Freitag, 15. März 2024

Ui! Der traut sich was - Charles Michel als EU-Standup-Comedian!

Da hat er sich aber mal so richtig weit aus dem Fenster gelehnt und echt einen rausgehauen! So etwas vermisse ich in der Politik heute sehr! Einfach mal sagen, was wirklich Sache ist und nicht herumschwurbeln, um aus einem Haufen scheiße ein Stückchem Gold vor dem Auge des Wählers entstehen zu lassen. Der Grund ist vermutlich der gewesen, dass Michel nicht wirklich damit rechnet, dass a) der russische Krieg gegen die Ukraine in Bälde endet wird und b) er in absehbarer Zeit nicht zu einem offiziellen Besuch in Moskau erwartet werden dürfte! 

So also ergriff der EU-Ratspräsident Michel sogleich die Gelegenheit, um just zum Start der Scheinwahlen, dem Deppen aus dem Kreml, zu seinem Erdrutschsieg bei den noch bis Sonntag laufenden "Wahlen" zu gratulieren. Und wenn man ehrlich ist, und dazu kein Fan der AfD und/oder Sarah Wagenknechts BSW, muss man sich tatsächlich eingestehen, dass es weder eine Wahl, noch aussichtsreiche Kandidaten außer Wladimir dem schön Blöden gibt. Aber die braucht der Herr Putin auch nicht, denn sein haushoher Sieg steht so fest, wie der Kreml in Moskau und der "Drei-Tages-Blitzkrieg" gegen die faschistische Regierung in der Ukraine, der nun schon mehr als zwei Jahre dauert!

Weiter so, Herr Michel und ein kleiner Tip an Frau von der Leyen, entspann mal Deine Gesichtsmuskeln und lass mal dieses "wir können alles besser, nur leider klappt es einfach nicht!"-Gewäsch. Bleib einfach mal auf dem Teppich und überfordere nicht die Menschen, nur um Dir mit Gewalt ein Denkmal als König:In der EU zu schaffen. Das ging schon als Verteidigungsminister:In gewaltig in die Hosenanzugsbuchse, nicht war? Warst Du nicht mit dafür verantwortlich, dass die Bundeswehr heute da steht und vor allem so da steht wie sie dasteht? Richtig, gell? Aber auch Du gehörst zu jenen Unions-Spassbremsen, die nie die Verantwortung für ihre Fehler und ihre Handlungen übernehmen müssen und das augenscheinlich auf gar nicht wollen!

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Aber natürlich zahlen wir gerne mehr für mehr Tierwohl!

Irgendwie sind ja Tiere auch nur Menschen, oder? Also - dann können wir doch gleich mal die Schröpfköpfe ansetzen und eifrig das Geld aus den Verbrauchern herausmelken! Als wäre das mit den Heiz-, Sprit und Stromkosten noch nicht genug, dreht man jetzt auch hier noch an den Stellschrauben, damit es den Bürgern und letztlich den Verbrauchern nicht zu wohl wird in ihrer Haut.

Es ist ja nicht so, dass man gerne die Basis seiner individuellen Ernährung ganz bewusst auf dem Leid und den Qualen von Tieren aus tierquälerischer Haltung aufbauen möchte. Es ist aber auch klar, dass sich die angedachten Preise die unteren Schichten unserer Gesellschaft kaum noch leisten können. Aber das will man ja auch nicht, oder? Die Zukunft der grünen Landwirtschaft sieht offensichtlich so aus, dass in Einzel- und Kleingruppenhaltung per Hand aufgezogene Tiere letztlich von hinten beim Ficken erschossen werden, um ihnen Kummer und Leid zu ersparen, um sie sodann der menschlichen Ernährung zuzuführen! Für den, der es sich leisten kann. Alle andern sollen Grünzeug fressen, am besten aus der Retorte, oder irgendwelchen verschwurbelten militäristisch-veganen Ideologien (ja, ich meine genau die faschistoide militante Veganer:Innentante!) zu folgen und glücklich zu werden. Oder auch nicht. denn Tofu aus Sojaeiweis soll ja neueren Forschungen zufolge die Intelligenz spürbar senken können, was mit die Frage aufdrängt, ob konservative Menschen wohl zu viel Tofu zu sich nehmen (eventuell solange sie noch umweltbewegte Studenten sind!), damit sie sich einen deutlich niedrigeren IQ einfangen, als ihre linksorientierten Gegenspieler im politischen Spektrum? Wer weisß, aber so steht es geschrieben!

