Freitag, 1. Juli 2022

Urlaubschaos am BER – Nein! Doch! Ooohh!

Zur großen Freude, verbunden mit viel Unsicherheit und der Furcht vor Frust und zahlreichen Ausfällen beginnt nun die Urlaubszeit! Corona hin, Corona her, alle sind darauf vorbereitet, nur die Fluggesellschaften natürlich nicht! Die wurden zwar mit staatlichen Krediten unterstützt, während der Phase der Lockdowns in den letzten beiden Jahren, aber weil man trotz allem noch ein wenig verdienen wollte, schmiss man das Personal raus und dünnte aus, was das Zeug hielt! Nun stehen sie da, wie die Deppen, die sie sind und können das Gepäck nicht sortieren (kein Personal, Sortieranlagen überfordert und deshalb im Ausfall), können nicht pünktlich fliegen (weil kein Personal für die Sicherheit da ist und erst recht keines um die Passagiere abzufertigen) und wenn man dann tatsächlich im Flieger sitzt, dann kann nicht geflogen werden (weil sich die Piloten massenhaft wegen Überlastung, Corona und was weiß denn ich noch, krank gemeldet haben!). Hätte man die Leute nicht gefeuert, wären sie jetzt noch da. Aber es ist halt verlockender, kurzfristig Profit zu machen, als sich sozial verantwortlich zu zeigen und solche Durststrecken und Notzeiten einfach mal auszusitzen. Aber nö, raus mit dem Pack und wenn neues Personal kommt (wenn) dann nur zu schlechteren Bedingungen, weil die Zeiten sind ja gerade sooo hart, nä?

Es konnte ja aber auch keiner ahnen, dass die Leute nach Corona und selbst mit, wieder in Urlaub fliegen wollen. Und Fachkräfte gibt’s ja nun auch keine auf dem Arbeitsmarkt. Also woher nehmen, wenn nicht stehlen? Ah, ja, wir holen „Gastarbeiter“ aus der Türkei, so wie die Briten nach dem Brexit Lastwagenfahrer aus Polen holen wollten, die sie vorher allerdings rausgeworfen hatten! Scheiße war´s, die wollten doch tatsächlich den Briten auf ihrer bescheuerten Insel nicht helfen um dann nach zwei Monaten wieder sang- und klanglos zu verschwinden, wie der Boris sich das gedacht hatte. Also kamen sie gar nicht erst!

Vielleicht hebt Erdogan jetzt seinen Zeigefinger und verlangt die Auslieferung von Deniz Yücel als Voraussetzung dafür, dass er seine Zustimmung gibt? Und als Dreingabe ein paar schicke Waffen für den geplante Krieg in Syrien? Den Friedensbewegten Aktivisten, die gerade wieder fordern, die Ukraine solle sich doch einfach ergeben und kapitulieren, dann wäre das Blutvergießen nicht ganz so schlimm, möchte ich sagen: „Setzt schon mal vorab und prophylaktisch ein Friedensschriftstück auf, dass ihr dann unverzüglich nach dem Einmarsch der Türkei in die Kurdengebieten Syriens in den obligatorischen Zeitungen veröffentlichen könnt. Der Emma zu Beispiel, da liest es wenigstens niemand!

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Die Unkultur der „Friedensmanifeste“!

Da sind sie schon wieder, die einzigen, die verstehen, dass man keinen Krieg führen können dürfen muss und die schon allein deshalb von Grund auf dagegen sind. Nicht nur gegen jede Art von Angriffskrieg, was ja irgendwie noch vernünftig klingen mag, nein, auch gegen jedes Recht, sich gegen einen solchen mit Waffengewalt zu verteidigen! Und hier hört mein Verständnis für Friedensbewegte auf, nämlich dort, wo sie behaupten, man könne das Leid in einem Angriffskrieg, den Tod und die Verzweiflung dadurch beenden, dass man die Kriegsparteien nicht mit Waffenlieferungen unterstützt! Das spricht natürlich dem Bündnisgedanken Hohn und zeigt, wess´ Geistes Kind diese Friedensengel sind.

