Sonntag, 25. Februar 2024

So, war wohl nix mit der perfekten ersten privaten Mondlandung?

Das wäre ja auch zu schön gewesen für die Verfechter der reinen kapitalistischen Lehre des Kapitalismus - der Staat sei nicht der bessere Unternehmer? Ich denke doch, dass er das ist, oder zumindest sein kann. Privaten Investoren geht es schlicht und immer nur um Profit, da hilft alles Drumherumgesülze nichts. Aber die Sozialisierung von Verlusten und Privatisierung von Profiten ist immer gesetzt! 

Nachdem sich der erste euphorische Jubel nach der gelungenen Großtat gelgt hatte und die Sonde nur mit Mühe ein ziemlich verwackelten Photo vom Mond zur Erde gesendet hat, stellt sich nun offenabr ganz langsam heraus, dass die Kiste bei der Landung einfach umgekippt ist. Natürlich, so versichern die Entwickler und Betreiber dieses merkwürdigen Dings, dass da jetzt wie ein Schluck Wasser auf dem Mond herumstehen wird, bis das Universum gefriert, dies sei kein kompletter Fehlschlag. Man könne ja aus dem Missgeschick jede Menge Lehren ziehen. welche auch immer. 

Wäre der antike Odysseus so ungeschickt gewesen, wäre er wohl schon auf der Fahrt nach Troja verreckt und es hätte kein Schwein gejuckt, was er da überhaupt gewollt hatte. Bei der Raumfahrt ist das etwas anderes. Da will die Privatwirtschaft beweisen, dass sie alles besser kann als staatliche Raumfahrtunternehmen, das ganze dann auch noch deutlich billiger und, was am schönsten ist, sogar noch einen satten Gewinn einstreichen! Aber ganz so einfach scheint´s dann ja wohl doch nicht zu sein, oder?

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Na aber wer hätte das auch ahnen können, oder? Biste erstmal drin, kommste nur im Leichensack wieder raus aus der Russenarmee!

Sehr viele Inder sind weltweit als Gastarbeiter beschäftigt, denn viele bieten mit einer fundierten Ausbildung, einem Studium der Informatik beispielsweise und, noch viel wichtiger, reichlich Erfahrung als Call-Center-Mitarbeiter, ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Aber das mit dem Einsatz bei der russischen "Heldenarmee", könnte womöglich ganz anders geplant gewesen sein. Derzeit sieht es wohl danach aus dass man erst dann wieder austreten kann, wenn man tot ist. Ein Vorwurf, der so auch von diversen anderen ausländischen Staatsbürger erhoben wurde, die sich unversehens an der Front in Bachmut oder Awdijiwka wieder fanden, nachdem sie eigentlich in Russland studieren wollten. Es scheint wohl so, dass den Russen die "freiwilligen" Mörder und Verbrecher ausgehen. Also nimmt man halt Ausländer. Denen muss man zwar viel Honig ums Maul schmieren, bis sie die notwendigen Papiere unterschrieben haben, vielleicht braucht es auch ein wenig Druck und einen kräftigen Schlag auf´s Maul, aber dran halten muss man sich dann ja doch nicht, sind sie doch ganz augenscheinlich nur so eine Art durchlaufender Posten, auf dem Weg von der indischen Heimat in einen russischen Sarg, wenn überhaupt!

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Awww, das ist ja so niedlich!

Der Ex-Bundeskanzler Basti Kurz wurde schuldig gesprochen falsch ausgesagt, also schlicht gelogen zu haben. Dafür kriegte er nun 8 Monate Haft auf Bewährung. Natürlich ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Wenn es nicht so traurig wäre, könnt man sich wegen diesem selbstverliebten Großohrenzombie vor lauter lachen in die Krachledernen Kacken. Echt jetzt!

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Na also, zack und weg!