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Babboe - die Last mit dem Lastenrad!

Ich habe eins - endlich! Seit November 2023 bin ich besitzer eines sehnlichst erwarteten Lastenrads der Marke Babboe genau, ihr habt es sicher sofort erraten. Es ist ein Rad, das ich mir über Jobrad geleast habe, weil der Arbeitgeber das anbietet, weil es schick ist, steuerliche Vorteile hat, weil´s vorne zwei und hinten ein Rad hat, also deren drei insgesamt und weil ich´s einfach geil finde entweder mit dem Teil einkaufen zu fahren, oder meine Enkel durch die Gegend zu kutschieren. Zur Bewältigung größerer Einkäufe und zunehmender Körpergewichte aufwachsender Kleinkinder, habe ich mir einen E-Antrieb gegönnt, den ich nach Belieben um Unterstützung bitten kann. Alles Top, dachte ich mir. Vorher hatte ich schon einmal ein Lastenrad. Eines der Firma Urban Arrow, mit e-Antrieb und großer Kiste vor dem Lenker, aber auf zwei Rädern. ich fand es etwas tricky zu fahren, denn wenn ich am Lenker drehte, bewegte sich einsfuffzig vor mir das Vorderrad, nicht wie üblich direkt unter dem Lenker. Damit hatte ich zu kämpfen. Bei höherer Beladung fuhr sich das Teil auch nicht mehr ganz so geschmeidig wie leer, aber ich kam damit zurecht. Mit zunehmendem Alter aber dachte ich, es könnte nicht schaden, wenn mein nächstes Bike zum Zwecke der Stabilität über wenigstens ein Rad mehr verfügen würde als das Urban Arrow!

Wie erwähnt, konnte ich mein neues Babboe im November letzten Jahres nach drei Monaten Wartezeit in Empfang nehmen. Nach kurzer Einweisung gondelte ich damit nach Hause und stellte mit eineigem Erstaunen fest, dass mit zwei Rädern vorne, sowie einem hinten und Achsschenkellenkung ein Hineinlegen in die Kurve nicht angezeigt ist, wie bei einem Zweirad. Aber das war schnell im gehirn gespeichert, so dass die Unsicherheit vor Kurven rasch einer instinktiven Reduzierung der Geschwindigkeit wich! ich glaube es war gerade Dezember, kurz vor Weinachten, als die ersten Meldungen über unsichere Rahmen bei Rädern der Firma Babboe, dem selbsternannten Marktführer für Lastenräder mit Sitz in Holland über den Ticker liefen, mit dem zarten Hinweis, in den Niederlanden würde ein großer Rückruf nahezu aller Lastenräder erfolgen, in anderen Ländern, in die geliefert wurde bislang zwar nicht, aber man solle doch vorsichtshalber darauf verzichten, die Räder zu nutzen, nur um der Sicherheit willen und wenn doch, dann bitte schön auf eigene Gefahr! Prima, dachte ich mir, Verantwortung elegant auf die dämlichen Käufer eines Rades von gut 5.000,- € oder auch deutlich mehr abgewälzt, und Jobrad bucht mal schick die monatlichen Beträge weiter ab? Geil, da fühlt man sich als Kunde zumindest von Babboe so richtig wertgeschätzt, zumal keine Sau weiß, ob der hersteller die Räder nun in Deutschland zurückrufen kann, oder will, oder muss, oder darf und wenn ja, wann das der Fall sein dürfte. Gibt es Ersatz? gibt es Schadenersatz für den Nutzungsausfall? Wie werden Leasingräder rückabgewickelt und wer trägt möglicherweie entstehende Mehraufwände, wenn ein gleichwertiges Rad auch von einem anderen Anbieter nicht beschafft werden kann?

