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Politik und so unterm Brennglas, auch wenn´s weh tut!

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Dienstag, 21. Juni 2022

Der bayrische Sinister-Präsident!

Eines kann man Markus Söder ganz gewiss nicht vorwerfen, dass er nämlich nicht wüsste, wie das vermeintliche Sommerloch mit irgendwelcher Scheiße zu füllen wäre! Und weil das so ist, tut er´s auch ohne mit der Wimper zu zucken und ohne Zagen!

Hier mal eben eine Stinkbombe platziert und während die anderen noch irritiert darauf zeigen und sich wundern, warum´s auf einmal so stinkt, kommt auch schon der Herr Söder mit seinen bierseligen Ideen um die Ecke des Königreichs Bayern. Denn das tät ja noch schöner sein, wenn irgendwer anders a bessere Idee haben sollt als Ihro Gnaden höchstselbst und dann auch noch persönlich! Ja und wenn wir dann auch noch ehrlich wären täten, dann müsst ma neidlos anerkennen, sowas kann nur einer – der Söderer Markus! Dann haut er sie aber auch schon raus, „seine“ Ideen. Völlig unüberlegt und undurchdacht, über solchen anen Schoaß sollen sich andere Gedanken machen. Aber doch der Söderer ned. Der ist im Geiste schon wieder ganz woanders. Wo, kann zwar keiner so recht sagen, aber es ist ja auch egal! Ebenfalls völlig nebensächlich ist, dass ihm bei seinen Geistessprüngen so gut wie niemand zu folgen vermag, am wenigsten wohl er selbst. Sonst würde er ja eines schönen, aber fernen Tages vielleicht doch einmal ein zünftiges Gesamtkonzept erstellen lassen können. Denn schließlich wissen wir alle schon lange: die CSU kann alles noch viel besser und sogar die alten Weiber sind in der CSU viel jünger.

So aber lassen wir den Söderer durch die Lande springen, insgeheim darauf hoffend, er möge vielleicht irgendwann versehentlich in sein mit Scheiße gefülltes Sommerloch springen und darin auf immer versinken! Amen!

Links:

  • Viel Kritik, kaum eigene Ideen - Wo ist Söders 15-Punkte-Plan? (Artikel auf ntv.de vom 20.6.2022)

 

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Labels: 15-Punkte-Plan-der-nur-3-Punkte-hat, Bayern, CSU, Gaslücke, Gesamtkonzept, Kohlekraftwerke, Markus Söder, Sommerloch

Sonntag, 19. Juni 2022

Unterlassene Hilfeleistung?

Gelegentlich frage ich mich, wie weit wir mit unserer sogenannten "Tierliebe" noch gehen werden. Zumindest Teile der Gesellschaft, in der wir leben (müssen)? Hier wurde eine Petition von Tierschützern gegen die Deutsche Bahn gestartet mit dem Ziel, Tauben unverzüglich Hilfe zukommen zu lassen, sollten diese sich in einem Taubenschutznetz verfangen haben! Nun gut, es muss nicht wirklich sein, dass Tiere unnötig lang leiden, bevor sie dann verenden! Aber man darf getrost anderer Meinung sein, als die Leute, die sich hier unter dem Deckmantel des Tierschutzes meinen profilieren zu müssen! Auch die Argumentation, die Krankheitskeime, welche Tauben so mit sich herum schleppen, seien in den meisten Fällen nicht für Menschen gefährlich, kann nicht akzeptiert werden. Laut gesetzlichen Vorschriften ist Taubenkot als biologisch gefährlicher Abfall eingestuft und als Spndermüll zu entsorgen. mal abgesehen von den Keimen, der darin enthalten ist, siedeln sich hier auch Schimmelpilze und Viren an, die beim Einatmen potenziell gefährlich sind! Menschen, die mit Tauben und Taubenkot arbeiten, bzw. diesen entfernen müssen, sind verpflichtet, mit Ganzkörper-, Atem- und Augenschutz eine Kontamination zu verhindern! Dieser taubenkot, kommt üblicherweise aus den Tauben, also dürften auch sie selbst nicht ganz ungefährlich sein.