Diese Lieferdienste und E-Scooter-Verleiher sind sowieso nur was für den Fuß und ebenso überflüssig, wie dem Papst seine Eier! Was, bitte schön, soll das? Sich selbst ausbeutende Einzelunternehmer mit nicht viel mehr Betriebsbesitz, als einem Fahrrad und etwas Goretex-Kleidung lassen sich bereitwillig von sogenannten StartUps ausnehmen wie die buchstäblichen Weihnachtsgänse. So entstehen in diesem Wirtschaftsbereich sogenannte "Einhörner", hinter denen kein anderes Geschäftskonzept steht, als "wir-liefern-dein-Essen!" Während die Lieferdienste die Preise der Restaurantbetreiber drücken um einen ordentlichen Schnitt zu machen, diese aber darauf angewiesen sind ihre Produkte irgendwie zu verkaufen, aber keinen eigenen Lieferdienst aufmachen wollen, rutschen die völlig überforderten Radler auf ihren geschundenen Knien vor den Kunden herum, um ein kleines Trinkgeld zu erhaschen, wobei sie sich oft genug sogar erniedrigen lassen bis zum gehtnichtmehr. 

Mit rasant steigenden Umsätzen entwickeln sich die Lieferdienste zu künstlich aufgepumpten StartUps, die manchmal binnen weniger Monate Unternehmenswerte von mehreren Milliarden Dollar/Euro erreichen und natürlich auch wieder verlieren können. Dann müssen die Gründer nur noch im richtigen Moment "Ja!" sagen und ein Kaufangebot annehmen und schon sind sie saniert bis an ihr Lebensende oder die geplatzte nächste Krypto-Blase. Lieferando? Lieferheld? Gorillaz? was weiß denn ich. Alles dieselbe Meschpoke. gehört nach meiner bescheidenen Meinung alles in die gleiche Tonne getreten. Geschäftsideen ohne Geschäftsidee braucht kein Mensch. Außer vielleicht ein paar behämmerte "Investoren", wozu auch immer!

Aber was ist denn nun mit den E-Scootern, die jeder so dringend brauchte, dass sogar ein CSU-Verkehrsminister sich dazu herabließ, ihnen seinen Segen zu erteilen? Genau dieselbe Scheiße. Schnell wachsen, noch schneller verkaufen ud dann vergessen. Soll sich um den Schrott kümmern, wer will. 

Die Dinger liegen und stehen überall herum, meist da, wo sie keiner brauchen kann, kosten bei Nutzung ne ganze Stange Geld, möchte ich meinen und sind dann oftmals entweder mit leerem Akku zu mieten oder gleich defekt! der ret wird zerstört und geklaut, oder gleich in einen Kanal oder ins Gebüsch geworfen! Auch hier die Frage: "Was soll das?" Zu dumm oder zu faul um zu laufen? Vermutlich schon, denn warum sonst würde man sich einen E-Scooter mieten, obwohl das verboten ist und dann zu dritt auf dem Trittbrettle stehend durch die Stadt rauschen, die Wirkung der Extasypille im Schädel und kurz darauf die Zähne im Asphalt steckend? Richtig, nur Idioten! Wer das dämliche Teil wirklich für nötig hält, soll sich eben eins kaufen und dann auch pflegen. Wer sich´s ständig mietet, denkt am Ende eines Jahres sowieso darüber nach, ob das nicht billiger gewesen wäre!

Vielleicht sollte mal vorher jemand über diese Geschäftsideen ohne Sinn und Verstand nachdenken! Die Zeit der Lieferdienste ist vorbei? Sie war nie da!

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Donnerstag, 22. Februar 2024

Baerbocks passende Worte - verbale Maulschellen für Lawrow!

Man kann über die Außenminister:In  Deutschlands sagen, was man will, man kann sich auch über ihre gelegentlich entgleisenden Sprachkünste und die rhetorischen Ausrutscher lustig machen, was vor allem die verbalen Anal-phabeten von der AfD und die vereinten konservativen personifizierten Sprachspamen der CDU/CSU und den Freien Wählern gern und oft nutzen, aber sie findet dennoch oft genau die Worte, die es gerade braucht!