Man kann deren Einstellung auch auf den einfachen Nenner bringen: „Wenn ihr wollt, dass der Krieg endet, dann ergebt euch doch einfach!“

Kann das die Ultima Ratio des Friedens sein? Sich einfach dem Willen des Angreifers, und/oder des Stärkeren unterwerfen und gut ist? Ja habt ihr sie eigentlich noch alle? Ich meine die Latten am Zaun? Wenn dies wirklich eure Meinung ist, dann kann ich euch nur empfehlen, geht nach Russland und unterwerft euch Herrn Putin! Der wird sich bestimmt freuen über so viel Verständnis bei all den friedensgestimmten Putinversteher im Westen, die nach seiner Pfeife tanzen um Ihro Gnaden und seiner Kriegsstrategie zu huldigen. Sie spielen jedem Autokraten in die Hände und finden nicht einmal etwas Anstößiges daran. Aber ist ja auch nicht ihr Leben, dass sie da weg werfen. Es sind bloß die Leben unzähliger UkrainerInnen, die ihnen augenscheinlich vollkommen egal sind! Ihr könnt nicht einfach hier stehen und ihnen praktisch vorwerfen, den Krieg unnötig in die Länge zu ziehen, weil sie auf ihrem Recht auf Selbstbestimmung und Selbstverteidigung bestehen! Sie haben dieses Recht, wie jede andere Nation auch!

Irgendwie erinnert mich das an die unsäglichen Diskussionen von früher (obwohl, wenn man es genau betrachtet ist es noch gar nicht so lange her!), als man behauptete, Frauen seien selbst Schuld daran, wenn sie begrapscht, misshandelt und missbraucht würden. Sie bräuchten sich ja nicht so aufreizend anzuziehen, sowas provoziert halt die Männer und ihre testosterongeschwängerten Gehirne! Das ist mit Verlaub, genauso wie Behauptung, Waffenlieferungen an die Ukraine zögen den Krieg unnötig in die Länge, eine groteske und an Unverschämtheit nicht zu überbietende Verdrehung der Tatsachen und noch dazu eine ekelerregende Täter-Opfer-Umkehr! Eigentlich hatte ich gedacht, wir seien über solchen Schwachsinn längst hinaus. Aber ich muss gestehen, zu meinem großen Entsetzen, die Dummheit stirbt nicht aus!

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Donnerstag, 30. Juni 2022

Von wegen, Bayern kann halt Gipfel?

Das war´s dann aber auch schon. Es sollte ja auch kein großes Problem sein, ein paar Wastln und einige Zenzis in Krachlederne und Dirndln zu stopfen und dann vor dem US-Präsidenten herum hupfen zu lassen. Indigenes Deppentheater auf bayrisch, sozusagen! Dazu noch Schuhplatler und Gebirgsschützen, inklusive der berittenen bayrischen Gebirgsmarine und scho schaugts fesch aus in Minga! Der Söderer kann stolz ein paar Kinderköpfe tätscheln und ein paar Kindsköpfen zuwinken, alles was man so als bayrischer Gschaftlhuber können sollen muas!