Daneben ist Taubenkot, besonders in Verbindung mit Wasser oder Feuchtigkeit extrem schädlich für Bauwerke, respektive, wenn diese älteren Jahrgangs, denkmalgeschützt und aus Sandstein gebaut wurden! Taubenkot auf Treppen und Bahnsteigen ist extrem rutschig und damit sehr gefährlich vor allem für ältere Leute. Andererseits macht sich bestimmt jeder dieser Umwelt- und Tierschützer tiefschürfende Gedanken darüber, was es kostet, die Tauben und ihre HInterlassenschaften zu entfernen - auf den Bahnhöfen müssen Falkner eingesetzt werden, die die Tauben lebend fangen und dann als Lebendfutter für ihre Raubvögel nutzen, die Ausscheidungen müssen mit großem technischen Aufwand und Abschirmung der Umgebung durch Kunststofffolien unter Hochdruck entfernt, das aufgefangene Abwasser als Sondermüll entsorgt werden! Aber das wissen diese Tierfreunde natürlich und dennoch ist es ihnen egal. 

Manche dieser Spezialisten gehen soweit, mehrmals täglich pro Woche ganze Säcke besten Saatgutes (Mais, Getreide, Sonnenblumenkerne usw.) an größere Bahnhöfe zu transportieren und dort großzügig zu verteilen um die armen hungernden Tiere zu versorgen! Die Bahn ist deshalb gezwungen in regelmäßigen Abständen die gesamte Fläche eines Bahnhofs abgehen zu lassen, um mit einem großen Sauger dieses Vogelfutter wieder einzusammeln und zu entsorgen. "Erfreulicher" Nebeneffekt solch tierfreundlichen Verhaltens. Auch die Ratten freuen sich und fühlen sich auf unseren Bahnhöfen pudelwohl! Gelegentlich findet man sogar Ratten auf Bahnhöfen, die die Größe eines Kaninchens aufweisen (selbst gesehen, fotografiert und der Bahn gemeldet)! Und man glaube nur nicht, die hätten Angst vor Menschen!

Muss man nun auch die Ratten schützen und in Notfällen retten? Sind ja auch nur Lebewesen und mal davon abgesehen, dass die Ratten uns einst die Pest brachten und auch sonst als Krankheitüberträger bezeichnet werden (aber wahrscheinlich irren wir uns auch hier!), tun sie ja keinem was, wenn man sie in Ruhe lässt. Das ist wie mit dem Hund des Nachbarn, der einem ständig freudig erregt am Körper hoch springt und einem das Gesicht ableckt, schweifwedelnd und laut bellend! "Der will nur spielen", ist noch das freundlichste, was ich zu hören bekomme, wenn ich mich beschwere! Das mag ja sein, aber ich mag mit der Töhle nicht spielen und meine Kinder und Enkel auch nicht! Viel mehr möchte ich, dass die freundlichen Hundebesitzer von nebenan, wenn sie schon nicht dazu ion der Lage sind, ihre Mistviecher nachts ruhig zu halten, wenigstens die Scheißhaufen einsammeln, die ihre Köter in der ganzen Nachbarschaft hinterlassen. Aber das tun sie nicht! Nicht hier bei uns! Aber beschweren sie sich mal bei dem Hundebesitzer, dessen Kläffer gerade abgekackt hat, während sein Herrchen/Frauchen, noch im Schlafanzug, mit mieser Laune, zervögelter Frisur und Kippe im Mundwinkel hängend, den Fiffi an der Leine durch die Gegend zerrt, ohne die obligatorische Tüte für den Kackhaufen zu benutzen! Neulich sagte mir einer in aller Freundschaft, den ich darauf hinwies und ihn freundlich bat, den Haufen einzusammeln und mitzunehmen: "Ich hau Dir gleich auf´s Maul und außerdem zahl ich genug Hundesteuer!

Was kostet es, offiziell meine ich, wenn man den Haufen seines Köters liegen lässt? 150 Euro? Das ist meiner Meinung nach noch viel zu wenig! Die Krux an der ganzen Sache - keine Sau kontrolliert das! Aber was verstehe ich schon davon?

Links: 

  • Tote Taube am Münchner Hauptbahnhof: unterlassene Hilfeleistung (Artikel auf taz.de vom 18.6.2022)


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Labels: Biogefäährdung, Deutsche Bahn, Feuerwehr, Hauptbahnhof, Hundefreunde, Hundekot, Krankheiten, München, Notfall, Reinigung, Sondermüll, Tauben, Taubenkot, Tierschutz, Tierschützer, unterlassene Hilfeleistung

Samstag, 18. Juni 2022

Leben im "befreiten" Afghanistan!

