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Mittwoch, 16. August 2023

Darauf einen Joint auf Lauterbach!

So hat man sich nun in der Regierungskoalition auf einen Gesetzentwurf zur Teillegalisierung von Cannabis geeinigt, der nun noch durch den Bundestag gebracht werden muss. Während die Opposition, vorwiegend die konservative schreit und jammert und mal wieder den Untergang des Abendlandes heraufdräuen sieht, sorgt man sich um die gesundheit der Kinder und Jugendlichen, die jetzt wohl allesamt und der Reihe nach der Drogensucht anheim fallen müssen!

Zwar darf man ab 16 Jahren schon Wein und Bier in seine hohle Birne hinein schütten und diese auch bei den meisten Supermärkten selbst einkaufen gehen, aber den Joint muss man sich dann - selbst nach der gesetzlichen Freigabe - beim Dealer seines Vertrauens besorgen. Oder drei Pflanzen in Mamas Kleiderschrank aufziehen. Auch Carsten Linnemann, der wahrscheinlich, wie so viele andere Politclowns im Bundestagebenfalls, womöglich längst mit dem Koksbeutelchen gepudert wurde, weint gar bittere Tränen (Krokodilstränen!) ob der lauernden gefahren. Dabei hat niemand gesagt, dass Minderjährige überhaupt legal ihren Joint erwerben sollen dürfen! Während dessen dürfen sie sich aber nach wie vor mit Bier und Wein zuschütten, aber auch härtere Dinge wie Schnaps, relativ einfach und problemlos zu besorgen sind!

Dagegen ist es auch nach der Legalisierung der Politik vollkommen egal, wo die Konsumenten ihren Joint oder das Cannabis erwerben sollen! Legale Abgabestellen soll es nicht geben. Also kann jeder Dealer seine Ware munter weiter mit chemischen Substanzen noch gefährlicher machen und die Gefahr etwa durch chemische Cannabidoide deren Potenz deutlich erhöhen oder gar andere, noch weit gefährlichere Drogen darunter mischen. Wie der Staat angesichts dieses merkwürdigen Vorgehens tatsächlich auf Steuermehreinnahmen hofft, frägt man sich dann doch, wie der Zoll oder das Finanzamt illegale Dealer steuerpflichtig machen möchte! Das dürfte, wie so vieles andere auch, mal wieder ein Griff an die Füße sein!

In den Nachrichten laufen nun schonmal vorab rauf und runter Berichte über die Gefahren des Cannabiskonsums, und wie kompliziert es sei, die zarten Pflänzchen daheim anzubauen. Aber jeder, der sich dafür interessiert, weiß natürlich schon längst, das ein kleines Growzelt mit dem nötigen Zubehör im Internet in diversen Growshops schon für kleine Kohle zu haben ist. Wer sich also nicht zum Dealer traut, weil er eben doch kein Vertrauen in Kriminelle hat, der kann sich mit der Aussaat und Anzucht von Cannabispflanzen intensiv beschäftigen und wird schon bald die ersten Erfolge in seinem Joint verkosten können.

Das was da gerade im Gesetzgebungsverfahren ablüft ist selbstverständlich nicht das Gelbe vom Ei, wie eigentlich immer. Aber es ist immerhin mal ein erster Schritt. Wenn dem Bundesgesundheitsminister dann irgendwann einmal ein paar dicke, haarige Eier gewachsen sind, kann er ja noch ne Schippte drauf legen! Um übrigens diese Teillegalisierung anzustoßen, sind 184 Seiten völlig verquster Text notwendig gewesen, um alle "Wenn´s" und "Aber´s" gesetzeskonform unter zu bringen! Viel Spaß beim vorab schonmal durchlesen...

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Samstag, 29. Juli 2023

Lauterbachs wunderbarer Hitzeschutzplan!