Beim Treffen der G20-Außenminister in Rio de Janeiro/Brasilien, haute sie dem anwesenden russischen Außenminister Lawrow, der wegen seiner explizit zur Schau getragenen Arroganz, gepaart mit dem ihm eigenen sackgesichtigen "Scheißegal-Einstellung", machen ihnzu einem der lächerlichsten Wichtigtuer, den die Welt seit langem geshen hat. Irgendwie erinnert mich sein Auftreten an den unsäglichenehemaligen Reichsaußenminister von Ribbentrop, aber das mag durchaus an meiner persönlichen Aversion gegen den hauptamtlichen Putin-Arschkriecher liegen. mea culpa!

Unserer Außenminister:In tut man aber mit Sicherheit bitteres Unrecht an, wenn man sich über sie lustig macht. Aber selbst wenn sie häufige Versprecher hat und sich manchmal ein wenig merkwürdig ausdrückt, so ist dies im vergleich zu den rhetorischen Fähigkeiten, die das AfD-Pack zu entfalten imstande ist, geradezu berauschen intellektuell und erfrischend. Nicht nur der nationalsozialistische Sprachduktus und die Hetze der Rechten ist für einen normalen Menschen überaus ekelerregend und inakzeptabel. Wer tatsächlich der Meinung ist, er müsse aus "Protest" AfD wählen und diese Ansammlung an Arschöchern und Arschlöcher:Innen zu mehr Bedeutung zu verhelfen, als ihnen auf Grund ihrer auf deutlich fäkalem Niveau liegenden Fähigkeiten zustehen würde, der hat die Kontrolle über seine geistigen Fähigkeiten eindeutig verloren! Es geht hier nicht mehr um die Wahl, ob man den "etablierten" Parteien mit dem Kreuz bei der AfD eine vor´s Schienbein miteben zu können und wer das nicht begriffen hat, der ist kein Protestwähler mehr, der beteiligt sich am Angriff auf unseren Rechtstaat und unsere Demokratie. Der muss dann eben auch die Konsequenzen eines Verbots der AfD mittragen. denn das was die rechten Idioten hier abziehen und als Politik bezeichnen, ist an Dummheit, Schwachsinn und gefährlichkeit nicht zu überbieten! Ein Verbot ist nicht mehr die Frage des "Ob", sondern lediglich eine des "Wann".

Auch wenn Herr Merz meint, die abgewanderten AfD-Wähler für die Union "zurückgewinnen" zu können, zeigt er nicht viel mehr als nackte Hilflosigkeit, denn seine Ankündigung, die AfD "halbieren" zu wollen bei seiem Amtsantritt als CDU-Chef, verkehrte sich ins Gegenteil. Die rechten Hetzer haben sich glatt verdoppelt! Aber die Union sorgt sich um ein paar "fehlgeleitete" Konservative. Von Söderer und Aiwanger oder gar Maassen wollen wir hier erst gar nicht anfangen. Deren selten dämlichen überaus popuöistisches Geschwurbel sollte jeden Demokraten in den Wahnsinn treiben und ihm das Frühstück durch die Speiseröhre wieder nach oben drücken. Es ist wohl tatsächlich so, wie schon öfter vermutet. Einzelne Menschen kann man durchaus als relativ intelligent bezeichnen. Eine menschliche Masse aber ist vermutlich niemals intelligenter als ihr dümmstes Individuum! Das ist tragisch, beweist sich aber immer wieder auf´s Neue. Wir brauchen dafür nur in die vereinigten Staaten zu schauen und uns Trump und seine Wähler anschauen, aber auch Russland und die Unterstützer von Wladimir Putin bieten ein geradezu klassisches Beispiel für diese augenscheinliche Tatsache.

Aber Analena Baerbock, ist für die AfD und die (Wert-)Konservativen aus Union, Freien Wählern und jetzt auch noch Maassens Wertkonservativen (zu allem Überfluss), die unmittelbar nach ihrer Gründung schon wieder heftige Auflösungserscheinungen zeigen Ziel ihres Spottes und der Versuche sich selbst ins "rechte" Licht zu stellen!