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man ganz hämisch lachen! Wie oft schimpften die Taliban über die ausländischen Teufel und dass die endlich weg müssten aus Afghanistan! Als es dann plötzlich soweit war, und die westlichen Truppen quasi von heute auf Morgen verschwanden, weil die Taliban die afghanischen Truppen schlicht hinweggefegt hatten und diese garnicht schnell genug ihre Flinten, Hubschrauber und Panzer ins Korn werfen konnten, wie sie es gern gewollt hätten, standen die Turbanträger vor einigen kleineren Problemen. Sie wussten nicht wie man ein Land regiert, sie verfolgten die "Verräter" (die die Truppen aus dem Westen unterstützt hatten, weil sie vielleicht gehofft hatten, Afghanistan könne wirklich so etwas wie eine Demokratie werden), sperrten die Frauen ein und schlossen sie vom öffentlichen Leben aus und merkten nun, dass es nicht damit getan ist, für jedes Vergehen die Todesstrafe zu verhängen!

Gelegentlich müssen auch die Taliban etwas essen, manchmal acuh einen Schluck Wasser trinken. Aber da man emsig darauf bedacht war, alles wieder zu zerstören, was die westlichen Truppen und Entwicklungshelfer mühsam für die Bevölkerung aufgebaut hatten, standen sie nun selber ohne Brunnen, Straßen, Brücken und mit verminten Ackerflächen da! So kanns gehen. 

Doch damit nicht genug! Kaum hatten die taliban sich die coolen Jobs unter den nagel gerissen und die Fleischtöpfe der Macht verteilt, da standen eines unschönen Tages die IS-Schergen vor der Tür, klopften unhöflich an und warfen von Stund an Bomben auf die Taliban, die nun zu ihrem großen Erstaunen als Terrorregime selbst zu Opfern von Terroristen wurden! Wie das Schicksal so spielt. Das hätten sie sich wahrscheinlich nicht träumen lassen!  

Das muss irgend etwas mit dem Karmakonto zu tun haben, wenn man mich früge, aber mich frägt ja keiner!

Links: 

  • Tote und Verletzte Anschlag auf Tempel der Sikh-Minderheit in Kabul (Artikel auf spiegel.de vom 18.6.2022)

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Labels: Afghanistan, Bomben, Entwicklungshelfer, Gesellschaft, Hungersnot, IS, Islamismus, Politik, Taliban, Terrorismus, Trockenheit

Der nächste Corona-Winter - Geht wohl in die Hose!

Und wieder stehen wir da, inzwischen vor einem Corona-Sommer, wie wir ihn noch nie hatten und machen uns schon mal Gedanken darüber, wie es wohl im Winter werden wird - ohne Heizung, ohne Gas, ohne Masken und ohne Schutzmassnahmen! Der FDP-Buschmann im Justizministerium will keinen Lockdown und das ist auch gut so. Denn wenn wir schon in unterkühlten Buden sitzen müssen, dann kann man den Menschen schließlich nicht verbieten, Arsch an Arsch zu sitzen und gemeinsam den Radetzki-Marsch zu furzen, nachdem sie sich mit einer zünftigen Kohlsuppe aufgewärmt haben. Einmal die Woche! Wenn das Geld noch reicht!

Wobei sich da wieder die Frage aufdrängt: "Gibt es denn genug Kohl für den Winter ohne Heizung?" Die Hauptlieferanten sind ja bekanntlich - neben dem nördlichen Dithmarschen - vermutlich die Russen und Ukrainer. Bei denen ist das ja eine Spezialität! Kohl gegrillt, Kohl gekocht,Kohl versuppt, Kohl als Kuchen und qwas auch immer. Vermutlich schießen auch die Kohlpreise bald durch die Decke und dann muss das edle Gemüse mit Gold oder vielleicht mit Bitcoin augewogen werden!

Einstweilen aber bezweifelt Herr Buschmann erstmal den Nutzen von Masken und ist auch so garnicht begeistert von möglichen Vorbereitungen einer Maskenpflicht im Herbst und Winter, denn es fehlt ihm die wissenschaftliche Expertise (ihr wisst schon, erst noch ein paar Jahre evidenzbasiert evaluieren und so Zeuch!), während der Ratsvorsitzende des Weltärztebundes Frank Ulrich Montgomery erklärt, die "wissenschaftliche Evidenz zum Sinn von Maskenpflicht und Impfen" sei "erdrückend".