Wenn es nicht so bitter wäre, könnte man tatsächlich lauthals lachen. Aber das liegt beileibe nicht an Karl himselfe, beileibe nicht! Naja, jedenfalls nicht hauptsächlich. Wäre die CDU/CSU mit wem auch immer an der Regierung, würde - wie üblich - nichts passieren, absolut garnichts! 

Lauterbach ist ein studierter Mediziner, soweit ich weiß. Er sollte also eigentlich wissen, worum es geht und wie man sich vor Hitze schützen kann in dieser Sommerhitze, die zwar gerade ein wenig abhanden gekommen ist, trotz der Klimaerwärmung und trotz der auf den Straßen klebenden Letzten Generation, aber dennoch hat er einstweilen nicht viel mehr vorzuweisen, als einen Hitzeschutzplan, der vor allem warme Worte bietet.

- Viel trinken!

- Öffentliche Hitzewarnungen!

- Hausärzte sollen Patienten in direktem Gespräch aufklären über die Gefährdungen bei Hitze!

- Plakate sollen in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Praxen auf die gefahren hinweisen!

Dieser Hitzeschutzplan überwältigt mich geradezu, in seiner Schlichtheit! Und damit will er die Zahl der Hitzetoten in Deutschland glatt halbieren! Denken wir an die Menschen, die unter oder knapp über dem Existenzminimum leben, fragt man sich schon, wie sie sich die Unmengen an Trinkwasser leisten können sollen, die sie in sich hinein schütten müssen um Lauterbachs Wunsch gerecht zu werden! Viele können sich nicht einmal eine wöchentliche Dusche leisten, gesweige denn eine Klimaanlage, oder den Strom zu deren Betrieb!

Öffentliche Trinkbrunnen findet man auch nirgendwo, um isch unterwegs mal einen Schluck genehmigen zu können und die dementen Senioren in den Pflegeheimen muss man wohl mit der Wasserpulle zwangswässern, weil die sowieso so gut wie nichts mehr freiwillig trinken. Vielleicht kann man sie ja gemeinsam zur Tränke führen, oder tgl. im Garten des Seniorenheims mit dem Schlauch wässern, damit sie nicht vertrocknen!

Immerhin macht sich mal jemand Gedanken und das haben wir diesmal nicht der Union zu verdanken. Aber wenn die bei den nächsten Wahlen noch vor der AfD landen und versuchen dürfen eine Regierung zu bilden (womöglich mit den rechten Spacken, denn die Brandmauer gegen rechts ist ja schon fast eingestürzt!), dann wird Andi Scheuer bestimmt Bundesbewässerungsminister, der mit seiner vorausschauenden Art garantiert wieder einen privaten Anbieter findet, mit dem er millionenschwere Verträge schließen kann, bevor die rechtlichen Fragen geklärt sind. Darin hat er ja schon Erfahrung!

Ich erlaube mir nun, den guten Willen für die Tat zu nehmen und verweise darauf, dass Deutschland hier, wie bei nahezu allem und überall, im Vergleich zu seinen Nachbarn, mal wieder zu spät dran ist. Aber wen juckts, oder?

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Freitag, 26. August 2022

Lange Wartezeiten bei den Ärzten? Echt jetzt?

Die verehrte Ärzteschaft kündigt ab dem kommenden September schonmal lange Wartezeiten an! Grund seien die geplanten Einsparungen von Karl Lauterbach! Völlig verdattert schauen wir uns nun an und beobachten uns gegenseitig dabei, wie uns der Kiefer immer tiefer sinkt! Längere Wartezeiten? Ab September erst? Wie kann das sein, wo es doch jetzt schon so gut wie keine Termine bei Fachärzten gibt - trotz der sogenannten (und noch gültigen Neupatientenregelung, die es den Ärzten eigentlich ermöglicht, neue Patienten, die ihre Praxen fluten, außerhalb der Praxisbudgetierung abzurechnen!) Ich zumindest habe in den vergangenen Jahren noch nicht einen Termin ohne lange Wartezeiten bekommen. Egal bei wem, egal warum! Und das soll sich jetzt auch noch ändern? Noch länger, noch höher, noch breiter, oder wat?