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Mittwoch, 21. Februar 2024

Trump wegen Hexerei zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt!

Das wäre doch mal eine Headline, die richtig reinhauen würde, oder? Hexenjagd ist ja bekanntermaßen eines der Lieblingsworte des bescheuertsten Ex-Präsidenten ever, und nach wie vor fühlt er sich natürlich von allen und jedem zu Unrecht verfolgt Hexenjagd eben! Allerdings war es bislang ja immer so, dass es Trumps Donald war, der zu Hexenjagden aufrief. Beispielsweise beim Sturm auf das Kapitol, bei dem "nur" fünf Menschen starben darunter sogar Polizisten. Aber auch hier sieht Trump freilich keinerlei Schuld bei sich, logisch! Schließlich wollte er doch bloß die Wahlergebnisse der Präsidentenwahl partout nicht akzeptieren. Schließlich hätte dann ein Donald Trump ausgerechnet gegen Sleepy Joe verloren und das will er bis heute nicht akzeptieren. 

Spinnen wir aber unsere Geschichte von der Verurteilung als Hexe in unserer Überschrift einfach mal weiter. Trump wurde eingefangen und mit einer Hexengabel um den Hals, wie ich es in einem Bericht über die Hexenverfolgung in Salem in Massachusetts mal gesehen habe, wird vor ein Gericht gezerrt, um sich für seine Vergehen der Hexerei abgeurteilt zu werden. Solche Urteile sind natürlich vorher abgesprochen gewesen, die Bekanntgabe also eine reine Formsache. Nun ja, als ein Trump und als "guter" Republikaner, noch dazu als verurteilte Hexe, würde ihn nun das Urteil erwarten. Persönlich würde ich Trump als eine absolute Pfeife bezeichnen und ginge also aus, dass es nicht einmal zum Herzeigen der Folterinstrumente, beispielsweise der Streckbank, oder der Brenneisen gekommen sein dürfte. Von der Eisernen Jungfrau wollen wir erst gar nicht reden! Den Spruch des Gerichts dürfte Trump aber sicher nicht gerne hören. In diesem Fall dürfte er lauten "Tod auf dem Scheiterhaufen", wie es sich für eine zünftige Hexe gehört! Wir wissen natürlich auch, dass es die Todesstrafe in den USA auch heute noch in vielen Staaten gibt und man stets darauf bedacht ist, diese auch ganz sicher mit dem gewünschten Ergebnis zu beenden. Mit den Tode nämlich! Da wurde und wird nicht lange gefackelt bei den Amis!

Auf jeden Fall wäre das Theater des Duschbag Trump final zu Ende gebracht. Auf nachhaltige Weise zwar aber nicht ganz umweltfreundlich. Es sei denn, man hätte einen großzügig bemessenen Stapel Kaminholz zur Hand. Alles andere wäre rasch und schmerzhaft zu handeln, denke ich. Nun, wie gefällt euch diese Geschichte? Klingt ziemlich Donaldesk, würde ich sagen, aber diesem Schwätzer sicher sehr angemessen!

Schade, dass sie in dieser Form nur Fiktion bleiben wird. Dafür haben wir eine andere, besonders aparte Geschichte zu bieten. Trump hält Alexej Nawalny, der im Alter von 47 Jahren in russischer Lagerhaft auf gar seltsame Art seines Lebens verlustig ging, für einen tapferen Mann, allerdings aber offensichtlich für einen Trottel, weil er freiwillig nach seiner Behandlung in Deutschland in der Charité zu Berlin wieder zurück nach Russland gegangen sei. Wohl wissen, dass er in die geöffneten Arme des russischen Geheimdienstes laufen würde. Es kam wie es kommen musste und nun ist er tot. Erstaunlich, dass Donald nun versucht, sich ausgerechnet mit ihm zu identifizieren. Eben wegen seines Trump´schen Alleinstellungsmerkmales, das letzte und einzige wahre Opfer (natürlich) einer wirklich, wirklich, wirklich schrecklichen Hexenverfolgung zu sein! Freilich vermied er es meisterhaft den namen Wladimir Putins zu nennen, für den er halt auch sehr große Sympathien hegt und dem er ohne mit der Wimper zu zucken, "seine" europäischen Verbündeten zum Fraß vorwerfen würde wenn sie, Donalds eigener "bescheidener" Meinung nach nicht genug Geld an die NATO-Führungsmacht USA abgedrückt haben. Das wären also praktisch alle, würde ich behaupten. Denn Trumps Art zu rechnen deckt sich in der Regel nicht mit den Auffassungen der übrigen NATO-Mitglieder!