Fragen über Fragen an einen Anbieter, bzw. Hersteller, der keinen großen Bock zu haben scheint, sich hier im Detail zu äußern - solange ihn keiner zwingt! Und in Deutschland haben sie andere Probleme, weiß Gott. Hier führt Russland einen hybriden Krieg und das Verteidigungsministerium versucht seinen führenden Luftwaffenoffizieren klar zu machen, wie man sich korrekt in eine Telefonkonferenz einwählt. Da kann man sich bestimmt nicht auch noch gleichzeitig um ein paar Blödel kümmern, die sich beim Kauf eines Fahrrades verhauen haben, oder über den Tisch ziehen ließen! Immerhin ist jetzt schon Mitte März und passiert ist in Deutschland bisher - Nichts!

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Besitzen die Huthi bald Hyperschallraketen?

Die sogenannten Huthi-Rebellen im Jemen, eng verbündet und großzügig ausgestattet mit jeder Menge Raketen und Drohnen, bedrohen seit November 2023 die Schifffahrtsrouten ins Rote Meer und die dazugehörenden Routen durch den Golf von Aden, der direkt vor der Küste des Jemen liegt! Von 2014 bis 2015 konnten die Huthi ihren Einflussbereich im Süden des Jemen von der Stadt Sanaa bis nach Aden ausdehnen und bekammen so auch Zugang zu Golf von Aden. Damit hatten sie nun die Möglichkeit die unmittelbar vor der Küste des Jemen vorbeiführenden Schifffahrtsrouten zu bedrohen. Damit sie das auch effektiv tun konnten, nutzte der Iran die Chancen, die sich ihm selbst und den Huthis boten dergestalt aus, dass die iranischen "Verbündeten" ihren Vasallen Unmengen an Waffen lieferten, insbesondere Drohnen, Raketen, Luftabwehrgeschütze und anders mörderisches Zeugs, darunter sicher auch Militärberater und Ausbilder. 

Nun bot sich aber den Huthis scheinbar ein wunderbarer Anlass, um endlich der finsteren westlichen Welt zu zeigen, was sie von den iranischen Staatsterroristen gelernt hatten! Am 07. Oktober überfielen Terroristen der Hamas, der Hisbollah und des Islamischen Djihad in einer groß angelegten Offensive die israelischen Grenzgebiete zum Gazastreifen, ermordeten wohl mehr als 1.200 Israelis und zufällig anwesende Ausländer, vergewaltigten systematisch Frauen und Mädchen, bevor sie diese ermordeten und verschleppten mehr als 250 Menschen in ihre Rattenlöcher im Gazastreifen, bevor die israelische Armee reagieren konnte! Wie sich mittlerweile herausstellte, geschah der Angriff, wenn nicht mit der Unterstützung, so doch wenigstens mit Wissen der UNRWA, die eine große Anzahl an Hamas-Terroristen, aber auch solche anderer Terrororganisationen als Mitarbeiter in ihren Reihen beschäftigte. Allerdings war dieser beispiellose Terrorakt nicht der Grund für das Eingreifen der Huthis im und um das Rote Meer und seine Zufahrtswege! Im Gegenteil, als die Israelis sich von ihrem Schock erholt hatten und begannen, mit Hilfe ihrer Verbündeten massivst gegen die Hamas im Gazastreifen vorzugehen mit dem Ziel, diese vollständig zu vernichten, da sahen die Huthis ihre Stunde gekommen und begannen zivile Handelsschiffe die auf dem Weg in Richtung Suezkanal den Golf von Aden und das Rote Meer passierten mit Drohen, Raketen und direkten Angriffen durch bewaffnete Milizionäre zu attakieren - um die "Brüder" der Hamas in Gaza zu unterstützen! Natürlich erwähnte niemand auch nur mit einem Wort den vorangegangenen Terrorakt der Hamas gegen Israel!

