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Freitag, 27. Oktober 2023

60 Jahre Jubiläum! SPD feiert!

Ja da kommt echt Freude auf. Vermutlich bei Kimchi und Krimsekt, sowie einigen Fläschchen schwarz importiertem russischen Wodka, feiert die SPD ihren ehemaligen Chef und Ex-Bundeskanzler für seinen herausragenden Umgang mit den Zeitläuften und für 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD. Leider ging das Parteiausschlussverfahren gründlich in die edel gezwirnte Anzughose. Man konnte sich nicht dazu durchringen, ihn an die frische Luft zu setzen, für seinen Umgang mit Russlands Diktator und lupenreinen Demokraten Wladimir Putin!Immerhin hat der ihn mit Abermillionen Rubel voll gestopft und wäre nicht der aggressive Westen mit seiner Ausdehnung nach Osten gekommen, hätte alles so schön weiter gehen können, bis ans Ende seiner Tage. Sogar sein Ex-Kanzler-Büro, das für ihn seine umfangreiche Korrespondenz mit Wladimir dem Scheintoten und seinen Mit-Aufsichtsräten bei Rosneft und/oder Gazprom erledigt hatte - auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, versteht sich - hat man ihm völlig zu Unrecht abgenommen. Und dann auch noch diese unmögliche Behandlung von Ihrognaden und seinem lieben und generösen Freund aus dem Kreml. Das Leben kann schon sehr ungerecht sein, wenn der Pöbel einem die gebotene Anerkennung und die Huldigungen verwehrt, nur weil man alles besser weiß, als die anderen, nicht wahr?

Immerhin hat er nun erkannt, dass er mit seinen schwarz lackierten Haaren einfach nur lächerlich aussah und ist daher auf das angemessenere Friedhofsblond umgestiegen. Das passt auch besser zu einem Gesicht, das eher wie ein alter Faltenbalg wirkt, denn einer wahre Würde ausstrahlenden Erscheinung. Vielleicht kann ihm Putin ja einen ordentlichen Chirurgen empfehlen,der ihm ein paar Liter Botox unter die gramverzerrte Gesichtshaut spritzt. Dann klappt es auch wieder mit dem weiblichen Geschlecht. Wird ja wohl auch Zeit für was Neues. Zuviel Esoterik im Alltag soll ja auch nicht so gesund sein für´s allegemeine Wohlbefinden!

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Freitag, 17. Juni 2022

Der Ukrainekrieg und die schwäbischen Hausfrauen

Tja, wenn ich das so aus der Ferne betrachte, also mal ganz unvoreingenommen, dann dürfen wir uns nicht nur auf einen ersten, wunderbaren Corona-Sommer freuen, denn die Zahlen gehen (mal wieder!) recht rappide in die Höhe. Im Gegenteil, wir dürfen uns darauf vorbereiten, dass wir nicht nur ebenfalls drastisch steigende Corona-Zahlen im kommenden Herbst und Winter genießen können, sondern auch mit eisekalten Ärschen in unseren Wohnungen sitzen werden, weil die regierung der Meinung ist, wir sollten unseren Energieverbrauch drosseln, fleissig Energie sparen, wie uns die sprichwörtlichen schwäbischen Hausfrauen das immer so gerne vormanchen. Überhaupt die Schwaben. Sie haben bekanntlich den Kupferdraht erfunden, weil sie einst die Pfennige, die aus Kupfer gefertigt waren, so lange vor dem Ausgeben in den Fingern herum gedreht haben, bis daraus Kupferdraht geworden war! Innovation durch Geiz. Ein tolles Motto! Hier im Südwesten mussten wir ja auch so geniale Kampagnen ertragen wie "Se Länd!" oder so ähnlich, von der keine Sau wusste, wozu das gut sein sollte! Oder "Mir schwätzed elles, außer Hochdeutsch!" Lauter gut durchdachte und daher vollkommen hirn- und sinnlose Parolen, mit denen man die Menschen in Baden-Württemberg der Lächerlichkeit preis gab. Aber die grün-schwarze Landesregierung und ihre legendären Vorgänger, ist sich für nichts zu schade. 