Aber wenn jemand glaubt, der Bayer an sich sei gefeit vor so elendiglichen Fehlkalku- und Spekulationen wie bei der Elbphilharmonie (Norddoitsche halt, a, a, a!) oder dem BER (die kriagatn aber a nix hin, die depperten Preißn!) oder die Stuttgarter, die mit ihrem Tiefbahnhof so viel Freude haben und der genauso wenig fertig wird, wie der BER nicht fertig werden wie und zwar gar nie nicht, der hat noch nicht begriffen, wie die Bayern sich bei ihrem neuen S-Bahn-Ring verhauen haben! Mustergültig muss man sagen, haben sie die Kosten zu niedrig angesetzt und die Bauzeiten zu kurz, alles wie gehabt. Nur eben auf bayrisch! Vielleicht hätte man doch die Vertragsverhandlungen nicht auf der Wies´n stattfinden lassen sollen. Mit zu viel bayrischem Dünnbier im Schädel und Schaum vor dem Mund, lässt man sich nur allzu leicht über den Biertisch ziehen! Aber sowas merkt man immer erst hinterher, wenn man völlig verkatert unter der Bierbank aufwacht, mit einem solch einen dicken Kopf und einem exquisiten Geschmack im Mund, als hätte des grantelnden Nachbarn tiefergelegter Dackel Waldi einem ins Maul geschissen.

In Bayern ist allles viel größer und breiter, das wissen wir schon seit Jahrzehnten und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, solange es die CSU noch gibt! Aber Schuld wird auch in diesem Falle keiner gewesen sein wollen. Schon garnicht die Verantwortungsträger aus der Münchner Staatskanzlei. Die freuen sich lieber an der Sonne und dem blauweißen Himmel über Bayern und schuld sind sowieso immer nur die andern, gell?

Vielleicht wird es höchste Zeit, in der nächsten Legislaturperiode einen schönen altrömischen Brauch einzuführen. Aber dann sollte hinter einem jeden Ministerpräsidenten von Bayern ein ausgewählter Hartz IV-Empfänger herlaufen, der dem Staatsoberhaupt den güldenen Lorbeerkranz über´s sonnenbeschienene Haupt hält und ihm permanent die folgenden Worte ins Ohr flüstert: „Memento mori.“ (Bedenke, dass du sterben wirst.) und "Memento te hominem esse.“ (Bedenke, dass du ein Mensch bist), sowie „Respice post te, hominem te esse memento.“ (Sieh dich um und bedenke, dass auch du nur ein Mensch bist.)! Dieser letzte Satz ist vermutlich das Schlimmste und Härteste, was man einem bayrischen Ministerpräsidenten zumuten kann! Man sollte es mal ausprobieren!

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Lord Voldemort Putins Grüße aus Askaban

Wegen der durch Russlands Überfall auf die Ukraine selbst provozierten geplanten NATO-Erweiterung durch die Beitritte Schwedens und Finnlands sah sich der, dessen Name nicht genannt werden darf, unterstützt von einer Horde tschetschenischer Dementoren in der turkmenischen Hauptstadt Askaban genötigt, wilde Drohungen gegen die „imperialen Ambitionen“ der NATO auszustoßen und mit Vergeltung zu drohen. Zwar habe man keine territorialen Konflikte mit den beiden Ländern, aber naja, wenn die NATO das tue, was auf dem Gebiet ihrer Mitgliedsstaaten ihr verdammtes Recht ist, dann würde man von russischer Seite mit gleicher Waffen reagieren. So ähnlich sollen die Worte wohl zu verstehen sein.

Wer sich aber darüber wundert, dass Russland keine territorialen Interessen in Skandinavien verfolge, dem sei ins Stammbuch geschrieben, dass Finnland bis vor knapp hundert Jahren Teil des russischen Zarenreichs war. Und eben jener Putin, der solche Ansprüche in Abrede stellt, gerade auf sehr exzessive Weise eine Heim-ins-Reich-Politik der ehemaligen russischen Erde verfolgt. Dies dürfte das Vertrauen in die Verlässlichkeit des Zwergenkönigs im Kreml gerade nicht besonders glaubhaft erscheinen lassen. Auch die Baltenstaaten dürften sich in der NATO deutlich besser aufgehoben fühlen als einstens im Kerker des früheren Sowjetimperiums.