Wenn die Gerüchte stimmen, dass die Huthis tatsächlich über sogenannte Hyperschallraketen verfügen, oder diese in Kürze besitzen könnten, ergibt sich eine völlig neue strategische Situation für die westliche Allianz, die in den gefährdeten Gewässern vor und um den Jemen zum Schutz der zivilen Schifffahrt operiert. Derzeit kann man die allermeisten von Huthis abgefeuerten Drohnen und Raketen abfangen und die Luftschläge der Allianz auf Raketenstellungen und Drohnenabschussrampen der Huthi im Jemen erschweren deren Einsätze zusätzlich. Aber im Falle des Einsatzes von Hyperschallraketen ändert sich die Lage dramatisch. Deswegen stellt sich die Frage, ob es sich um Propaganda handelt, wenn ausgerechnet die Russen vor dem Einsatz der Hyperschallraketen warnen, weil sie sich davon etwas für ihren Krieg in der Ukraine versprechen, oder ob die Gefahr tatsächlich real ist, was möglicherweise, angesichts der Unfähigkeit der von Saudi-Arabien geführten Militärallianz gegen die Huthi-Rebellen im Jemen, ein direktes militärisches Eingreifen der westlichen Allianz auch mit Bodentruppen erforderlich machen könnte. Oder der Westen sperrt von sich aus die Durchfahrt ziviler Handelsschiffe durch den Golf von Aden und das Rote Meer, sowie den Suezkanal, was für Ägypten ein sehr schwerer finanzieller Schlag wäre! Angesichts der enormen Transitgebühren für Schiffe und Waren durch den Suezkanal, dürfte sich eine Umfahrung um das Kap der Guten Hoffnung finanziell kaum schlechter darstellen. Gut, die Fahrtzeiten sind deutlich länger, aber was soll´s, oder? 

Jetzt heißt es erst einmal, die tatsächliche Gefahr ab- und einzuschätzen, die Hintergründe zu durchleuchten und, wenn die Gefahr tatsächlich besteht und akut ist, die notwendigen Massnahmen einzuleiten, die im Zweifel eben auch bis zu einer tatsächlichen Intervention mit Bodentruppen gehen könnte. Nicht nur zum Schaden der Huthis, sondern auch dem des Iran, bei dem es an der Zeit wäre, dass ihm jemand endlich die Grenzen aufzeige!

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Sarah´s erster großer Leak!

Und gleich noch ein Ei, dass das Bündnis Sarah Wagenknecht hier legt! Unsichere Datenbanken? Abfluss von Daten über 5.000 Spender der neugegründeten Partei? War es der russischen Geheimdienst Gru, oder gar die NSA? Fragen über Fragen, bislang keine befriedigende Antwort. allerdings soll es Zugriff auf Spendenhöhe und Mailadressen gegeben haben, sowie auf diverse andere Kleinigkeiten. Unbestätigt sind Gerüchte, wonach es sich bei den Spenden um Samenspenden gehandelt haben könnte, die eifrige Spendensammler der lieben Sarah hätten zukommen klassen wollen! Ja, ich weiß, das war jetzt sexistisch und nicht gerade fein und beinahe tut es mir auch leid! Aber bei eher unerwünschten Gesprächen mit männlichen Sarah-Fans, konnte ich genau dies als einzige Essenz (geniales Wortspiel, findet ihr nicht auch?) mitnehmen! Lassen wir es jetzt lieber dabei bewenden, bevor wir einen Shitstorm auslösen.

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Sarah und ihre Wagenknechte!

Das war wohl ein echter innerer Vorbeimarsch für die gute Sarah Wagenknecht und ihre BSW, dem Bündnis Sarah Wagenknecht, dem sie zwar ihren Namen lieh und für das sie kämpfen will, aber das sie nicht führen möchte - warum auch immer. Der Papst höchstselbst in eigener Person, verdammte nicht den Angreifer Wladimir Putin in Bausch und Bogen und drohte ihm damit im Höllenfeuer ewige Qualen zu erleiden, nein, ganz im Gegenteil forderte er ganz ungebiert die Ukraine dazu auf, die weiße Fahne zu schwenken, wenn die den Frieden wolle! Damit traf der senile alte Tattergreis auf dem Stuhle Petri genau den Nerv von Sarah Wagenknecht und ihrer Bande, die gar nicht schnell genug dorthin gelangen können, wo sie gern sein möchten, um das Himmelreich in all seiner Pracht und mit eig´nen Augen zu schauen - Putins prachtvollen Analkanal!