Und so stehen wir jetzt bald vor Herbst und Winter im Spätjahr, wo uns der Arsch so richtig auf Grundeis gehen dürfte! Aber wo ist das Problem? Wer es warm haben will in der Wohnung, der kann ja seine alten Wohnzimmermöbel in "Eiche rustikal" auf dem Fußboden, oder in einem alten Ölfass verbrennen - aber Vorsicht, wegen dem Kohlenmonoxid. Das ist gefährlich! Ansonsten dürfte klar sein, dass von den geplanten Sparmassnahmen genau die betroffen sein werden, die sowieso nicht viel Geld haben und in einer städtischen Wohnung oder Sozialwohnraum leben. Die Hausbesitzer, oder ähnlich betuchte Leute, können ihre Heizungen selbst regulieren. In der Mietwohnung kannst Du den Thermostat soweit aufdrehen, wie Du willst. Die Bude bleibt kalt. Mein Vorschlag in diesem Zusammenhang - kauft jetzt schöne warme Wolle, solange die noch nicht gehamstert wird und sagt Euren Mädels, sie sollen im Sommerurlaub schon mal anfangen, im Strandkorb schicke Winterpullover zu stricken. Als Vorsorge, wenn´s im Winter kühl wird!

Ach, wo bleibt die Erderwärmung, wenn man sie braucht? Da lassen wir uns doch gerne erzählen, dass 18° Raumtemperatur in der Wohnung absolut ausreichend sind. Es ist ja auch für den Umwelt- und Klimaschutz! Luisa Neubauer und Gretel Thunberg wird´s freuen. Dann wären da nur noch die Autos abzuschaffen und alles wäre gut. Dann braucht man nicht mehr freitags anstatt Schule die Demos gegen was weiß ich durchzuführen. Dann kann man sich vor den Raffinierien auf die Straße kleben, damit kein Heizöltransporter mehr fährt. Oder kein Panzer mehr in der Ukraine. Mann muss sich nur an der Front festkleistern...Peace, Leute!

Für alle, die´s nicht gemerkt haben - das war Sarkasmus!


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Freitag, 10. Juni 2022

Der gute Herr Schröder!

Gerhard Schröder hat es nicht leicht! Aus keinem für ihn verständlichen Grund mag ihn niemand mehr leiden in der SPD und darum beklagt er sich bitter, die SPD-Spitze mache es ihm schwer. Ihm, dem Ex-Bundeskanzler, der so gern das Wort „Basta!“ benutzte und auch eine entsprechende Politik machte. Und als die SPD dann irgendwann, nachdem Russland die Ukraine überfallen hatte und sich ganz langsam zu der Meinung verstieg, der Altkanzler solle nun aber sein Engagement bei russischen Staatskonzernen aufgeben, hatte er, freilich zutiefst beleidigt und gekränkt seine einträglichen Jobs an den Nagel gehängt. Es muss ihm wahrlich weh getan haben. Während er aber greinte und seinen Freund Putin, den er bekanntlich für einen lupenreinen Demokraten hält, aufsuchte, um mit ihm über eine Lösung im Ukrainekrieg zu sprechen (an dem er der Ukraine ebenfalls eine Schuld zuwies!). Wer trennt sich schon gern und ohne Not von seinen einträglichen Pfründen? Niemand!

Nun steht er vor einem Parteiausschlussverfahren! Aber, wie nicht anders zu erwarten, will er sich dem persönlich nicht stellen. Er mag sich lieber zum unschuldigen Opfer intriganter SPD-Granden stilisieren, während seine göttliche Gattin ihn auf Social Media zum hehren Menschen, ja beinahe gottgleich, zumindest aber nahe an der Verleihung einer strahlenden Gloriole zu präsentieren versucht. Er mag sich angeblich nicht einmal verteidigen bei dem am 22.6. angesetzten Verfahren in Hannover. Auch will er keinen Anwalt beauftragen, seine Interessen zu vertreten. Und hingehen will er schon gar nicht! Er will zum Schmerzensmann der SPD werden und, das hat er auch schon angekündigt, das Urteil rechtlich anfechten!

Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es bereits Devotinalienhändler geben, die Kruzifixe mit dem gekreuzigten Gerhard Schröder im Internet anbieten! Sollte das Ausschlussverfahren scheitern, denken seine letzten verbliebenen Fans darüber nach, das Aufhängen von Schröder-Kruzifixen in SPD-Amtsstuben und Ministerien zur Pflicht zu machen! Denn Herr Schröder hat der SPD die Treue geschworen, so wie vermutlich seinen 5 oder 6 verflossenen Ehefrauen zuvor auch! Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.

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Sonntag, 22. Mai 2022

Der "gedemütigte"Herr Schröder?