Aber da gehen die Meinungen halt auseinander und wer wird einem Ärztepräsidenten glauben wollen, wenn er die Meinung eines unbeholfenen Justizflachmannes aus der FDP dagegen stellen kann?  

zwei Winterhalbjahre haben wir mit immer rasanter steigenden Inzidenzen hinter uns. Die Todesfälle haben auch in Deutschland, einst als Musterland der Schutzmaßnahmen gepriesen, die Hunderttausend längst weit hinter sich gelassen. Dennoch findet sich immer ein Vollpfosten, der sagt: "Äh, nö, das mit Masken und Lockdowns, das öhm, ist nicht so gut - für die Wirtschaft, nä?" Und mal ehrlich, die Partei des marktwirtschaftlich verbrämten Sozialdarwinismus, der FDP nämlich, käme es wohl garnicht so ungelegen, wenn man den Bodensatz der gesellschaft, die Alten und "Unproduktiven" durch ein kleines bisschen Darwinismus reduzieren könnte. Und das ganze schiebt man dann dem bösen Virus in die Schuhe, nein die Protein-Spikes, hä? Das hätte schon etwas bestechendes! Cost Cutting auf die biologische Art! Und die Kostenfaktoren, die den Staat so sehr belasten, wäre man nach den nächsten zwei,drei Corona-Wintern bestimmt weitesgehend los!

Links: 

  • Kein Corona-Lockdown im Winter Buschmann bezweifelt Nutzen von Maskenpflicht (Artikel auf ntv.de vom 18.6.2022)
Sarkasmus könnt so schön sein, wenn es nicht so traurig wäre!




 

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Labels: Corona, FDP, Frank Ulrich Montgomery, Gesellschaft, Gesundheit, Inflation, Lockdown, Marco Buschmann, Maskenpflicht, Politik, Schutzmaßnahmen, Sozialdarwinismus, Wirtschaft

Freitag, 17. Juni 2022

Warum entscheidet eine KI über unser Leben?

Wer darüber nachdenkt, wieso ein Unternehmen einer KI die Entscheidung überlässt, beispielsweise in einem Auswahlverfahren die passenden Bewerber vorab heraus zu filtern, die möglicherweise für ein Vorstellungsgespräch eingeladen werden sollen, der bekommt ja immer die Anwort, das sei so, weil man damit auschließe, das persönliche Aversionen gegen bestimmte Bewerber ausgeschlossen würden! Beispielsweise, weil sie nicht weißer Hautfarbe sind, oder Muslime, homo- oder unsexuell, Transmenschen oder einen auslädischen Namen tragen, oder womöglich sogar Frauen sind! Man will also vordergründig Diskriminierung vermeiden, indem man eine künstliche Intelligenz entscheiden lässt, in deren Programmierung die persönlichen Einstellungen, Vorurteile und diverse -ismen eingeflossen sind!

Immerhin kann man dann zumindest behaupten, man habe sich nciht des Rassismus, Sexismus, der Homophobie und geschlechtsspezifischer Diskriminierung schuldig gemacht, weil bis zum Bewerbergespräch womöglich kein einziger Mensch die Unterlagen eingesehen hat!

Najam wenn mand er Meinung ist, irgend ein dahergelaufener Nerd mit Hornbrille, pickliger Haut und einem mehr als ungesunden Teint könne besser diskriminieren, als ein sorgfältig ausgebildeter und eingebilödeter Recruiter, der soll auch weiterhin an den Weihnachtsmann glauben, oder daran, dass Zitronenfalter Zitronen falten...

Links: 

Kate Crawford über KI: "Diese Systeme sind fürs Diskriminieren designt worden" (Artikel auf zeit.de vom 8.6.2022) - interessanter Artikel (Kommentar von A.O.)