Geht es nach der roten Sarah, dann steht uns allen das Paradies offen. Wir müssen nur russisches Gas kaufen, die Ukraine verraten, den Wünschen Putins zu willfahren und alles würde gut werden. Nun, vielleicht nicht wirklich alles. Ein bisschen weniger Ausländer, dafür aber ein gutes Stück mehr Antisemitismus und noch mehr kommunistische Politik im Stile Marx´s, Engels´s und Lenins dürften es schon auch noch sein und die kapitalistische Welt wäre eine andere, bessere. Allein wir haben schon zu viel gesehen, vom Paradies der Werktätigen, besonders in der Sowjetunion und der DDR im Speziellen, als dass wir ihr den Schmus so ohne weiteres abkaufen würden. Gleichwohl die AfD sicher das ein oder andere, was sie über den Friedenswillen Russlands so ausposaunt, ohne mit der Wimper zu zucken, unter schreiben würde. Man kann nur hoffen, dass nicht allzu viele Wähler diesem Geschwafel vom guten Väterchen Russland auf den Leim kriechen. Es reicht schon, wenn 20 % der Wählerschaft ihre Kreuzchen bei der AfD hinklatschen in der Hoffnung, sie könnten damit neuerlich "ein Volk, ein Reich, ein Führer" heraufbeschwören! aber solange sich die linke Sarah und das rechte AfD-Gespraddel sich gegenseitig die dämlichsten Wähler des politischen Spektrums abspenstig machen wollen, kanns uns Ähm recht(s) sein?

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Donnerstag, 14. März 2024

Haiti - der Gaza-Streifen Amerikas?

Gewisse Ähnlichkeiten lassen sich nicht von der Hand weisen, wie ich finde. Im Gaza-Streifen leben Palästinenser, die von einer Bannde aus islamistischen Terrorgruppen wie der Hamas und der Hisbollah, oder dem Islamischen Djihad drangsaliert werden. Haiti versinkt seit 40 Jahren im Chaos und wird vom Terror mörderischer Banden in den Würgegriff genommen, die sich den Staat, oder was von ihm übrig ist, zu eigen machen wollen. Dabei sind die Opfer die einfachen Menschen, die sich in diesem Chaos zurechtfinden und ihr überleben irgendwie sicherzustellen versuchen! In Gaza, wie in Haiti sind die dort lebenden Menschen die Opfer von Terroristen, die gnadenlos gegen alle vorgehen, die ihnen gefährlich werden könnten. In Gaza stehen die Terrormilizen vor dem Problem, dass Israel ihnen nach dem mörderischen Terrorangriff vom 07. Oktober 2024mit wenigstens 1.200 Todesopfern den Krieg erklärt hat und mit Waffengewalt gegen die Hamas und andere Terroristen vorgeht! Dabei fand die israelische Armee heraus, dass die UNRWA, eine Organisation der UN speziell für Gaza, gemeinsame Sache mit den Terroristen gemacht, dutzende, wenn nicht hunderte in ihren eigenen Reihen beschäftigt und alimentiert hat, aber keinerlei Ahnung gehabt haben will, was direkt unter ihren Füßen, unter den Kellern ihrer Krankenhäuser an Tunnelvortrieb vor sich gegangen ist! Haiti ist von der ganzen Welt verlassen, seit Baby-Doc Duvalier aus dem Lande gejagt und der Duvalier-Dynastie ein Ende bereitet wurde. Der einzige wirkliche Unterschied zwischen Haiti und Gaza ist der, dass Haiti scheinbar nur die eigene Bevölkerung unter die Knute von Gangsterbanden zwingt und Gaza unter der Herrschaft islamistischer Milizen steht, die darüber hinaus noch das Existenzrecht Israels verneinen und auf dessen Vernichtung sie aktiv hinwirken, mit den Methoden des Krieges und des Terrors!