Irgendein Politiker, ich will jetzt hier keine Namen nennen, aber Wolfgang Kubicki weiß, wen ich meine, versucht nun Gerhard Schröders zitternde Hand zu ergreifen und ihn in den Kreis elitärer Dummschwätzer a. D. zurück zu holen. Man dürfe, so Kubicki, der beim Presseball 2018 die Hand der Ex-KanzlerInnengattin freudig-erregt abgeleckt hatte, den armen alten Herrn Schröder nicht demütigen!

Um mal auf dem Teppich zu bleiben, niemand hat Schröder gedemütigt. Das hat er ganz alleine gemacht. Er, der glaubte, über allem zu stehen und er können die Not der Ukraine genauso ignorieren, wie er die Abhängigkeit der SPD von russischem Geld und Deutschlands von russischem Gas ignorierte, wenn nicht sogar ganz bewusst herbei geführt hat. Über jedes Bedenken hat er sich mit seiner Gattin rücksichtslos hinweggesetzt, die ihren "fleißigen" Mann in merkwürdigen Postings auf sozialen Netzwerken gar zu einer religösen Lichtgestalt zu verklären suchte! Aber irgendwo hat sie ja auch recht. Es ist schon bewundernswert, wie ein Mann mit nur einem Hintern gleichzeitig in so vielen Aufsichtsräten und Vorständen sitzen kann, muss man erst einmal nachmachen.

Natürlich will uns Putin nicht an den Schalthebeln seiner Staatskonzerne haben. Dafür haben wir mit unseren paar Lesern Gottseidank zu wenig Einfluss. Aber dass man einen Menschen wie Gerhard Schröder durch ein wenig Kritik an seinem Verhalten demütigen könnte, weil er sich selbst für den Nabel der Welt zu halten scheint, ist schon ein wenig weit her geholt! Ich habe ja nun auch schon einige Jährchen auf dem Buckel und auch die KazlerInnenschaft des "Genossen der Bosse" habe ich hautnah miterleben dürfen, nein müssen, einschließlich seiner Hartz-IV-Reformen, die vor allem von den Konservativen und den Unternehmern mit tosendem Beifall begrüßt wurden, aber ein solch arroganter Pinsel, ein solcher Egomane, der ohne jede Rücksicht auf andere, oder gar Verluste durch´s Leben geht, ist mir noch selnten begegnet.

Wen wundert es da, dass er seinen Kumpel Wladimir für einen lupenreinen Demokraten hält. Naja, wenn man es geanu nimmt hat Putin ja die Demokratur erfunden, die in ihren Auswirkungen auf unser aller Leben sicher der Quadratur des Kreises nahe kommen dürfte. Darüber hinaus war das Eingestehen von Fehlern durch Herrn Schröder dessen Sache noch nie! Schuld sind bekanntlich immer die anderen und von denen gibt´s mehr als genug!

Nun muss er vorerst damit leben, dass er sanktioniert wird, wie ein Hartzer, der sich unwillig zeigt, bei den Machenschaften der Arbeitsagentur "mitzuwirken" und das allein hat, für sich genommen, schon eine gewisse Ironie, findet ihr nicht auch? Freilich hat er das Recht, diese Massregelungen gerichtlich prüfen zu lassen und wie man hört, tut er das auch!

Aber, werter Herr Kubiki, vielleicht kriechen sie diesmal beim Falschen in und durch den Analkanal! Ich denke man hätte sie vielmehr demütigen müssen, als sie auf die Coronaregeln pfiffen und dies stolz zu Protokoll gaben, dass auch sie, während andere in Quarantäne oder im Lockdown saßen, fröhlich durch die Lande fuhren und Party machten! Schon vergessen, wa? Ich hab´s aber nicht vergessen! Und auch die dämlichen Sprüche, die sie mit ebenso schöner Regelmäßigkeit raushauen, wie Gerhard Schröder seine Lobeshymnen auf den Deppen im Kreml, oder seine Hetze gegen die Ukraine, die habe ich auch nicht vergessen. So und nun schließen sie ihre Futterluke und öffnen sie dies erst dann wieder, wenn sie sich von der Industrie gesponsorte Hummer und russischen Kaviar unter der Nase reinschieben wollen! "Ich habe fertig!" (Dank an Giovanni Trappatoni für seine geniale Wutrede!)

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Montag, 2. Mai 2022

Klimastiftung vor die Wand gefahren und nu Frau Schwesig?