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Labels: Auswahlverfahren, Bewerbung, Diskriminierung, Gesellschaft, KI, Konzerne, Recruiting, Unternehmen, Vorurteil, Wirtschaft

Der Ukrainekrieg und die schwäbischen Hausfrauen

Tja, wenn ich das so aus der Ferne betrachte, also mal ganz unvoreingenommen, dann dürfen wir uns nicht nur auf einen ersten, wunderbaren Corona-Sommer freuen, denn die Zahlen gehen (mal wieder!) recht rappide in die Höhe. Im Gegenteil, wir dürfen uns darauf vorbereiten, dass wir nicht nur ebenfalls drastisch steigende Corona-Zahlen im kommenden Herbst und Winter genießen können, sondern auch mit eisekalten Ärschen in unseren Wohnungen sitzen werden, weil die regierung der Meinung ist, wir sollten unseren Energieverbrauch drosseln, fleissig Energie sparen, wie uns die sprichwörtlichen schwäbischen Hausfrauen das immer so gerne vormanchen. Überhaupt die Schwaben. Sie haben bekanntlich den Kupferdraht erfunden, weil sie einst die Pfennige, die aus Kupfer gefertigt waren, so lange vor dem Ausgeben in den Fingern herum gedreht haben, bis daraus Kupferdraht geworden war! Innovation durch Geiz. Ein tolles Motto! Hier im Südwesten mussten wir ja auch so geniale Kampagnen ertragen wie "Se Länd!" oder so ähnlich, von der keine Sau wusste, wozu das gut sein sollte! Oder "Mir schwätzed elles, außer Hochdeutsch!" Lauter gut durchdachte und daher vollkommen hirn- und sinnlose Parolen, mit denen man die Menschen in Baden-Württemberg der Lächerlichkeit preis gab. Aber die grün-schwarze Landesregierung und ihre legendären Vorgänger, ist sich für nichts zu schade. 

Und so stehen wir jetzt bald vor Herbst und Winter im Spätjahr, wo uns der Arsch so richtig auf Grundeis gehen dürfte! Aber wo ist das Problem? Wer es warm haben will in der Wohnung, der kann ja seine alten Wohnzimmermöbel in "Eiche rustikal" auf dem Fußboden, oder in einem alten Ölfass verbrennen - aber Vorsicht, wegen dem Kohlenmonoxid. Das ist gefährlich! Ansonsten dürfte klar sein, dass von den geplanten Sparmassnahmen genau die betroffen sein werden, die sowieso nicht viel Geld haben und in einer städtischen Wohnung oder Sozialwohnraum leben. Die Hausbesitzer, oder ähnlich betuchte Leute, können ihre Heizungen selbst regulieren. In der Mietwohnung kannst Du den Thermostat soweit aufdrehen, wie Du willst. Die Bude bleibt kalt. Mein Vorschlag in diesem Zusammenhang - kauft jetzt schöne warme Wolle, solange die noch nicht gehamstert wird und sagt Euren Mädels, sie sollen im Sommerurlaub schon mal anfangen, im Strandkorb schicke Winterpullover zu stricken. Als Vorsorge, wenn´s im Winter kühl wird!

Ach, wo bleibt die Erderwärmung, wenn man sie braucht? Da lassen wir uns doch gerne erzählen, dass 18° Raumtemperatur in der Wohnung absolut ausreichend sind. Es ist ja auch für den Umwelt- und Klimaschutz! Luisa Neubauer und Gretel Thunberg wird´s freuen. Dann wären da nur noch die Autos abzuschaffen und alles wäre gut. Dann braucht man nicht mehr freitags anstatt Schule die Demos gegen was weiß ich durchzuführen. Dann kann man sich vor den Raffinierien auf die Straße kleben, damit kein Heizöltransporter mehr fährt. Oder kein Panzer mehr in der Ukraine. Mann muss sich nur an der Front festkleistern...Peace, Leute!

Für alle, die´s nicht gemerkt haben - das war Sarkasmus!


Links: 

  • "18 Grad ein kleines Opfer" Kommunen rufen zum Energiesparen auf (Artikel auf ntv.de vom 17.6.2022)

 

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Labels: Corona, Energiesparen, Gazprom, Gesellschaft, Greta Thunberg, Heizung, Klimaschutz, Luisa Neubauer, Olitik, Russland, schwäbische Hausfrau, Sparmassnahmen, The Länd, Ukraine, Wir können alles außer Hochdeutsch

Donnerstag, 16. Juni 2022

Nu sind se endlich da...