Versuchen sie mal - als ältere Frau beispielsweise - einen Termin bei einem Frauenarzt zu bekommen, bei dem sie noch nie zuvor waren! Standardantwort bei nahezu allen Anrufen: "Wir nehmen "derzeit" keine neuen PatientInnen auf, aber um was geht es denn? Wie jetzt, Beschwerden in Folge der Menopause? Booah nee, echt nicht, wir haben keine Termine frei! Sorry!" 

Oder Anfrage bei einem niedergelassenen Chirurgen, bei dem man wegen einer Hautveränderung eine klitzekleine OP vereinbaren möchte, um abzuklären, ob man es hier vielleicht mit einer bösartigen Wucherung zu tun hat. Wortlaut: "Ja, das kommt jetzt gerade nicht so günstig, wir gehen in Urlaub und dann sind da noch die Notfälle, die täglich neu rein kommen und wenn sie wirklich darauf bestehen, eine Biopsie zu machen, dann können sie frühestens in zwei Monaten einen Termin bekommen! Wieso sind sie immer noch da? Ach sie wollen also wirklich einen Termin haben?" 

Wer kennt dieses Affentheater nicht? Naja, vielleicht Privatpatienten, die ja prinzipiell vom Steuerzahler finanziell gestützt werden müssen, denn die PKV ist ja allein auf sich gestellt nicht überlebensfähig! Dennoch werden Privatpatienten behandelt, als würden sie Goldbarren scheißen und in gewisser Weise tun sie das ja auch, zumindest für die hochwohlgeborene Ärzteschaft. Hört man deren Wehklagen, fragt man sich schon gelegentlich,wie diese armen Kreaturen überhaupt noch überleben können in dieser sozialistischen Welt ohne Anerkennung und enstprechendes Salär für ihre Wohltaten. Wie nur können sie die Leasingraten für ihre S-Klasse-Mercedes, die Porsches und Bentley bezahlten, wie die Raten für ihre bescheidenen Häuser in allerbester Wohngegend? Wir werden es wohl niemals erfahren...

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Montag, 22. August 2022

Karl Lauterbachs Wunschdenken!

Er ist ja geradezu rührend darum bemüht, Impfskeptikern, Impfverweigerern und allen möglichen und unmöglichen Querdenkern die Impfung gegen Corona schmackhaft zu machen! Jetzt auch wieder. Er hofft wirklich, mit neuen nasalen Impfstoffen könne die Pandemie endlich besiegt werden!

Wenn ich es noch richtig erinnere, hat er das auch gehofft, als dieser neue "Totimpfstoff" gegen Corona das Licht der Welt erblickte und alle, die sich von dem "mörderischen" Vektor- oder gar dem absolut tödlichen mRNA-Impfstoff so bedroht fühlten und allen Impfwilligen ein grässliches Ende prophezeiten, hervorgerufen durch eben jene Impfstoffe, bei denen man - nach Ansicht der Querdenker-"Experten" - quasi wie bei einer Uhr den Todeszeitpunkt (und der sollte bekanntlich genau, nein exakt, drei Monate nach der Impfung eintreten) festlegen konnte. So verkündeten die Verweigerer oft und gerne lautstark, sie würden sich impfen lassen, sobald ein solcher Totimpfstoff zur Verfügung stünde! Jetzt, wo er das tut, lassen sie sich natürklich damit auch nicht impfen. Ganz klar, denn auch den kann man manipulieren. Zum Beispiel ist er längst nicht so wirkungsvoll, wie von den Entwicklern gedacht und den Impfgegnern nie gewollt.