Das ist ja mal wieder typisch Politiker, oder? Scheiße bauen, die falsche Seite unterstützen bis in den Abgrund hinein und dann, naja verschwinden halt irgendwelche Akten, ist dies nicht ganz klar und dort kann man sich nicht mehr ganz so genau erinnern. Ist schon einmalig, wenn man es mal vom Standpunkt des Bürgers aus betrachtet. Oder vielleicht doch nicht! Denn es war ja abzusehen, spätestens, seit das Theater und heimliche Gemauschel um die Sanktionen gegen Nordstream 2 in Kraft traten. Wär´s in Bayern gewesen, hätte man von Gschaftlhuberei sprechen können. Aber im kühlen Norden der Republik klingt das so obszön. Da baut man sich doch lieber ein Stiftungskonstrukt zusammen, dass dabei hilft, die Sanktionsmaßnahmen zu umgehen – nicht mehr und nicht weniger!

Aber was wäre denn Politik, ohne die Unterstützung der Wirtschaft, insbesondere der großen Konzerne. Doof nur, jedenfalls aus heutiger Sicht, wenn diese Konzerne Gazprom heißen, in denen der Gerhard Schröder sicher nicht wenig zu sagen hat und natürlich über beste Kontakte in die Bundes- und Landespolitik hat, besonders wenn sie SPD-geführt ist.

Lassen wir jedoch mal den Vorsitzenden der Klimastiftung zu Wort kommen. „Herr Sellering, was sagen sie denn zu der Problematik und der Tatsache, dass der russische Konzern Gazprom die Stiftung mit einigen -zig Millionen Euro oder Dollar, aber sicher keinen Rubeln unterfüttert hat? Kann man nicht, im Zuge der Sanktionsmaßnahmen gegen Russland wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine, diese Stiftung liquidieren?“ Und Herr Sellering antwortet uns unverdrossen: „Nö, das geht aus rechtlichen Gründen nicht! Die Stiftung muss weiter existieren!“

Vielleicht sieht er das ja auch so, weil er der Vorsitzende der Stiftung ist und vermutlich damit seine Kohle verdient. Von irgendwas muss der Mensch ja leben, selbst wenn er Politiker war oder ist. Derweil lacht sich Gerhard Schröder ins Fäustchen, mit dem er regelmäßig Putins Hand schüttet, obwohl die vom Blut der Ukrainer nur so tropft und mit der anderen klopft er dem lieben Freund Wladimir, dem lupenreinen Demokraten, der die Demokratur erfunden hat, auf die schmale Schulter und schiebt sich die fetten Schecks in die Hosentasche. Man kann hier schon von einer regelrechten Schröder-Connection sprechen. Geld gegen Zuneigung – das war und ist nach wie vor die Politik Moskaus und uns Gerhard ist deren Türöffner in Deutschland. Dabei wird er nicht einmal rot vor Scham! Das seine Frau die Kritik an ihrem Göttergatten nicht verstehen kann, mag ja noch angehen. Dass sie sich aber zu mehr als skurrilen Postings auf den sozialen Netzwerken hinreißen lässt, die sie mit ebenso merkwürdigen Fotos anreichert, stimmt dann doch ein wenig nachdenklich. Ist es eigentlich dieselbe Welt, in der Schröders, Schwesigs und die anderen Arschkriecher aus der Gazprom-Familie wohnen wie die, in der wir als normale Bürger unser täglich Brot verdienen müssen? Zweifel dürfen angemeldet werden!

Die gesamte Meschpoke um Schröder und seine Tätigkeit zum Wohl und Segen der russischen Öl- und Gasindustrie gehört an die Luft gesetzt. Wer der Meinung ist, Russland sei ein zuverlässiger Partner für die Energieversorgung, der sollte endlich seine verquollenen Augen öffnen und die Hunde des Krieges erkennen, die Moskau auf die Ukraine losgelassen hat.

Natürlich ist es ein gern geübter Brauch, abgehalfterte Politiker durch Konzerne, gleich welcher Couleur als Lobbyisten alimentieren zu lassen. Da braucht man sich nichts vormachen, oder irgendwelchen Illusionen hingeben. Aber es gibt wohl auch Grenzen bei diesem schmutzigen Geschäft. Jedenfalls wenn man es von außen und von unten betrachtet, von der Warte des einfachen Bürgers aus! Wer das als Politiker nicht zu erkennen vermag, dem muss einfach mal der Stuhl vor die Tür der Parteizentrale gestellt werden…

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...