Wie man den vorherigen Ausführungen entnehmen kann, hat sich die UN im Rahmen ihrer Hilfstätigkeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert, um es einmal zurückhaltend zu formulieren. Sie hat Terroristen mit Arbeit versorgt und hat sich ihrer beim verteilen der Hilfsgüter bedient, und dabei wohlwissen in Kauf genommen, dass sie damit den Terror sowohl finanziell, als auch logistisch, aber auch materiell unterstützten! Sie nahmen es hin, dass die Terrororganisationen sich von den mit Steur- und Spendengeldern beschafften Hilfsgütern und Baumaterialien einen Gutteil für ihre eigenen Bedürfnisse anzweigten und sie so regelrecht unterstützten. Das dies auch den Bau der Tunnelsysteme unter ganz Gazabetrifft und ebenso die errichtung von Raketen und Artilleriestellungen, versteht sich wohl von selbst!

Nun kündigt die UN erstens an, alle nicht benötigten Mitarbeiter aus Haiti abzuziehen und zwotens, Hilfsflüge nach Haiti für die Bevölkerung aufnehmen zu wollen! Die Frage die sich stellt ist nun aber folgende: wie zum Geier solle die Hilfsgüter die Bevölkerung erreichen? Wollen sie sie den Banden übergeben, die sie unter sich aufteilen und die Bürger sich selbst überlassen, wie man es offensichtlich in Gaza getan hatte? Oder wollen sie sie einer Regierung oder Behörden übergeben, die es de facto nicht mehr gibt, und darauf hoffen, dass die schon irgendjemand verteilen wird, oder auch nicht? Oder schmeissen sie sie einfach über Haiti aus dem Flugzeug ab und jeder jann dann schauen, wo er bleibt?

In Gaza wird sich zeigen, wie weit die israelische Armee mit ihrem Krieg gegen den Terror kommen wird und was geschieht, wenn dieser Kampf einmal enden wird! Gibt es dann politische Stabilität unter einer frei gewählten palästinensischen Regierung? Wir werden es sehen, in absehbarer Zeit!

Was wird in Haiti geschehen? Kann man den menschen dort helfen, indem man einfach Lebensmittel abwirft? Sicher reicht das nicht, weil nichts von dem was für die Bevölkerung bestimmt ist, dort ankommen wird, wenn sich niemand um die gerechte verteilung kümmert! Also bleibt im Prinzip nur eins übrig - eine ernsthafte militärische Intervention und in ihrer Folge eine Entwaffnung der Banden und Gangs, der Aufbau einer Justiz und Infrastruktur, die seit den schweren Erdbeben, die Haiti zerstörten praktisch nicht mehr existiert, sowie einer funktionierenden Verwaltung! Nur so wird man Haiti helfen können. aber wer wird dafür die Verantwortung übernehmen, sich womöglich über Jahre oder Jahrzehnte in Haiti militärisch und politisch zu engagieren? Die USA sicher nicht, dafür hat die Biden-Regierung viel zuviel Angst vor einer zweiten Amtszeit Trumps. andererseits könnte das ein Signal dafür sein, die Ursachen der Massenflucht aus Lateinamerika und der Karibik in die USA dauerhaft zu stoppen! Die EU scheidet ebenfalls aus, denn die ist ja nicht einma in der Lage die eigenen hausgemachten Flüchtlingsprobleme zu bewältigen. Keine Einigkeit nur darin, beim Verteilen der Subventionen das Land zu sein, dem am meisten zusteht, ohne etwas dazu beitragen zu müssen! ansonsten käme nur noch die Neue Seidenstraße der Chinesen in Frage, was aber sicher die Vereinigten Staaten auf den Plan riefe, wenn sie sähen, wie sich chinesischer Einfluss quasi vor ihrer eigenen Haustüre breit machte!

Lassen wir uns also überraschen, was, wieviel und wie die UN ihre angekündigten Hilfslieferungen auf die Reihe bekommen will und unterhalten wir uns anschließend erneut über das Thema, sagen wir mal in einem Jahr?

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

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