Was also will Karl Lauterbach als nächstes tun? Einen analen Impfstoff entwickeln lassen? Das Gesundbeten mit Hilfe von Bibelversen erforschen und wirksame Gebets entwickeln lassen? Nun, wenn´s nach mir geht, kann allles, was sich nicht impfen lassen will, ungeimpft bleiben. Aber dann sorgt bitte dafür, dass sie nirgends mehr hinein dürfen! Aber ich weiß schon, jeder ist seines Glückes...und so weiter und so fort, blablabla, ich kann´s nicht mehr hören! Jedoch sollten wir niemals vergessen, dass jeder das Recht darauf hat, auf dem ihm am genehmsten erscheinenhden Weg aus dem Leben zu scheiden, wenn er/sie das unbedingt mag! Also lassen wir sie doch einfach gehen...

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Samstag, 16. Juli 2022

Buschmanns Buschtrommel

Da sieh mal einer an. Kaum ist der Justizminister, Marco Buschmann (FDP!), selbst an Corona erkrankt, schon hat er - entgegen der weit verbreiteten Auffassung seiner FDP-Genossen -- Verständnis für eine "Form der Maskenpflicht in Innenräumen" ab Herbst, was auch immer das bedeuten mag. Vielleicht kommt er seinen liberalen Freunden und Spielkameraden ja ein wenig entgegen und verlangt das Tragen der Schutzmasken nur am Hinterkopf, um die Freiheit, die der FDP ja so wichtig ist, wenigstens dem Schein nach zu wahren?

Aber ist ja egal. Viel wichtiger ist doch, dass man einen Anfang macht. Bedenkt man, dass alle auf dem armen Herrn Lauterbach herum gehackt haben, der angekündigt hatte, die Abwässer der Deutschen auf Virenlast untersuchen zu lassen, um zuverlässigere Aussagen über das Seuchengeschehen und zeitlich weiter vorgelagerte Infektionawarnungen zu erhallten, wundert es einen durchaus, dass der Buschmann nun ins selbe Horn trötet! Aber wenn zwei das Gleiche sagen, ist es wohl tatsächlich noch lange nicht Dasselbe!

Darüber hinaus möchte er sich auch noch um die lesbische Wählerschaft der FDP kümmern und es "zumindest in unkomplizierten Fälle" zu ermöglichen, das beide Frauen Mütter desselben Kindes sein können! Na das sind doch mal einigermaßen überraschende Pläne. Aber noch sind sie ja nicht umgesetzt, nicht wahr? Wenn seine Corona-Infektion noch einige Tage andauert, könnte er vielleicht sogar ein Einsehen haben und der Erhöhung der Grundsicherung, wie Hubsi Heil sie angerissen hat, doch noch zustimmen, obwohl seine FDP schon mit großem Getöse und lautem Geschrei auf den Vorschlag reagiert hat. So quasi als Reflexhandlung auf eine Aktion, die den faulen Pöbel in der sozialen Hängematte besser als die Inflation stellen könnte. Schließlich ist die Inflation eine Möglichkeit des Sozialdarwinismus, um unproduktive Elemente aus der Gesellschaft auszusondern und behutsam und fast unbemerkt auszugrenzen! Denn (so könnte es die FDP direkt erfunden haben) wer nicht arbeitet soll auch nicht essen, lass uns Herr das nie vergessen!

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Dienstag, 5. Juli 2022

Na, denn woll´n wa ma schön evaluieren!

Es ist eine der Unarten des Lebens, insbesondere in Politik und Wirtschaft, dass man, anstatt sich vor irgendwelchen Maßnahmen mal ein paar Gedanken zu machen, im Anschluss daran beginnt, nach gutem altem Brauch zu evaluieren! Das soll im Prinzip nichts anderes bedeuten, als dass man die Wirksamkeit bestimmter Maßnahmen zu bewerten und zu prüfen, ob und was sie gebracht haben. Aber niemand traut sich das Wort „Bewertung“ auch nur in den Mund zu nehmen. Stattdessen wir evaluiert. Meist mit enormem Zeitaufwand und in aller Regel mit keinerlei verwertbaren Ergebnissen! Aber das ist ja auch der Sinn der Evaluation. Zuerst das Einnebeln interessierter Kreise mit Unternehmensberater-Sprechblasen und zweitens das stringente Vermeiden irgendwelcher Schuldzuweisungen. Schließlich soll sich niemand auf den Schlips getreten fühlen, oder das Business-Blüschen. Also evaluiert man. Und wenn das Ergebnis nicht passt, evaluiert man eben weiter, oder noch mal. Dabei könnte man sich vorab doch einigen und festlegen, was man überhaupt will.

