mächtig gewaltig und mächtig beeindruckend, kann man da nur sagen…

Aber danach kommen sicher wieder ein paar fetten Jahre. Auf jeden Fall für die, welche schon genug haben. Wir müssen nur darauf achten, die hässlichen Kühe unter Kontrolle zu halten!

Darüber hinaus soll das Lied „Über sieben Brücken musst Du geh´n!“ von der einstigen DDR-Musikgruppe Karat zur neuen Nationalhymne erklärt werden.Vielleicht für die nächsten sieben Jahre?

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...