Putin, der sich mittlerweile aufführt wie eine eingesperrte Ratte, deren Schwanz man mit Klebstoff bestrichen und dann angezündet hat, kennt nur noch eine Sprache und eine Richtung – die Sprache der Gewalt und immer nur nach vorne, mit aufgerissenem, geiferndem Maul, gefletschten Zähnen und blutunterlaufenen Augen! Mal sehen, wie lange das noch gut gehen kann - für ihn! Noch hat er ja einen großen Teil seiner, vom hochprozentigen Wodka umnebelten, Claqueure im Parlament auf seiner Seite.

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Mittwoch, 29. Juni 2022

Ein paar russische Komiker bekennen sich zu Fake-Klitschko-Anrufen?

Okay, sehr witzig, selten so gelacht! Das kommt ja schon fast an solche viralen Spitzenentgleisungen heran, wie sie von dem Meisterkomödianten Oliver Pocher und dem unglaublich unsäglichen Mario Barth verbrochen werden. Auch sie halten sich für so lustig, dass man auf die nächste Sau steigen will, die sie durchs Dorf treiben, um mit ihr auf- und davonzureiten, wohin auch immer, nur möglichst weit weg!

Wie hießen diese russischen Pfeifen jetzt noch gleich? Vladimir Krasnov (oder Kuznetsov?) und Alexey Stolyarov, beides wirkliche Kapazitäten. Vielleicht Russlands Antwort auf Pat und Patachon, nur in schlecht? Schade nur, oder vielleicht besser, dass sie hierzulande keine Sau kennt! Aber das macht ja auch so viel wie fast gar nichts. Augenscheinlich sind sie von ähnlicher humoristischer Bedeutung, wie die offensichtlich schwer vom schwarzgebrannten Alkohol gezeichneten Gesichtsbaustellen des russischen Parlaments, die nun die Gunst der Stunde zu nutzen versuchen und durch ausfallende Kriegsrhetorik, derbe Nazivergleiche ohne Hand und Fuß, sowie durch einen eklatanten Mangel an intellektuellem Niveau auszeichnen! Es ist halt nicht jedem in die Wiege gelegt ein lustiger Unterhaltungskünstler zu sein, oder gar ein ernstzunehmender Politclown aus Russland. 

Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich, glaube ich irgendwann mal irgendwo gelesen zu haben und niemand wird dem mehr zustimmen, als der geistig arme Oberpatriarch von Moskau, der erst den Boden der Kathedrale mit Weihwasser bepinselte und sich dann gleich selbst dort darnieder zu knieen beliebte! 

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Wenn Putin eine Frau wäre?

Dann hätte Boris Johnson sie vermutlich schon längst gevögelt! Er ist halt auch der Experte und Frauenversteher von der Insel. Sechs Kinder von vielleicht acht Frauen, das muss ihm erst mal einer nachmachen! Wahrscheinlich könnte er sich besser auf sein eigentliches Thema, die Politik nämlich, konzentrieren, wenn er seinen Schnippeldillerich öfter mal in der Hose lassen würde! Aber so eine triebgesteuerte Figur kann halt einfach nicht anders. Frauen sind für ihn zum jagen da und wo man ihn einen Stich machen lässt, da sticht er eben zu!

Das Schlimmste ist, rein objektiv betrachtet hätte er vielleicht sogar recht mit seiner Behauptung. Merkwürdig dass das offenbar nur ihm aufgefallen sein soll. Naja, wahrscheinlich war er wieder der Einzige, der einfach sein loses Maul nicht halten konnte! Aber vielleicht hat er ja Glück. Wenn Putin seine Angst vor dem Outcoming endlich überwunden hat, kann es womöglich wahr werden und aus Wladimir Putin, dem Harten, wird nach der Geschlechtsumwandlung Wladimira Putina, die (sanfte) Kahlköpfige, die sich von Boris flachlegen lässt? Manchmal geschehen doch noch Zeichen und Wunder!

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Ein Hoch auf die verstärkte NATO-Eingreiftruppe!

Allerdings hätte ich in diesem Zusammenhang mal die ein oder andere Frage, wenn sie gestatten, Frau Lambrecht!