Man könnte zum Beispiel antizipatorisch oder prospektiv evaluieren. Hört sich doch gar nicht so schlecht an, oder? Aber wie wär´s denn mit einer formative Evaluation? Nicht? Okay, man kann stattdessen auch eine, wie das meistens der Fall ist, summative Evaluation vom Zaun brechen – im Anschluss an die Maßnahme und gleichzeitig die Ergreifung von Verbesserungsmaßnahmen derart verzögern, bis es halt zu spät ist!

Ein überaus prächtiges Beispiel dafür ist die Evaluation der Corona-Maßnahmen durch einen Corona-Sachverständigenausschuss, der gerade ein solches Gutachten vorlegt. Sorgfältig evaluiert natürlich, aber inhaltlich das Papier nicht wert, auf dem man den Mist aufgeschrieben hat. Geleitet war das Gutachten scheinbar von dem Leitsatz „Allen wohl und keinem wehe!“ und so darf offensichtlich jeder das Gutachten nun nutzen, um seinen Standpunkt und/oder seine Kritik damit zu rechtfertigen. Denn irgendwelche Festlegungen scheint es nicht zu geben.

Da frägt man sich schon, angesichts des im Herbst und Winter neuerlich dräuenden 3. Cornona-Desasters, wieso man sich nicht scheut, eine solche Scheiße überhaupt in Auftrag zu geben? Wird das irgendetwas ändern? Nö! Werden die vielen Impfwilligen wieder einmal zu Opfern und Geiseln der Impfgegner? Aber klar doch! Und wieder werden Leute sterben, deren Tod so unnötig wie vermeidbar gewesen wäre, wenn sich die Politiker endlich auf eine verdammte Impfpflicht zu einigen anstatt sich auf ein imaginäres Recht auf Selbstbestimmung und Impfverweigerung zu verständigen? Was ist mit dem Recht der Corona-Toten auf Leben und Glück? Zumindest die, welche sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, müssten dadurch geschützt werden, dass sich alle anderen impfen lassen. Aber nicht einmal die Impfaktion für die Impfwilligen konnte die Regierung (damals natürlich noch unter Spahn!) organisieren und man überließ es den Krankenkassen die Terminvergabe zu organisieren, weil man aus „Datenschutzgründen“ nicht in der Lage gewesen sei, die Bürger über das Einwohnermeldeamt und auf Grund ihres Alters anzuschreiben und Termine vorzugeben! Hat sich daran etwas geändert? Aber wo denkt ihr hin?

Da kann Heiner Lauterbach noch so laute Kassandrarufe von sich geben. Er wird immer Ziel und Opfer der Impfgegner und Maßnahmenverweigerer sein, genauso wie er es jetzt schon ist. Und die FDP wird heulen, wegen der enormen „Verluste“ der Wirtschaft, die wichtiger sind als der Verlust von Menschenleben durch leichtfertigen Umgang mit Corona, oder der CDU/CSU, die einerseits viel strengere Regeln will, weil sie ja sowieso alles besser weiß, andererseits aber aus Prinzip gegen alles ist, was die SPD beschließen möchte. Da können auch die Grünen noch so klar ein deutliches sowohl als auch vertreten, so wird das nix! Sehr zur Freude der Reichsbürger, der Coronaleugner, der Putinversteher, der AfD (natürlich) und nicht zuletzt aller anderen Idioten, die dieses wunderbare Land so zahlreich aufzubieten vermag!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...