...und doch geht das Gemecker weiter! Das man es nicht allen Menschen recht machen kann, ist ja nun wirklich keine bahnbrechend neue Erkenntnis. Keine Frage. Das es aber so werden würde, hat sich vermutlich keiner der Beteiligten vorgestellt. Olaf Schloz, Emmanuel Macron und Mario Draghi sind in der Ukriane eingetroffen und haben dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ihre Unterstützung zugesagt. Die drei Herren kamen mit dem Sonderzug aus Pankow. Die Opposition hatte vermutlich erwartet, dass die drei wichtigsten europäischen Politiker mit einem Panzerconvoi in die Ukraine reisen würden und dann die schweren Waffen gleich dort lassen!

Aber immerhin, die Ukraine hat die Aussicht auf Unterstützung des Beitritts zur EU durch Scholz. Das ist doch schon mal was! Vielleicht versüßt ihm und seiner Armee dies etwas die lange Wartezeit auf die erhofften Waffenlieferungen, von denen ich nach wie vor überzeugt bin, dass man sie weder publik machen sollte, noch Termine nennen, oder die Mengen, die geliefert werden sollen. Ansonsten könnte man die entsprechenden Daten auch gleich mit den Russen abstimmen, damit die genau wissen, wann sie wo und mit welcher Wucht zuschöagen und bombardieren müssen, um den Ukrainern den Spaß an den erwarteten Gemachangern aber mal so richtig zu verderben!

Immerhin könnten sie dann auf die kriegs- und menschenrechtswidrigen Terrorbombardements gegen die urainische Zivilbevölkerung verzichten, die sie seit Beginn des Krieges dauerhaft durchführen. Ach, da fällt mir ein, das wollen sie ja garnicht beenden. Das ist ja Teil der russischen Strategie! Das muss, nein kann, man nicht gut finden, dennoch ist es eine Tatsache! Ebenso wie die völkerrechtswidrige Ermordung von Zivilisten in eroberten Städten und Ortschaften. Überall wo die Russen vertrieben wurden, fand man gefolterte und ermordete Zivilisten auf den Straßen und in den Häusern. 

Sicher wäre es ein eindrückliches Zeichen an die Welt und vor allem an Russland, wenn man mit ein paar Raketen die von Russland gebaute Krimbrücke in Fetzen schießen würde. Es hätte so etwas finales, endgültige und würde den Russen die verlegung von Truppen und Waffen nach gutdünken auf die Krim ein wenig erschweren! So schwer kann dieses große Bauwerk doch nicht zu treffen sein, oder? Vielleicht ein, zwei Antischiffsraketen vom Typ Harpoon und dann...BUMM!

Links: 

  • Krieg in Osteuropa Selenskyj spricht von »historischem Tag«, Ukraine droht mit Zerstörung von Krim-Brücke – das geschah in der Nacht (Artikel auf spiegel.de vom 17.6.2022)

 

By A.O. Keine Kommentare:
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Labels: Besuch, Deutschland, Donbas, Emmanuel Macron, Frankreich, Hilfe, Italien, Kiew, Klitschko-Brüder, Kriegsverbrechen, Krim, Mario Draghi, Militär, Olaf Scholz, Politik, Russland, Ukraine, Wolodymyr Selenskyj
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Wer bin denn ich?

A.O.
Geboren 1960 in Salzgitter-Bad, aufgewachsen und später Wurzeln geschlagen in Karlsruhe. Mal sehn, was sonst noch so alles kommt. Ich denke es ist an der Zeit sich einzumischen. Es gibt bereits viel zuviele Querdenker, Reichsbürger, QAnon-Deppen, Nazis, Faschisten, Rassisten und Vertreter der reinen Lehre des Kapitalismus, als dass man noch länger abseits stehen könnte! Und auch wenn einem die "fridays for future", "extinction rebellion" oder "last generation" auf die Eier gehen, mit ihrer Besserwisserei, kann man doch ein Herz für die Umwelt uind das Klima haben! Ich muss meinen Arsch nicht auf die Autobahn kleben um meinen religiösen Eifer für Umweltthemen zu demonstrieren! Ich kann handeln, so wie viele andere auch. Ich fahre Fahrrad und nutze das Auto nur, wenn es sein muss! Was ich nicht akzeptiere, sind Rassismus, Ungleichheit, die Diskriminierung von Frauen, LGBTQIA (oder heisst das anders?) und von Minderheiten und Autoritarismus, Unterdrückung der Menschenrechte und der Meinungsfreiheit! Die Putins, Orbans und LePens sowie deren Stiefellecker dieser Welt können mir gern den Hobel ausblasen und mich am Arsch lecken - viel Spaß dabei...
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