Wie, bitte sehr, wollen sie eine 15.000 Mann/Frau starke Truppe mit Waffen ausstatten, die die Bundeswehr eigentlich gar nicht hat und die dann auch noch funktionieren sollen?

Nehmen sie jetzt die 5.000 Schutzhelme von der Ukraine wieder zurück und wie teilen sie diese auf 15.000 Mann/Frau auf? Ich meine es war ja schon ein Kunststück, wie sie es beinahe schafften, diese Helme als Unterstützung für die ukrainische Armee zu verkaufen. Schade nur, dass ihnen das niemand abnehmen wollte und sie sich der Lächerlichkeit preisgaben – inklusive der gesamten Bundeswehr?

Nachdem 7 Panzerhaubitzen an die Ukraine abgegeben wurden, sind denn nun noch genug fahr- und funktionsfähige Geschütze da um bei der Eingreiftruppe eingesetzt zu werden? Soweit ich das mitbekommen habe, wurde zu den bereits gelieferten / Haubitzen ja noch ein kleiner Nachschlag zugesagt!

Denken sie aber bitte auch an warme Unterhosen und Winterbekleidung. Es wird nicht das ganze Jahr Sommer bleiben, trotz der Klimaerwärmung und wie man hörte, mussten sich die in Litauen eingesetzten SoldatInnen ihre Wollsocken (an langen kalten Winterabenden selbst stricken – wohl dem der das noch kann!) und gar Unterwäsche selbst besorgen. Schließlich konnten sie nicht liefern. Vermutlich, weil niemand damit gerechnet hatte, dass es winters tatsächlich umso kälter wird, je weiter nach Osten und Norden man kommt? Aber es gibt ja auch das probate Mittel einfach „Sommer“ zu befehlen! Dann friert keiner mehr und die Hemdsärmel sind kurz zu tragen!

Ach ja, als ehemaliger Soldat macht man sich schon so seine Gedanken, ob die KameradInnen auch gut ausgestattet sind, wenn sie ihren Dienst fürs Vater-/Mutterland verrichten! Man hört ja so einiges, was nicht funktioniert bei der Bundeswehr. Flieger, die nicht fliegen, Panzer, die nicht fahren oder gar schießen (mit den Munitionsvorräten ist es ja auch nicht so weit her, nicht wahr?), Gewehre, die nicht schießen, oder um die Ecken. Okay, wir haben hier keine afghanischen Verhältnisse mit Trockenheit, Sandstürmen und brutaler Hitze, die dafür sorgen, dass die Flinten überall hin schießen, nur nicht Richtung Feind! Von Bekannten habe ich gehört, dass die Schiffe der Marine genauso marode sind wie die malerischen Fischernachen am Bodensee, die dort am Ufer liegen und zu nichts mehr taugen, außer zu fotografiert werden! Damit wollen sie eine „Führungsrolle“ in der Ostsee übernehmen? Das kann dann aber nur eine doppelte Rolle rückwärts sein, liebe Frau Lambrecht!

Tja, um in einer solchen Lage plötzlich alles auf Neu zu stellen bei der Bundeswehr, ist es jetzt etwas spät, finden sie nicht auch? Ich weiß, für die Versäumnisse ihrer VorgängerInnen von der Leyen und AKK können sie nichts. Aber das was sie tun, macht das alles nicht wirklich besser, vor allem weil dabei immer der Eindruck entsteht, es sei ihnen ziemlich lästig, als VerteidigungsministerIn unterwegs sein zu müssen. Und es gibt ja auch deutlich angenehmere Dinge derzeit. Schließlich ist Sommer und man könnte ja mal wieder mit Sack und Pack nach Sylt hubschrauben, zum Hummer fressen und Schampus saufen! Das entspannt so schön. Obwohl, jetzt nicht gerade, wo die ganzen Punkers und Penners alle mit dem Zug und 9-Euro-Ticket nach Sylt traveln, is das auch nicht mehr so en vogue!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...