Aber dass er in den USA ebenso verfolgt wird, wie der selige Nawalny in Russland, das steht felsenfest - für ihn jedenfalls! Wenigstens, selbst wenn in allen diesen Fällen eine Revision der Urteile droht, die gegne Trump in den Staaten bereits gefällt wurden, steht er schonmal zünftig in der Kreise. Knapp eine halbe Milliarde Dollar stehen auf seinem Deckel und damit dürfte das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht sein. Man könnte sich durchaus vorstellen, dass ihm am Ende eines selbst verschuldeten Prozeßmarathons nicht einmal mehr sein eigenes Ohrenschmalz gehört! Da wäre doch der schmerzhafte Tod auf einem schnieken Scheiterhaufen in Salem/Massachusetts bestimmt vorzuziehen. Was meint ihr?

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Dienstag, 20. Februar 2024

"X" und Elon Musk laufen nicht mehr ganz rund, wa?

Mal abgesehen von seinen mehr als fragwürdigen Äußerungen zu diversen Entwicklungen in der Politik und seinem Wechsel ins republikanische Lager, seine Neigung nach einer innigen Umarmung eines Donald Trump und seiner schwachköpfigen Art, seiner dümmlichen MAGA-Politk und der Aussicht bei einer Wiederwahl eine Diktatur zu errichten, fragt man sich schon, auf welchem Trip Elon Musk eigentlich gerade ist. Drogenerfahrung soll er ja mehr als genug haben und das legt den verdacht nahe, dass er schon allein von daher nicht mehr alle Latten am Zaun haben kann. Sein erratisches Vorgehen bei der "Führung" und "Abwicklung" seiner Geschäfte, kann man keine durch gängige Strategie oder auch nur eine halbwegs brauchbare Taktik erkennen. Er scheint sich darauf verlegt zu haben, mit seinen Entscheidungen, die nicht nur die Interessen von zig Millionen Nutzer von "X" (ehemals Twitter, wie es so schön heißt!) oder was auch immer betreffen, sondern auch die Schicksale von hunderten und tausenden von Mitarbeitern seiner Unternehmen. 

Der Hang Elon Musks zu Putin ist ja mittlerweile auch bekannt. Von seiner anfänglichen Unterstützung der Ukraine mit seinem Starlink ist nicht mehr allzu viel übrig gebleiben. Nun steht dagegen der Verdacht im Raum, er würde den Russen Zugang zu Starlink gewähren, wobei das sicherlich nicht verwunderlich wäre. Nun hat er (bzw. sein "X") das Konto von Julia Nawalnaja. Sie ist die Witwe des Kreml- und Putin-Kritikers Alexej Nawalny gesperrt, weil es die "Regeln" verletzt haben sollte, das am Vortag eingerichtet worden war! Selbstverständlich hat man das Konto nach einer dreiviertel Stunde wieder freigeschaltet, nachdem eine Begründung für die Sperre angefragt worden war. Das ist an sich schon merjwürdig genug, da gewöhnliche Feld-, Wald- und Wiesen-"X"-(Wo)Men üblicherweise deutlich länger grundlos abgeschaltet und mattgesetzt werden. Und naja, Frau Nawalnaja ist ja nun vermutlich, nach der Ermordung ihres Mannes in russischer Haft, nicht gerade als Unterstützer:In des Egomanen im Kreml einzustufen!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...